Er wurde Anfang des 13. Jahrhunderts aus Feldsteinen errichtet. Im nordwestlichen Bereich wurden seine Außenmauern 1859 mit roten Ziegelsteinen erneuert. Der Burgfried ist rund und besitzt eine Höhe von 28 Metern und wird als Aussichtsturm genutzt. Im mittleren Geschoss befindet sich eine Rundbogenöffnung, die als Einstieg diente. Hier befand sich eine Abortnische und ein Kamin. Das Untergeschoss wurde als Verlies genutzt. (Wikipedia)
Das Rondell ist ein im Grundriss rundes oder gerundetes Artilleriebauwerk von besonderer Stärke, dessen Höhe der des angrenzenden Walls entspricht.
Rondelle sind die ältesten permanenten Artilleriebauwerke. Ihre Blütezeit lag im 15. und frühen 16. Jahrhundert.
Christian Wilhelm Harnisch (* 28. August 1787 in Wilsnack; † 15. August 1864 in Berlin) war ein deutscher Theologe und Pädagoge. Er gilt u. a. als „Vater der Heimatkunde“ (bei ihm noch „Heimathskunde“ genannt, 1816). Er hinterließ ein umfangreiches pädagogisches und didaktisches Werk und förderte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die seminaristische Lehrerausbildung der Volksschullehrer. (Wikipedia)
Das ehemalige Empfangsgebäude des Bad Wilsnacker Bahnhofs wird für den Tourismus genutzt und ist an zwei Seiten mit großen Illustrationen zur Geschichte der Stadt versehen worden.
Freyenstein, Blick aus dem Schlosspark zur Marienk…
Ob dieses Gewässer tatsächlich Mühlenteich heißt, weiß ich nicht, aber es befindet sich direkt oberhalb der Schlossmühle. Vermutlich gehörte es auch zum Graben- und Wallsystem der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
Nach fast 700 Jahren verlor Freyenstein 2003 sein Stadtrecht und wurde zum Ortsteil der Stadt Wittstock/Dosse.
Vor 1990 soll Freyenstein für DDR-Verhältnisse hervorragende Einkaufsmöglichkeiten gehabt haben. Daran erinnert nur noch dieser naive Versuch, die Tristesse der Marktstraße zu kaschieren.
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