Aus dem Englischen übersetzt
Mural:
Ein Wandbild ist ein Kunstwerk, das direkt an eine Wand, Decke oder andere dauerhafte Oberflächen gemalt oder aufgebracht wird. Ein charakteristisches Merkmal der Wandmalerei ist, dass die architektonischen Elemente des gegebenen Raumes harmonisch in das Bild integriert werden. @: Wikipedia
Aus dem Englischen übersetzt
Mural:
Ein Wandbild ist ein Kunstwerk, das direkt an eine Wand, Decke oder andere dauerhafte Oberflächen gemalt oder aufgebracht wird. Ein charakteristisches Merkmal der Wandmalerei ist, dass die architektonischen Elemente des gegebenen Raumes harmonisch in das Bild integriert werden. @: Wikipedia
Horst Gauß verbrachte seine Kindheit in Dresden und Ostritz. Seit 1948 ist sein Lebens-Mittelpunkt Frankfurt am Main. Dort war er 1964 Mitgründer des Boxclubs CSC Frankfurt. Er begann erst mit 27 Jahren mit dem Boxsport und bestritt bis zu seinem 40. Lebensjahr noch 83 Kämpfe mit wechselndem Erfolg (51 Siege) für seinen Club. Er führte den Club zu drei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Amateurboxer (1985, 1988 und 1990). Horst Gauß ist seit 1966 bis heute Boxtrainer, auch Willi Fischer lernte bei ihm das Boxen. Gauß wurde dadurch bekannt, dass der CSC Frankfurt zum erfolgreichsten Amateur-Boxclub in Deutschland aufstieg und der Amateur-Boxsport in den achtziger Jahren einen rasanten Publikums-Zuwachs verzeichnen konnte. Direkt nach der Wende engagierte sich Gauß auch beim ehemaligen Ost-Club SG Wismut Gera und errang mit diesem Club die Meisterschaft in der 2. Bundesliga im Jahr 1991. Gauß gelang es, den späteren Weltmeister Markus Bayer in Gera zu halten. Er war wesentlich daran beteiligt, dass nach der Wiedervereinigung die ost- und westdeutschen Bundesliga-Boxvereine in einer Staffel zusammen boxten und nicht, wie vom Boxverband vorgesehen, aus geographischen Gründen ost und westdeutsche Vereine in 2 Staffeln boxten. . @:Wikipedia
Horst Gauß lebt in Neu-Isenburg
Die SAEML Chemins de fer de la Corse (CFC) sind ein Eisenbahnunternehmen, das die beiden Hafenstädte Bastia an der Ostküste und Ajaccio an der Westküste auf der französischen Insel Korsika verbindet. Zudem erschließt es die Nordwestküste der Insel mit der Hafenstadt Calvi. Das gemischtwirtschaftliche Unternehmen führt den Betrieb der Bahn seit 2012. Die Bahn selbst gehört der Korsischen Gemeinschaft (Collectivité de Corse) und ist ein durchwegs eingleisiges Meterspurnetz mit einer Streckenlänge von insgesamt 231 km.
Im Volksmund wird die Bahn La Micheline und wegen ihres unruhigen Laufes auf den ausgefahrenen Schienen auf Korsisch auch U Trinighellu (Der Zitternde) genannt. Weitere Bezeichnungen sind Trenucciu (kleiner Zug) und TGV (kurz für Train à Grande Vibration; frz. für „Hochschwingungszug“ – wohl in Anlehnung an den ähnlich benannten Hochgeschwindigkeitszug). @:WIkipedia
Dies ist ein ausgedienter Zug, der im Gebirge auf einem nicht mehr benutzten Bahngleis steht.
de.wikipedia.org/wiki/Frontu_di_Liberazione_Naziunalista_Corsu
Dieser Link führt zur Geschichte der Freiheitsbewegung FLNC in Korsika. Als wir 1986 das erste mal dort waren, haben wir die zerbombten Hotels gesehen. Die französische Regierung war damals nicht gut gelitten, wollte man doch die Insel in ein zweites Mallorca verwandeln, mit Bettenburgen u.s.w.
Das hat glücklicherweise nicht geklappt und man findet noch viel ursprüngliches auf der Insel. Natürlich gibt es Hotels und Ferienanlagen, aber alles gut in die Landschaft eingepasst, keine Bettenburgen wie auf anderen Inseln im Mittelmeer.
Hier die ganze Geschichte der Insel: www.paradisu.de/insel-infos/korsika-geschichte
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