Abendsonne

Wasser


Frankfurt und seine Baustellen

Herbstimpressionen

30 Oct 2016 12 19 362
Im Frankfurter Stadtwald liegen insgesamt acht Stillgewässer. Davon wurden sieben im Laufe des 20. Jahrhunderts im Oberwald zur Regulierung des Wasserhaushalts von Menschenhand angelegt. Sechs tragen das Wort Weiher im Namen, obwohl es sich bei ihnen nach der Binnengewässerkunde (Limnologie) um Teiche handelt. Dies sind der Jacobiweiher, der Tiroler Weiher, der Maunzenweiher, der Försterwiesenweiher, der Kesselbruchweiher und der Scherbelinoweiher. Einzige Ausnahme ist die Grastränke. Das einzige natürlich entstandene Stillgewässer im Stadtwald, der Rohsee im äußersten Westen des Unterwaldes, ein Altarm des Mains, ist dagegen ein Tümpel. Das mit sechs Hektar Wasserfläche größte Stillgewässer im Stadtwald ist der Jacobiweiher. Dieser von Oberforstmeister Hans Bernhard Jacobi in den Jahren 1931/32 durch Aufstauen des Königsbaches angelegte Teich wird von einigen Frankfurtern wegen seines Grundrisses auch als „Vierwaldstättersee“ bezeichnet. Dieser Beiname soll auch davon herrühren, dass das Gelände des umliegenden Stadtwaldes die Gemarkungen von vier „Städten“ berührt – die der Frankfurter Stadtteile Niederrad, Oberrad und Sachsenhausen sowie im Süden die der Stadt Neu-Isenburg.

Frankfurt, der Main

26 Oct 2016 17 16 616
Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins. Die Quellflüsse des Mains entspringen im Fichtelgebirge (Weißer Main) und in der Fränkischen Alb (Roter Main). Am westlichen Rand der Stadt Kulmbach im Stadtteil Melkendorf nahe dem Schloss Steinenhausen vereinigen sich die beiden Quellflüsse zum eigentlichen Main. Der Flusslauf hält trotz vieler markanter Richtungswechsel seine – in Mitteleuropa seltene – ostwestliche Hauptrichtung bei und berührt dabei mehrere fränkische Mittelgebirge, das fränkische Weinbaugebiet und zahlreiche, teils gut erhaltene historische Stadtkerne. Besonders prägnante Großstadträume durchfließt der Main in Würzburg und Frankfurt. Gegenüber der Mainzer Altstadt – zwischen Ginsheim-Gustavsburg und der Maaraue in Mainz-Kostheim – mündet er in den Rhein. Von dort (Kilometer 0) bis oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Hallstadt (Kilometer 387,69) ist der Main (Ma) Bundeswasserstraße The Main (German pronunciation: [ˈmaɪn] ( listen)) is a river in Germany. With a length of 527 km (327 mi) (including the White Main: 574 km (357 mi)), it is the longest right tributary of the Rhine, and the longest river lying entirely in Germany (if the Weser and the Werra are considered as two separate rivers; together they are longer). The largest cities along the Main are Frankfurt am Main and Würzburg. Q:Wikipedia

Sechelt Strand

Der Zaun in Sechelt

30 Apr 2016 18 44 477
HFF - PIP: So sieht's hinter dem Zaun aus - Behind the fence

Porto Veccio, Hafen

19 May 2007 6 13 664
Porto-Vecchio (Aussprache: [pɔrtɔvɛkjɔ]) (korsisch: Portuvechju oder Portivechju) – früher auch geschrieben als Porto Vecchio (italienisch für Alter Hafen) – ist eine französische Gemeinde mit 11.354 Einwohnern auf Korsika. Sie gehört zum Département Corse-du-Sud und zum Arrondissement Sartène. Sie ist der Hauptsitz des Kantons Porto-Vecchio, zu dem vier Gemeinden mit insgesamt ca. 12.900 Einwohnern gehören. Zu römischer Zeit hieß der Ort Portus Syracusinus sowie in genuesischer Zeit Ventimiglia la nova. Porto-Vecchio liegt im Zentrum einer Beckenlandschaft, am Ende des weitverzweigten Flusseinzugbereiches des Stabiacco. Der gleichnamige Golf von Porto-Vecchio hat eine Länge von 8 km und eine Breite von 1,5 bis 2,5 km. Nördlich von Porto-Vecchio liegt das Waldgebiet L’Ospédale. Der korsische Söldnerführer Sampiero Corso, der für die Medicis aus Florenz, den Papst Clemens VII. und vor allem für den französischen König Franz I. kämpfte, entschloss sich 1564 im Alleingang Korsika von den Genuesen zu befreien und eroberte die Stadt am 30. Juli 1564. Lange konnte er sich seines Sieges nicht freuen. Die Flotte von König Philipp II. von Spanien unter dem Oberbefehl des Genuesen Stefano Doria wurde eingeschaltet und so musste er bereits am 26. November kapitulieren. Am 17. Januar 1567 wurde er in einem von den Vettern seiner Frau gelegten Hinterhalt getötet, hatte er doch 1563 seine Frau wegen Fluchtabsichten nach Genua erstochen. Porto-Vecchio (Corsican: Portivechju) is a commune in the Corse-du-Sud department of France on the island of Corsica. The city hosted the start of the first stage of Tour de France 2013 It is the seat of the canton of Porto-Vecchio, which it shares with Sari-Solenzara, Conca and Lecci. Porto-Vecchio is a medium-sized port city placed on a good harbor, the southernmost of the marshy and alluvial east side of Corsica. The inhabitants are called Porto-Vecchiais in French, and Portivechjacciu in Corsican. Q:Wikipedia

Bastia, Haute Corse

25 May 2007 3 9 336
Bastia ist eine französische Gemeinde und Hafenstadt im Nordosten Korsikas mit 42.254 Einwohnern. Die Stadt ist Hauptstadt des Départements Haute-Corse und sowohl der wichtigste Hafen als auch das wirtschaftliche Zentrum der Insel.Wikipedia

Solenzara + Bavella Massiv

22 May 2007 5 12 393
Der Col de Bavella ist ein Gebirgspass im Regionalen Naturpark Korsika. Über ihn führt die D 268 von Sari-Solenzara nach Zonza und weiter nach Sartène. Die Passstraße gilt als eine der landschaftlich schönsten Routen auf der Insel. Die 1218 Meter hoch gelegene Passhöhe ist ein Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen und Klettertouren in das Bavella-Massiv. Nach Süden führt ein Wanderweg zum Trou de la Bombe (dt.: Bombentrichter), einem riesigen Loch in einer Felswand. Im Nordwesten liegen die eindrucksvollen Granitfelsen Aiguilles de Bavella. Der Wanderweg GR20 führt über den Col de Bavella und südlich an den Felsspitzen vorbei. Die alpine Variante des GR20 bietet eine etwas anspruchsvollere Klettertour durch die Felslandschaft und hinauf zu den Spitzen. Am Rande der Straße auf der Passhöhe steht die Marienstatue Notre Dame de la Neige, die vor Gefahren im Gebirge schützen soll. Jedes Jahr Anfang August findet eine Wallfahrt (Pélerinage) dorthin statt. Q:Wikipedia

Alhambra, Granada

02 Jan 2003 6 4 325
Die Alhambra [aˈlambɾa] ist eine bedeutende Stadtburg (kasbah) auf dem Sabikah-Hügel von Granada in Spanien, die als eines der schönsten Beispiele des maurischen Stils der islamischen Kunst gilt. Die Alhambra ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas und seit 1984 Weltkulturerbe. Die Burganlage ist etwa 740 m lang und bis zu 220 m breit. Im Osten ist ihr der Sommerpalast Generalife vorgelagert. Mehr Info's: de.wikipedia.org/wiki/Alhambra The Alhambra (/ælˈhæmbrə/; Spanish: [aˈlambɾa]; Arabic: الْحَمْرَاء‎‎ [ʔælħæmˈɾˠɑːʔ], Al-Ḥamrā, lit. "The Red One"),[Note 1][Note 2] the complete Arabic form of which was Qalat Al-Hamra,[Note 3] is a palace and fortress complex located in Granada, Andalusia, Spain. It was originally constructed as a small fortress in AD 889 on the remains of Roman fortifications and then largely ignored until its ruins were renovated and rebuilt in the mid-13th century by the Moorish emir Mohammed ben Al-Ahmar of the Emirate of Granada, who built its current palace and walls. It was converted into a royal palace in 1333 by Yusuf I, Sultan of Granada.[1] After the conclusion of the Christian Reconquista in 1492, the site became the Royal Court of Ferdinand and Isabella (where Christopher Columbus received royal endorsement for his expedition) and the palaces were partially altered to Renaissance tastes. In 1526 Charles I & V commissioned a new Renaissance palace better befitting of the Holy Roman Emperor in the revolutionary Mannerist style influenced by Humanist philosophy in direct juxtaposition with the Nasrid Andalusian architecture, but which was ultimately never completed due to Morisco rebellions in Granada. More informations: en.wikipedia.org/wiki/Alhambra

Galagher Lake

Der Zaun in Revelstoke, Columbia River

07 May 2016 13 27 514
HFF - Happy Fence Friday www.youtube.com/watch?v=H_a46WJ1viA Revelstoke ist ein Ort im Südosten der kanadischen Provinz British Columbia. Revelstoke liegt 641 Kilometer östlich von Vancouver und 415 Kilometer westlich von Calgary in den Rocky Mountains am Columbia River. Revelstoke wird in Ost-West-Richtung vom Trans-Canada Highway (Highway 1) und in Nord-Süd-Richtung vom Highway 23 passiert. Direkt nördlich des Ortes liegt der Mount-Revelstoke-Nationalpark und die Revelstoke-Talsperre (Revelstoke Dam), die den Columbia River zum ca. 120 km langen Lake Revelstoke aufstaut. Die Mündung des Illecillewaet Rivers in den Columbia River war im 19. Jahrhundert ein Lagerplatz für Pelzhändler. Später wurde sie ein Versorgungspunkt für Bergleute in der Region. Der Ort wuchs in den 1880er Jahren weiter, als die Canadian Pacific Railway gebaut wurde, und wurde Farwell genannt. Nach Fertigstellung der Eisenbahn 1885 wurde die Siedlung ein Stützpunkt der Eisenbahnlinie und nach Lord Revelstoke (einem Adelstitel der Bankiersfamilie Baring, London), einem Investor der Bahnlinie, in Revelstoke umbenannt. Die Einwohnerzahl der Gemeinde wuchs im Laufe der Zeit immer weiter an, so dass am 1. März 1899 die Zuerkennung der kommunalen Selbstverwaltung für die Gemeinde erfolgte (incorporated). Revelstoke (/ˈrɛvəlstoʊk/; 2011 population: 7,139) is a city in southeastern British Columbia, Canada. It is located 641 kilometres (398 mi) east of Vancouver, and 415 kilometres (258 mi) west of Calgary, Alberta. The city is situated on the banks of the Columbia River just south of the Revelstoke Dam and near its confluence with the Illecillewaet River. East of Revelstoke are the Selkirk Mountains and Glacier National Park, penetrated by Rogers Pass used by the Trans-Canada Highway and the Canadian Pacific Railway. South of the community down the Columbia River are the Arrow Lakes and the Kootenays. West of the city is Eagle Pass through the Monashee Mountains and the route to Shuswap Lake. Revelstoke was founded in the 1880s when the Canadian Pacific Railway (CPR) was built through the area; mining was an important early industry. The name was originally Farwell, after a local land owner and surveyor. In yet earlier days, the spot was called the Second Crossing, to differentiate it from the first crossing of the Columbia River by the Canadian Pacific Railway at Donald. The city was named by the Canadian Pacific Railway in appreciation of Lord Revelstoke, head of Baring Brothers & Co., the UK investment bank that, in partnership with Glyn, Mills & Co., saved the Canadian Pacific Railway from bankruptcy in the summer of 1885 by buying the company's unsold bonds, enabling the railway to reach completion. The construction of the Trans-Canada Highway in 1962 further eased access to the region, and since then tourism has been an important feature of the local economy, with skiing having emerged as the most prominent attraction. Mount Revelstoke National Park is just north of the town. The construction of Revelstoke Mountain Resort, a major new ski resort on Mount MacKenzie, just outside town, has been underway since late 2005, and first opened during the 2007-2008 ski season. Revelstoke is also the site of a railway museum. Revelstoke BC is situated in prime black bear and grizzly bear habitat. In 1994 the Revelstoke garbage dump was fenced with an electric fence excluding bears from feeding on the garbage. The population of bears that had been feeding at the dump turned to town to forage for food and many were destroyed as 'nuisance bears'. The destruction of so many bears led to the creation of an education program meant to keep bears wild and the community safe. Revelstoke holds the Canadian record for snowiest single winter. 2447 cm of snow fell on Mt.Copeland outside town during the winter of 1971-72. That works out to just over 80 feet of snow. The townsite received 779 cm and snow levels were higher than many roofs around town by more than a few metres.

Auf der Fähre nach Nanaimo

25 Apr 2016 13 16 443
Nanaimo, British Columbia, ist mit rund 80.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt auf der kanadischen Pazifikinsel Vancouver Island. Die Stadt liegt an der Ostseite der Insel, unmittelbar an der Straße von Georgia und ist Sitz des Regional District of Nanaimo. Die nächsten größeren Gemeinden sind Parksville (im Nordwesten) und Ladysmith (im Südosten). Nanaimo /nəˈnaɪmoʊ/ (Canada 2011 Census population 83,810) is a city on Vancouver Island in British Columbia, Canada. It is known as "The Harbour City." The City was previously known as the "Hub City" which has been attributed to its original layout design where the streets radiated out from the shoreline like the spokes of a wagon wheel as well as its generally centralized location on Vancouver Island. Nanaimo is also the headquarters of the Regional District of Nanaimo Q:Wikipadia

Gehspitzweiher

06 Aug 2016 3 6 229
Als Jugendliche war das unser Baggersee, damals wurde da noch Sand und Kies abgebaut. Das Naturschutzgebiet Gehspitzweiher bei Neu-Isenburg (NSG-Kennung 1438005) liegt im hessischen Landkreis Offenbach. Das Naturschutzgebiet, im Wald zwischen Zeppelinheim und Neu-Isenburg gelegen, umfasst eine Fläche von ca. 25 Hektar, die sich im Eigentum der Stadt Frankfurt befindet. Es handelt sich um eine ehemalige Abbaugrube, die zunächst durch Ausbeutung von Lehmablagerungen, später von Sanden und Kiesen durch die Firma Philipp Holzmann entstand. Zwischenzeitlich als Badesee genutzt, gelang die Unterschutzstellung des Gebiets im Jahr 1981. Das Naturschutzgebiet liegt süd-westlich von Neu-Isenburg im Waldgebiet zwischen B 44 und Main-Neckar-Bahn südlich der L 3117. Die nordsüdliche Länge beträgt etwa einen Kilometer, die Breite schwankt meist zwischen 200 und 300 Metern. Der Grubenboden liegt ca. 20 Meter unter dem Niveau des umgebenden Geländes. Das Naturschutzgebiet Gehspitzweiher ist auf Grund seines Artenreichtums sehr wertvoll. So wurden hier 98 verschiedene Vogelarten beobachtet, unter ihnen Flussuferläufer, Fischadler, Baumfalke, Bekassine, Zwergtaucher, Haubentaucher und Eisvogel. Außerdem leben im und am Gehspitzweiher acht Amphibienarten: Bergmolch, Teichmolch, Erdkröte, Kreuzkröte, Laubfrosch, Springfrosch, Wasserfrosch und Grasfrosch. Dazu kommen 20 Heuschreckenarten, 26 Libellenarten, 18 Tagfalterarten, verschiedene Laufkäfer, Hautflügler und nicht zuletzt verschiedene Säugetiere, speziell Fledermäuse. Von den Insekten, die hier einen neuen Lebensraum gefunden haben, sind besonders die Blauflügelige Ödlandschrecke(Oedipoda caerulescens) sowie 25 Libellenarten, darunter als große Besonderheit die im Jahr 2009 entdeckte Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis)zu nennen. Ferner wurden im NSG acht Amphibienarten und etwa 250 Pflanzenarten festgestellt.

Flashback - bewegt

17 Sep 2016 7 4 285
Hier eine kurze Sequenz, wie der Flashback funktioniert hat.

Stadt Heidelberg - PIP - Das Schloß mit Mondsch…

15 Sep 2016 11 9 539
Heidelberg ist eine Großstadt in Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt mit der Schlossruine sowie für ihre renommierte Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Sie zieht Wissenschaftler und Besucher aus aller Welt an. Mit über 150.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt des Bundeslandes. Sie ist Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Rhein-Neckar-Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet. siehe: de.wikipedia.org/wiki/Heidelberg

Der Zaun in Falmouth Hafen

Etwas zum Abkühlen ...

06 May 2016 8 7 401
Johnston Canyon ist eine Schlucht im Banff-Nationalpark in der kanadischen Provinz Alberta. Sie liegt am Bow Valley Highway , dem Alberta Highway 1A, zwischen Banff und Lake Louise. Die Schlucht wird durch den Johnston Creek geformt. Der Beginn des Weges in der Schlucht ist asphaltiert und gut begehbar (ca. 1,1 km lang) bis zu den Lower Falls, einem etwa zehn Meter hohen Wasserfall. Nach weiteren 2,7 Kilometern gelangt man zu den Upper Falls, die wesentlich beeindruckender aussehen und ca. 30 Meter hoch sind. Von dort führt ein steilerer, 5,8 Kilometer langer Weg zu den Ink Pots, kleine Seen die sehr schön in die Landschaft eingebettet sind und aus denen regelmäßig Blasen aufsteigen. Die Seen haben verschiedene Farben. Johnston Creek originates north of Castle Mountain in a glacial valley southwest of Badger Pass and south of Pulsatilla Pass, at an elevation of 2,500 meters (8,200 ft). The creek flows southeast between Helena Ridge and the Sawback Range, and then south through a gorge known as Johnston Canyon. The stream empties into the Bow River, south of Castle Mountain, between Banff and Lake Louise, at an elevation of 1,440 meters (4,720 ft). As Johnston Creek approaches the Bow River, it flows through a large canyon formed by erosion over thousands of years. The creek has cut through the limestone rock to form sheer canyon walls, as well as waterfalls, tunnels, and pools. A popular hiking trail follows the canyon and leads to a meadow within the Johnston Valley above the canyon. The first part of the trail consists of a constructed walkway with safety rails and bridges, while the last part of the trail is natural and more rugged. Within the meadow are the Ink Pots, which are six blue-green spring-fed pools. Ice climbing is a popular activity on the frozen waterfalls in winter. Q:Wikipedia.

Kolibri in Sechelt


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