Rehna, Fachwerkhäuser
Ach, du dickes Ei, nur noch eine Woche bis Ostern!
Neukloster, Glockenturm ... HFF!
Das Aprilwetter hat auch schöne Momente.
Im Garten blüht es überall.
Ein schönes Osterfest wünsche ich allen IPERianern…
Ein schönes Osterfest wünsche ich allen IPERianern…
Pfirsichblüten
Hamburg, Binnenalster
Hamburg, Alster, Schietwetter
Hamburg, Jungfernstieg
Udos Vorgarten mit Teich
Hamburg, Binnenalster und Kunsthalle (Galerie der…
Im Lomo-Stil
Wassermühle Ovelgönne ... HFF!
Wassermühle Ovelgönne ... HFF!
Wassermühle Ovelgönne ... HFF!
Wassermühle Ovelgönne
Wassermühle Ovelgönne
Wassermühle Ovelgönne ... HFF!
Schloss Agathenburg
Schloss Agathenburg
Schloss Agathenburg
Rehna, Deutsches Haus
Rehna, Deutsches Haus
Rehna, Lastenaufzug an der Kirche
Happy Fence Friday!
Frühling am Kraaker Mühlenbach
Frühling am Bach
Frühling am Bach
Frühling am Bach
Lübeck, Burgtor (Feldseite)
Lübeck, Kleine Altefähre
Lübeck, Burghof
Lübeck, Burghof
Noch zu retten?
Neugierige Rinder
Ortseingang Kuhbier
Haltepunkt Kuhbier
Lübstorf, Einfahrt von Wismar kommend
Lübstorf, Ankunft mit Pfiff
Lübstorf, Abfahrt nach Schwerin
Parchim, Bartholomäuskapelle
Parchim, Nasenschild
Parchim, Hakenstraße Ecke Mittelstraße
Location
See also...
Mecklenburg-Vorpommern- Land zwischen tausend Seen und Ostsee
Mecklenburg-Vorpommern- Land zwischen tausend Seen und Ostsee
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Rehna, Deutsches Haus
![Rehna, Deutsches Haus Rehna, Deutsches Haus](https://cdn.ipernity.com/200/09/26/44580926.9b8c7b77.640.jpg?r2)
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Das Deutsche Haus ist eines der ältesten Häuser der Klosterstadt Rehna im Landkreis Nordwestmecklenburg.
Das giebelständige Fachwerkhaus stammt laut Dehio im Kern aus dem Jahr 1537. Dabei wird sich auf eine verlorene Inschrift bezogen. Laut Angaben der Stadtwebsite wurde das Fälldatum der verwendeten Eichen jedoch auf den Winter 1569/70 datiert. Ober- und Dachgeschoss kragen durch Knaggen hervor. Im Obergeschoss wurden als Zierelement Fächerrosetten verwendet. Ebenerdig ragt straßenseitig ein bei einem Umbau in der Mitte des 18. Jahrhunderts angesetzter Utlucht hervor. Innen sind die ursprüngliche hohe Diele und der Hausbaum erhalten.
Das Gebäude mit Feldsteinsockel besitzt an der Straßenseite acht Achsen, wovon drei durch den Utlucht vorgezogen sind. Deutlich zu erkennen sind die nach links um zwei und nach rechts um eine Achse vollzogenen Erweiterungen. Das Satteldach ist durch S-Pfannen gedeckt.
(Wikipedia)
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Das giebelständige Fachwerkhaus stammt laut Dehio im Kern aus dem Jahr 1537. Dabei wird sich auf eine verlorene Inschrift bezogen. Laut Angaben der Stadtwebsite wurde das Fälldatum der verwendeten Eichen jedoch auf den Winter 1569/70 datiert. Ober- und Dachgeschoss kragen durch Knaggen hervor. Im Obergeschoss wurden als Zierelement Fächerrosetten verwendet. Ebenerdig ragt straßenseitig ein bei einem Umbau in der Mitte des 18. Jahrhunderts angesetzter Utlucht hervor. Innen sind die ursprüngliche hohe Diele und der Hausbaum erhalten.
Das Gebäude mit Feldsteinsockel besitzt an der Straßenseite acht Achsen, wovon drei durch den Utlucht vorgezogen sind. Deutlich zu erkennen sind die nach links um zwei und nach rechts um eine Achse vollzogenen Erweiterungen. Das Satteldach ist durch S-Pfannen gedeckt.
(Wikipedia)
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