Wir haben den nördlichsten Punkt Europa's erreicht!

Norwegen


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08 Aug 2015

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Leuchtturm Norwegen

Zwischen Alesund und Kristiansund

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15 Aug 2015

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Der Zaun in Brønnøysund

HFF - Happy Fence Friday Brønnøysund ist eine Stadt in der norwegischen Kommune Brønnøy. Brønnøysund hat 4.648 Einwohner (1. Januar 2012) und ist Anlegestelle der Schiffe der Hurtigruten. Die Stadt liegt an der Küstenstraße Rv17, die Teil der Goldenen Route in der Mitte Norwegens ist. In der Nähe der Stadt, auf der Insel Torget, liegt der Torghatten, ein Berg mit einem 35 Meter hohen und rund 160 Meter langen Loch - einer geraden und an beiden Enden offenen Höhle. Nach einer Sage ist dieses Loch von einem Pfeil des ungestümen Prinzen Hestmannes geschlagen worden. Man gelangt über einen Wanderweg mit Aussicht auf die Schärenlandschaft dorthin und kann es durchwandern. Brønnøysund (pronounced [ˈbrœnnœʏˈsʉn] ( listen)) is a town and the administrative centre of the municipality of Brønnøy, Norway. It is also a former municipality in Nordland county. The village of Brønnøysund received town status in 2000. The city lies along the coast and is often called "the coastal town in the middle of Norway." Brønnøysund is also the regional center of Southern Helgeland. The 3.25-square-kilometre (800-acre) town has a population (2013) of 4,924; giving the town a population density of 1,515 inhabitants per square kilometre (3,920/sq mi). @: Wikipedia

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14 Aug 2015

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Bald sind wir in Stokmarknes

Stokmarknes ist eine kleine Stadt auf der Inselgruppe Vesterålen in Nordnorwegen. Sie ist Hauptort der Kommune Hadsel, die die gleichnamige Insel und Anteile einiger umliegender Inseln einbezieht. Wesentliche Strukturmerkmale sind das Krankenhaus, das einen großen Bereich der Vesterålen bedient, sowie die beiden hohen Brücken, über die die Straße Fv82 zunächst auf die Insel Langøya zum rund fünf Kilometer entfernten Flughafen Stokmarknes, Skagen führt und von dort in ihrem weiteren Verlauf über die Gemeinde Sortland, eine weitere Brücke und die Straße Fv85 die Europastraße 10 erreicht. Hurtigruten-Hus Die ausgemusterte MS Finnmarken in den Außenanlagen des Hurtigruten-Museums Touristischer Anziehungspunkt ist das Hurtigruten-Haus, das neben einem Hotel im Stil eines Fahrgastschiffes auch das Hurtigrutenmuseum mit dem ausgemusterten Schiff MS Finnmarken beherbergt. Stokmarknes gilt als Geburtsort der Hurtigruten, da dort 1881 Richard With die Vesterålen Dampfschifffahrtsgesellschaft gründete. Entsprechend ist es auch heute noch eine der Hafenstationen der Linienroute. Der Fahrplan ermöglicht es, an einem Tag mit dem Schiff die Strecke nach Svolvær, Hauptort der Lofoten, und wieder zurück zu bewältigen und dabei unterwegs den durch seine Enge bekannten Trollfjord zu besichtigen. Stokmarknes is a small town in the municipality of Hadsel in Nordland county, Norway. It is located on the northern coast of the island of Hadseløya. The town is the administrative centre of Hadsel municipality. In 2000, Stokmarknes received "town status". The 2.29-square-kilometre (570-acre) town has a population (2013) of 3,286. The population density is 1,435 inhabitants per square kilometre (3,720/sq mi). View of the Coastal Express Museum with the museum ship MS Finnmarken Stokmarknes is the headquarters to the Hurtigruten coastal express company and also the Coastal Express Museum. The local hospital for the whole Vesterålen region (Nordland Hospital) is located in Stokmarknes. Stokmarknes is the home town of Norwegian band Madrugada. The historic Hadsel Church is located about 5 kilometres (3.1 mi) east of Stokmarknes. The Børøy Bridge and Hadsel Bridge connect Stokmarknes to the island of Langøya to the north. Stokmarknes Airport, Skagen is located on Langøya, just over the bridges from Stokmarknes. Q: Wikipedia

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08 Aug 2015

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Eine unerwartete Begegnung

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08 Aug 2015

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Trondheim Fosenkaia

Trondheim liegt an der Mündung des Flusses Nidelva in der Provinz (Fylke) Sør-Trøndelag in Norwegen und wurde 997 als Nidaros gegründet. Trondheim ist mit 182.740 Einwohnern (Stand 30. Juni 2014) nach Oslo und Bergen die drittgrößte Kommune des Landes. Mit einer Gesamtfläche von 342 Quadratkilometern umfasst sie neben dem Stadtgebiet seit 1964 die umliegenden Siedlungen. Trondheim ist Sitz der Provinzregierung für Sør-Trøndelag und des Präses der Norwegischen Staatskirche. Ein großer Teil der 30.000 in Trondheim lebenden Studenten ist an der Technischen Universität Trondheim NTNU immatrikuliert. Das Universitätskrankenhaus St. Olavs Hospital beschäftigt etwa 10.000 Personen und hat eine Reihe von nationalen Spezialistenfunktionen. Trondheim ist das Zentrum für den Einzelhandel und für die öffentliche Verwaltung von ganz Mittelnorwegen. Viele Betriebe in der Stadt bauen auf Technologie, die in Zusammenarbeit mit den Forschungsgemeinschaften an der Technischen Universität entwickelt worden ist. Mit dem Flugplatz Værnes, mit Bahnverbindungen der Norges Statsbaner in Richtung Oslo, Bodø und Schweden und mit dem Hurtigruten-Kai ist Trondheim ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den ganzen nördlichen Teil von Norwegen. Die Stadt hat ein reiches Kulturangebot und ist unter anderem Sitz des Trøndelag Symphonieorchesters, des Trøndelag Theaters und der regionalen Jazzszene Dokkhuset. Eine Reihe von Museen und Galerien vermittelt bildende Kunst und Geschichte. Der in Trondheim ansässige Fußballklub Rosenborg Ballklub hat sich mehrmals für die UEFA Champions League qualifiziert. Trondheim (Norwegian pronunciation: [ˈtrɔnhæɪm]), historically Kaupangen, Nidaros and Trondhjem, is a city and municipality in Sør-Trøndelag county, Norway. With a population of 181,513 (1 October 2013), it is considered to be the third most populous municipality in Norway, although the fourth largest urban area. It is also the third largest city in the country, with a population (2013) of 169,972 inhabitants within the city borders. The city functions as the administrative centre of Sør-Trøndelag county. Trondheim lies on the south shore of the Trondheimsfjord at the mouth of the river Nidelva. The city is dominated by the Norwegian University of Science and Technology (NTNU), SINTEF, St. Olavs University Hospital and other technology-oriented institutions. The settlement was founded in 997 as a trading post, and it served as the capital of Norway during the Viking Age until 1217. From 1152 to 1537, the city was the see of the Catholic Archdiocese of Nidaros; since then, it has remained the seat of the Lutheran Diocese of Nidaros and the Nidaros Cathedral. It was incorporated in 1838. The current municipality dates from 1964, when Trondheim merged with Byneset, Leinstrand, Strinda and Tiller.

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16 Aug 2015

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Molde

Die Stadt Molde liegt am Nordufer des Moldefjords. Haupterwerb der Einwohner ist die traditionelle Industrie, hier insbesondere die Produktion von Möbeln und Leuchten (Glamox). Molde wird auch als Rosenes by, also „Stadt der Rosen“ bezeichnet, da hier auf Grund des relativ milden Klimas noch Rosen wachsen, die eigentlich weiter südlich ihre Wachstumsgrenze haben. Ebenso wachsen hier noch Kastanien, Ahorn, Linden, Eichen, Rotbuchen und Eschen. Grund für diese ungewöhnliche Vegetation ist ein Ausläufer des Golfstromes im Zusammenwirken mit der geschützten Lage am Fjord. Die Bausubstanz der Stadt ist hauptsächlich neueren Datums, da Molde 1940 als letztes Hauptquartier der norwegischen Armee zum größten Teil durch deutsche Streitkräfte zerstört worden war.[2] Seit Gründung der Hochschule Molde im Jahre 1994 ist Molde eine Studentenstadt. The city of Molde is the administrative center of Møre og Romsdal county, the administrative center of Municipality of Molde, the commercial hub of the Romsdal region, and the seat of the Diocese of Møre. Other main population centers in the municipality include Hjelset, Kleive, and Nesjestranda. Molde has a maritime, temperate climate, with cool-to-warm summers, and relatively mild winters. The city is nicknamed The Town of Roses. It is an old settlement which emerged as a trading post in the late Middle Ages. Formal trading rights were introduced in 1614, and the city was incorporated through a royal charter in 1742. Molde was established as a municipality on 1 January 1838 (see formannskapsdistrikt) The city continued to grow throughout the 18th and 19th centuries, becoming a centre for Norwegian textile and garment industry, as well as the administrative center for the region, and a major tourist destination. After World War II, Molde experienced accelerated growth, merging with Bolsøy Municipality and parts of Veøy Municipality on 1 January 1964, and has become a center for not only administrative and public services, but also academic resources and industrial output. Quelle: Wikipedia

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14 Aug 2015

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Trollfjord - Durchfahrt am Tag

Der Trollfjord ist ein 2 Kilometer langer Seitenarm des Raftsunds, der die norwegischen Inselgruppen der Lofoten und der Vesterålen voneinander trennt. Der Name Trollfjord leitet sich von den Trollen, den Zauberwesen der nordischen Mythologie, ab. Die Einmündung des Trollfjords in den Raftsund ist nur 100 Meter breit. Im weiteren Verlauf erweitert sich der Fjord bis auf eine maximale Breite von 800 Metern. Die Südseite des Trollfjords wird durch den 1045 bis 1084 Meter hohen Trolltindan begrenzt, an der Nordseite steigen der 998 Meter hohe Blåfjell und der 980 Meter hohe Litlkorsnestinden fast senkrecht aus dem Wasser. The Trollfjord (Trollfjorden) is a 2 km long sidearm of the Raftsund between the Norwegian archipelagos of Lofoten and Vesterålen but administratively located in the municipality of Hadsel , which is a municipality in Vesterålen. With its narrow entrance and steep-sided mountains, Trollfjord cuts westwards from the Raftsundet strait. The name is derived from troll, a figure from Norse mythology. The mouth of the Trollfjord where it joins the Raftsund is only 100 meters wide. The fjord widens to a maximum width of 800 meters. The mountains surrounding Trollfjord are between 600 to 1100 metres high. It is surrounded by Trolltindan (1084 meter) in the south and Blåfjell (998 meter) and hohe Litlkorsnestinden (980 meter) in the north. The Trollfjord is 72 metres at its deepest point Quelle: Wikipedia

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14 Aug 2015

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Tromsøbrua - PIP Eismeerkathedrale

Tromsø (trʊmsø], nordsamisch: Romsa) ist mit 72.192 Einwohnern (Stand 30. Juni 2014) die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Die Provinzverwaltung der Fylke Troms hat hier ebenso ihren Sitz wie der Arktische Rat. Der wichtigste Arbeitgeber ist das Universitätsklinikum in Nord-Norwegen (UNN) mit etwa 4.500 Angestellten. In Tromsø befinden sich eine Universität, die Norwegische Fischereihochschule, das Klima- und Umweltforschungszentrum Framsenteret und die Mack-Brauerei.Tromsø liegt 344 km Luftlinie nördlich des Polarkreises. Dies entspricht der geographischen Breite von Nord-Alaska. Tromsø beheimatet nicht nur die nördlichste Universität, sondern auch die nördlichste Kathedrale der Welt. Die Eismeerkathedrale (norw. Ishavskatedralen, eigentlich Tromsdalen kirke) ist eine evangelisch-lutherische Kirche und Wahrzeichen der Stadt Tromsø, Pfarr- und Seemannskirche. Eine echte Kathedrale, d. h. Bischofskirche, ist sie nicht. Sie wurde 1965 auf der Festlandseite der Stadt auf einem kleinen Hügel am Ortsrand erbaut. Die Kirche ist geostet. Architekt war Jan Inge Hovig. Die Dachschrägen reichen bis an den Boden und bilden so im Norden und Süden des Gebäudes zugleich die Außenwand. Sie wurden aus mit Aluminium verkleidetem Beton errichtet und wirken wie aufgeschichtete stilisierte Eisplatten. Die Chorseite der Kirche wird von einem 140 m² großen Buntglasfenster abgeschlossen. Es wurde 1972 von Victor Sparre in Dallglas-Technik geschaffen und trägt den Titel „Die Wiederkehr Jesu“. Es ist eines der größten Glasgemälde Europas. Die Westfront der Kirche besteht aus durchsichtigem, farblosem Glas. Hier befinden sich auch die Eingangstüren. Vor dieser von außen dunkel erscheinenden Glasfassade dominiert ein monumentales weißes Kreuz, das von weitem zu sehen ist. Der Innenraum der Kirche soll das Polarlicht, Eis und lange Dunkelheit wiedergeben. Tromsø (Norwegian pronunciation: [ˈtrʊmsœ] ( listen); Northern Sami: Romsa; Finnish: Tromssa[2] Kven: Tromssa) is a city and municipality in Troms county, Norway. The administrative centre of the municipality is the city of Tromsø. Outside of Norway, Tromso and Tromsö are alternative spellings of the city. Tromsø is considered the northernmost city in the world with a population above 50,000. The most populous city north of it is Alta, Norway, with a population of 14,272 (2013). Tromsø lies in Northern Norway. The municipality has a population of (2015) 72,066, but with influx of students it has over 75,000 most of the year. It is the largest urban area in Northern Norway and the third largest north of the Arctic Circle (following Murmansk and Norilsk). Most of Tromsø, including the city centre, is located on the island of Tromsøya, 350 kilometres (217 mi) north of the Arctic Circle. In 2012, Tromsøya had a population of 36,088. Substantial parts of the urban area are also situated on the mainland to the east, and on parts of Kvaløya—a large island to the west. Tromsøya is connected to the mainland by the Tromsø Bridge and the Tromsøysund Tunnel, and to the island of Kvaløya by the Sandnessund Bridge. Tromsø Airport connects the city to many destinations in Europe. The city is warmer than most other places located on the same latitude, due to the warming effect of the Gulf Stream. The city centre of Tromsø contains the highest number of old wooden houses in Northern Norway, the oldest house dating from 1789. The Arctic Cathedral, a modern church from 1965, is probably the most famous landmark in Tromsø. The city is a cultural centre for its region, with several festivals taking place in the summer. Some of Norway's best-known musicians, Torbjørn Brundtland and Svein Berge of the electronica duo Röyksopp and Lene Marlin grew up and started their careers in Tromsø. Noted electronic musician Geir Jenssen also hails from Tromsø. Quelle: Wikipedia

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11 Aug 2015

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Magerøya, auf dem Weg zum Nordkap

Die Insel Magerøya (norweg. für „karge Insel“) ist eine norwegische Insel im Nordatlantik, etwa sechs Kilometer vom Festland entfernt. Hauptort der Insel ist das an der Südküste gelegene Honningsvåg mit einer Bevölkerung von 2367 (2009). Die wichtigste Touristenattraktion ist das im Norden der Insel liegende Nordkap. 1929 wurde die gesamte Insel unter Naturschutz gestellt. In den kurzen Polarsommern sprießen auf Magerøya etwa 400 verschiedene Pflanzen, wie Blütenpflanzen, Flechten, Moose und Gräser. Eine dieser Pflanzen, die Rentierflechte, bildet die Hauptnahrung der Rentiere, die während der kurzen Sommerperiode auf der Insel weiden. Es handelt sich um Rentiere der Samen aus der Stadt Karasjok, nahe der norwegisch-finnischen Grenze. Heute werden die Rentiere im Frühjahr mit Lastwagen und Landungsbooten der norwegischen Marine zur Insel transportiert. Im Herbst sind die Tiere dann so weit zu Kräften gekommen, dass sie die ca. 1,8 km lange Strecke zum Festland schwimmend zurücklegen können. Die Insel ist seit 1999 über den Nordkaptunnel mit dem Festland verbunden. Der Tunnel ist 6875 Meter lang und unterquert mit einer maximalen Tiefe von 212 Metern den Magerøysund. Er zählt zu den tiefsten und steilsten Tunnels – die Röhre weist stellenweise Steigungen von 9 % auf. Seit dem 30. Juni 2012 ist der Tunnel für alle Fahrzeuge mautfrei.[ Magerøya (Northern Sami: Máhkarávju) is a large island in Finnmark county, in the extreme northern part of Norway. The island lies along the Barents Sea in Nordkapp Municipality, just north of the Porsanger Peninsula. The mouth of Porsangerfjorden lies off the east coast of the island. Magerøya has an area of 436.6 square kilometres (168.6 sq mi) and the highest elevation on the island is 417 metres (1,368 ft) above sea level. The most northern point on the island is also the northernmost point in Norway: Knivskjellodden. The island features a bleak, barren, tundra-covered landscape devoid of any trees (except for a few small pockets of mountain birch), with steep cliffs along the coast, and dramatic mountainscapes in the interior. On southern Magerøya, archaeologists have found evidence of settlements dating back 10,000 years. Quelle: Wikipedia
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