Deutschland
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Darmstadt, Waldspirale
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Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt (bürgerlich: Friedrich Stowasser, * 15. Dezember 1928 in Wien; † 19. Februar 2000 an Bord der Queen Elizabeth 2 vor Brisbane) war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Seinen Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem realen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen. Q:Wikipedia
Original 03.01.2019
gestreift
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Winterlichter im Palmengarten Frankfurt
Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland.
Direkt an die nordöstliche Ecke des Palmengartens schließt der Botanische Garten Frankfurt an, der bis 2011 zum Fachbereich Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt gehörte. Ebenfalls direkt benachbart liegt der Grüneburgpark. Diese drei Gärten bilden die größte innenstadtnahe Grünanlage Frankfurts. Bis Oktober 2006 befand sich südlich des Palmengartens das Amerikanische Generalkonsulat.
Der Palmengarten Frankfurt ist Mitglied im Verband Botanischer Gärten und Mitglied von BioFrankfurt, dem Frankfurter Netzwerk für Biodiversität. @: Wikipedia
Winterlichter im Palmengarten
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Grüße von der Osterinsel
Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland.
Direkt an die nordöstliche Ecke des Palmengartens schließt der Botanische Garten Frankfurt an, der bis 2011 zum Fachbereich Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt gehörte. Ebenfalls direkt benachbart liegt der Grüneburgpark. Diese drei Gärten bilden die größte innenstadtnahe Grünanlage Frankfurts. Bis Oktober 2006 befand sich südlich des Palmengartens das Amerikanische Generalkonsulat.
Der Palmengarten Frankfurt ist Mitglied im Verband Botanischer Gärten und Mitglied von BioFrankfurt, dem Frankfurter Netzwerk für Biodiversität. @: Wikipedia
Montanhof, Hamburg
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An der Niedernstraße/Kattrepel liegt ein weiterer großer Klinkerbau mit dekorativen Elementen des Art déco. Diese keramischen Formstücke bereichern die Klinkerverkleidung der Fassade. Das Gebäude entstand in den Jahren 1924–1926 nach Plänen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz (Büro Distel und Grubitz) für das Unternehmen Dobbertin & Co. bzw. die Reederei Komrowski, die dort heute noch ihren Sitz hat, mit einem typischen Staffelgeschoss. @:Wikipedia
Auerbachs Keller, Leipzig
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Auerbachs Keller ist die bekannteste und zweitälteste Gaststätte Leipzigs. Seine weltweite Bekanntheit verdankt Auerbachs Keller, der schon im 16. Jahrhundert zu den beliebtesten Weinlokalen der Stadt gehörte, vor allem Johann Wolfgang von Goethe.
Auerbachs Keller befindet sich in der Grimmaischen Straße 2–4 im Zentrum Leipzigs, nur wenige Schritte vom Markt entfernt, unter der Mädlerpassage. Der Keller teilt sich in zwei Bereiche: Die vier historischen Weinstuben (Fasskeller, Lutherzimmer, Goethezimmer und Alt-Leipzig) sowie den zusätzlich errichteten Großen Keller, der 1912 zusammen mit dem Messehaus Mädlerpassage erbaut wurde.
Der Weinausschank wurde schon 1438 erwähnt. Ihren heutigen Namen erhielt die Gaststätte nach dem ehemaligen Erbauer und Eigentümer, dem Leipziger Stadtrat, Arzt und Hochschullehrer Heinrich Stromer, der nach seinem Geburtsort Auerbach in der Oberpfalz nur „Dr. Auerbach“ genannt wurde und 1508 auch als Rektor der Universität wirkte.
1519 kaufte Stromer für 3500 Gulden ein Grundstück, das an die Grimmaische Straße und den Neumarkt grenzte und auf dem er von 1530 bis 1538 Auerbachs Hof erbaute. In dem bereits vorhandenen Keller richtete er ein Weinlokal ein.
Goethe weilte während seines Studiums in Leipzig 1765–1768 oft in Auerbachs Keller. Hier sah er die beiden um 1625 entstandenen Bilder auf Holz, auf denen der Magier und Astrologe Faust mit Studenten pokuliert und – auf dem anderen – auf einem Weinfass zur Türe hinausreitet. Die Faustsage kannte er bereits aus Kindertagen durch das Puppenspiel vom Dr. Faust, das auf Jahrmärkten aufgeführt wurde. Mit der Szene Auerbachs Keller in Leipzig in Faust I hat er seinem Studentenlokal und der Stadt ein bleibendes literarisches Denkmal gesetzt: „Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
1912 bis 1913 wurde Auerbachs Keller im Zuge des Abbruchs der darüberliegenden mittelalterlichen Bebauung und der Errichtung des Messehauses Mädlerpassage in großen Teilen neu gebaut und erweitert. Die Eröffnung fand am 22. Februar 1913 statt. Hierbei sind auch die beiden Figurengruppen, das Doppelstandbild Mephisto und Faust und die Gruppe der verzauberten Studenten des Bildhauers Mathieu Molitor am Eingang zum Auerbachs Keller entstanden, die in der 1899 von Traugott Noack (1865–1941) gegründeten Leipziger Bronzebildgießerei Noack gegossen wurden. Q:Wikipedia
Leipzig's einziges Hochhaus
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Das City-Hochhaus Leipzig ist ein Hochhaus am Augustusplatz in Leipzig und mit 142,0 Metern (Gesamthöhe mit Antennenträger 155,40 Meter) und 34 Etagen das zweithöchste Hochhaus der neuen Bundesländer und das höchste der Stadt.
Aufgrund der drei langen, leicht nach innen gewölbten Längsseiten bei einer überhöhten Schmalseite kann die Form des Gebäudes aus Straßensicht als ein aufgeschlagenes Buch interpretiert werden. Wegen seiner anfänglichen Nutzung entstanden im Volksmund die Namen Uniriese, Weisheitszahn oder auch Steiler Zahn. In der Liste der Hochhäuser in Deutschland steht das City-Hochhaus an 24. Stelle.
PiP Daneben das Augusteum: Das Neue Augusteum ist ein Gebäude der Universität Leipzig am Augustusplatz. Es entstand im Rahmen des Campus-Neubaus seit Baubeginn im Jahr 2007 und wurde 2012 vollendet. Ein gleichnamiger Bau am selben Platz war im 19. Jahrhundert und bis zu seiner Sprengung im Jahr 1968 das Hauptgebäude der Universität Leipzig. Der Augusteum-Neubau ist an das historische Gebäude jedoch nicht angelehnt, lediglich Standort, Name und die Nachbarschaft zum Paulinum sind gleich.
Das Neue Augusteum grenzt an den Neubau des Paulinums - Aula und Universitätskirche St. Pauli, das geistige und geistliche Zentrum der Universität. Das neue Augusteum ist das Hauptgebäude der Universität und beinhaltet das Auditorium maximum.
Q:Wikipedia
Der Zaun am Schloß Bellevue
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HFF und ein tolles Wochenende
Das Schloss Bellevue [bɛlˈvy] (sinngemäß: ‚Schöne Aussicht‘) im Berliner Ortsteil Tiergarten ist der erste Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. Es liegt im Zentrum der deutschen Hauptstadt am Nordrand des Großen Tiergartens direkt am Spreeufer, unweit der Siegessäule, des Reichstagsgebäudes und des Brandenburger Tors.
Weitere Info's: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bellevue
Rathaus Leipzig
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Das Neue Rathaus ist seit 1905 der Sitz der Leipziger Stadtverwaltung. Es steht innerhalb des Leipziger Innenstadtrings an dessen südwestlicher Ecke gegenüber dem heutigen Bundesverwaltungsgericht am Martin-Luther-Ring. Q:Wikipedia
Krönungsweg
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Rund 300 Meter östlich des Römerbergs erhebt sich die größte und bedeutendste Kirche der Stadt, der katholische Kaiserdom St. Bartholomäus mit seinem 95 Meter hohen Westturm. Er war vom Mittelalter bis 1792 die Wahl- und Krönungskirche der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs. Zwischen Dom und Römerberg verläuft der Markt (im Mittelalter Kramgasse), die mehr als 70 Jahre nach ihrer Zerstörung wiedererstandene Hauptstraße der Altstadt. Hier verlief der sogenannte Krönungsweg der Kaiser. Q:Wikipedia
Mauergedenkstätte Berlin
Alter Schwede !
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Die Wismarer Schwedenköpfe gelten als Symbole der schwedisch-wismarschen Historie. Je mehr Schwedenköpfe auf den Wismarer Straßen und Plätzen aufgestellt werden, desto häufiger hört man Fragen zur Geschichte und Bedeutung zu diesen Symbolen der schwedischen Geschichte Wismars.
Warum heißen die Köpfe Schwedenköpfe? Wozu dienten sie ursprünglich? Warum tragen sie einen Löwenkopf als Helm?
Diese Fragen beantwortete die Sonderausstellung "Heut´ schau ich Euch im Schwedenkopf - eine Schiffsplastik wird Markenzeichen" im Stadtgeschichtlichen Museum.
Mit archivalischem Spürsinn, moderner medizinischer Diagnostik und restauratorischen Untersuchungsmethoden wurden die originalen Schwedenköpfe analysiert und erforscht. Die oft erstaunlichen Ergebnisse zur Geschichte der originalen barocken Holzplastiken sowie ihrer vielfältigen Kopien überraschten auch Kenner der wismarschen Tradition.
Übrigens: Der Ausstellungstitel "Heut´ schau ich Euch im Schwedenkopf" ist ein Zitat aus Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Zur Goethezeit bezeichnete man mit dem Begriff "Schwedenkopf" eine Frisur, die im Unterschied zur altmodischen, gepuderten Zopfperücke als Zeichen von Modernität und Aufgeklärtheit galt.
Mehr Info's hier: www.wismar.de/media/custom/136_1858_1.PDF?1515074376
Der Zaun in Ostfriesland
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Der Museumshafen von Carolinensiel.
Carolinensiel ist ein Stadtteil von Wittmund im gleichnamigen Landkreis Wittmund in Niedersachsen. Namensgeberin des 1730 gegründeten Sielortes und Fischerdorfes war die Gemahlin Sophie Caroline des Ortsgründers Georg Albrecht von Ostfriesland. Q:Wikipedia
Miltenberg
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Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1158. Sie bezog sich jedoch nicht auf den jetzigen Renaissance-Fachwerkbau. Die erste erhaltene Urkunde stammt aus einem Gerichtsbuch von 1411. Darin wird Conrad Trestram als Wirt genannt, der wahrscheinlich auch den gotischen Vorgängerbau errichtete, dessen Reste noch im heutigen Gebäude erhalten sind.
1589 wurden dem aus Schwäbisch Hall stammenden Besitzer, Jost Virnhaber, 100 Eichenstämme zu Um- und Ausbau des Gebäudes durch den Stadtrat bewilligt. Der Fachwerkaufbau, der noch heute nahezu genauso erhalten ist, wurde vom Zimmermann Jakob Stoer 1590 errichtet.
Der Brauerstern am Wirtshausschild weist darauf hin, dass der Riesen seit dem 19. Jahrhundert ein Braurecht besaß.
Vermutlich aufgrund von Neid über den wirtschaftlichen Erfolg des Gasthofes wurde 1627 der Gastwirt Lorenz Beck der Hexerei bezichtigt und zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Dasselbe Schicksal ereilte 1629 auch den Vorgänger Becks, Benedikt Stumpf, sowie dessen Frau.
Becks Tochter heiratete 1643 Leonhard Allemann, in dessen Familie der Riese bis 1732 blieb. Bis 1898, als der Hotelier Paul Hülbig den Gasthof übernahm, wechselten häufig die Besitzer. Hülbig leitete den Gasthof bis 1920, bis ihn dann sein Sohn Oskar übernahm. Als Oskar Hülbig 1948 starb, war seine Frau Lina bis zum Abschluss der Hoteliersausbildung ihres gemeinsamen Sohnes Wolfgang Gastwirtin.
1970 übernahm den Riesen Werner Jöst, der ihn grundlegend sanierte und an eine Frankfurter Konzernbrauerei verpachtete. Zu dieser Zeit war das Fachwerk des Dachgeschossgiebels freiliegend. Aufgrund fehlender Kundschaft schloss der Gasthof im Herbst 1999.
Im April 2001 verpachtete Jöst der Firma Sodenthaler die Gaststätte Riesen.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Bekannte Gäste: Das Gasthaus rühmt sich, Fürsten wie Kaiser Barbarossa (1158), Kaiser Friedrich III., König Ludwig der Bayer (1314, kurz nach seiner Königswahl), Kaiser Karl IV. (im Februar 1368) und Kaiserin Maria Theresia beherbergt zu haben. Die Legende, dass Martin Luther in Miltenberg (eben im Riesen) den Grafen Erbach vom Protestantismus überzeugt habe, stammt aus dem Buch „Martin Luther und Graf Erbach“ von Hermann Nietschmann unter dem Pseudonym Armin Stein. Entgegen späterer Behauptungen ist der „Riese“ dort nicht erwähnt[1]. Während des Dreißigjährigen Krieges nächtigten im Riesen Tilly, Gustav II. Adolf, Pappenheim, Piccolomini und Wallenstein. Im 20. Jahrhundert übernachteten unter anderen Richard Strauss, Theodor Heuss, Hans Albers, Heinz Rühmann und Elvis Presley. Q:Wikipedia
Riquet-Haus Leipzig
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Die Riquet & Co. AG war ein Unternehmen für Herstellung und Einzelvertrieb von Kakao, Schokoladen, Pralinen und Bonbons in Leipzig und Gautzsch. Außerdem handelte es mit Tee, Chinawaren- und Orientwaren.
1888 eröffnete das Unternehmen einen Verkauf in der Goethestraße 6 gegenüber dem Neuen Theater. Um dafür die Mietkosten zu sparen wurde 1908/09 ein vom Architekten Paul Lange entworfenes eigenes Messe- und Geschäftshaus im Schuhmachergäßchen 1–3 Ecke Reichsstraße errichtet. Sein pagodenhafter Dachaufbau und die außergewöhnliche Fassadengestaltung durch aufwendige farbige Jugendstil-Mosaiken mit werbendem Charakter lehnen sich an die klassische chinesische Baukunst an. Der seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zum zentralen Bildmotiv in Riquet-Werbeanzeigen gewordene Elefant schmückt mit zwei kupfergetriebenen lebensgroßen Köpfen der Tiere den Eingangsbereich des Geschäftshauses.
Das Riquethaus wurde 1994/95 durch den Kölner Architekten Knut Bienhaus originalgetreu restauriert. Dabei wurden auch der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Turmaufsatz rekonstruiert und die Ladeneinrichtung des Erdgeschosses ergänzt.[2] Im Gebäude befindet sich seit 1996 das Kaffeehaus Riquet. Dieses ist eines der wenigen noch erhaltenen Café-Häuser in der Leipziger Innenstadt und wird derzeit von Peter Stahlhut betrieben. Q:Wikipedia
Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Riquet_%26_Co .
Der Zaun in Frankfurt - Neue Altstadt
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Frankfurts Neue Altstadt
Hier
www.domroemer.de/hinter-dem-laemmchen-6
gibt's weitere Info's
Der Zaun auf der Harle
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Eine nostalgische Fahrt auf dem Raddampfer. Auf dem naturbelassenen Fluss Harle verbindet die "Concordia II" fahrplanmäßig bis Ende Oktober den Museumshafen in Carolinensiel mit dem Yachthafen in Harlesiel.
Die Harle bei Altfunnixsiel
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Die Harle ist ein kleiner Fluss im Landkreis Wittmund in Ostfriesland. Sie liegt vollständig auf dem Gebiet der Stadt Wittmund und mündet im Ortsteil Harlesiel durch ein Siel in die Nordsee. Vom Fließgewässertyp her handelt es sich um ein Marschengewässer.
Nahe dem Wittmunder Stadtteil Willen fließen die beiden Quellarme Norder Tief und Süder Tief zur Harle zusammen. Bei beiden handelt es sich um Gewässer, die in Moorniederungen ihren Ursprung haben.
Die Harle verläuft östlich an der Wittmunder Kernstadt vorbei und fließt dann mäandrierend in Richtung Norden. Sie durchquert den Stadtteil Carolinensiel und mündet durch eine Schleuse und ein Schöpfwerk in den Harlesieler Hafen und von dort in die Nordsee. Im Mittelalter mündete die Harle bei Altfunnixsiel in die Harlebucht, die ab 1550 Schritt für Schritt eingedeicht wurde.
Das Mündungspriel der Harle ist die Carolinensieler Balje. Sie gehört zu den südlichen Armen des Seegatts Harle, das die Nordseeinseln Spiekeroog und Wangerooge voneinander trennt. Q:Wikipedia
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