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Templin Prenzlauer Tor (Vortor)
Das Vortor besteht aus einem zweigeschossigen Backsteinbau vom Anfang des 15. Jahrhunderts und ist mit einem Satteldach versehen. Es bestehen zwei als Rundbögen gestaltete Durchfahrten. Im Obergeschoss finden sich Erd- und Spitzbogenblenden. Das Vortor ist mit dem Haupttor durch aus Backstein gemauerte Zwingermauern verbunden.
1866 wurde die Straßenführung verändert, so dass die Toranlage ihre ursprüngliche Funktion verlor. Es wurde ein städtisches Feuerwehrhaus eingerichtet und der Zwinger überdacht. Ab 1953 erfolgten Arbeiten zur Einrichtung eines Heimatmuseums. Der Kreuzgang wurde zum Büro umgenutzt. Das Museum war dann ab 1957 im Prenzlauer Tor ansässig.
Eine Sanierung erfolgte im Jahr 2010. Dabei wurde auch der Kreuzgang wieder geöffnet. In dem zwischen Tor und Vortor entstandenen großen Raum wurde das Museum für Stadtgeschichte Templin untergebracht. (nach Wikipedia)
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1866 wurde die Straßenführung verändert, so dass die Toranlage ihre ursprüngliche Funktion verlor. Es wurde ein städtisches Feuerwehrhaus eingerichtet und der Zwinger überdacht. Ab 1953 erfolgten Arbeiten zur Einrichtung eines Heimatmuseums. Der Kreuzgang wurde zum Büro umgenutzt. Das Museum war dann ab 1957 im Prenzlauer Tor ansässig.
Eine Sanierung erfolgte im Jahr 2010. Dabei wurde auch der Kreuzgang wieder geöffnet. In dem zwischen Tor und Vortor entstandenen großen Raum wurde das Museum für Stadtgeschichte Templin untergebracht. (nach Wikipedia)
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