Erika+Manfred's photos

Auf der Ehrentribüne,

22 Feb 2020 2 1 66
eher etwas gelangweilt

213 - Pixelpunkte

12 Jul 2021 17 11 138
Das Original im PiP

Die Bank in Mumbai

31 Oct 2005 14 9 129
The Hanging Gardens, in Mumbai, also known as Pherozeshah Mehta Gardens, are terraced gardens perched at the top of Malabar Hill, on its western side, just opposite the Kamala Nehru Park. They provide sunset views over the Arabian Sea and feature numerous hedges carved into the shapes of animals. The park was designed and laid out in 1881 by Ulhas Ghapokar over Bombay's main reservoir, some say to cover the water from the potentially contaminating activity of the nearby Towers of Silence. When seen from the air, the walkway inside the park (Hanging Gardens Path), spell out the letters PMG (Pherozeshah Mehta Gardens) in cursive. @: Wikipedia Über die "Tower of Silence" findet man hier etwas: en.wikipedia.org/wiki/Tower_of_Silence

Fort Ross

23 Mar 1997 15 16 105
Fort Ross State Historic Park is a historical state park in Sonoma County, California, including the former Russian fur trading outpost of Fort Ross plus the adjacent coastline and native coast redwood forests extending inland. Fort Ross, active from 1812 to 1842, was the southernmost settlement in the Russian colonization of the Americas. The 3,393-acre (1,373 ha) park was established in 1909. The site is a Sonoma County Historic Landmark. Fort Ross was founded by the Russian-American Company in 1812. Most of the Fort's buildings are reproductions. The one original structure remaining from the Russian settlement, the commander's house, is a National Historic Landmark and on the National Register of Historic Places. The California Department of Parks and Recreation as well as many volunteers put extensive efforts into restoration and reconstruction work in the Fort. The name Ross is a poetic name for 'Russian.' It was selected from lots placed at the base of an image of Christ bestowed on the settlement when it was dedicated on September 11, 1812. The Spanish sometimes called it Presidio Ruso or Presidio de Bodega. In 2009 the park was under the risk of being closed due to state budget cuts. Russian ambassador Sergey Kislyak petitioned in favor of the park, but Governor Arnold Schwarzenegger promised nothing. On June 22, 2010, a memorandum of understanding between the Renova Group of Companies and the State of California, and between Renova Group and Fort Ross Conservancy (then the Fort Ross Interpretive Association) was signed in San Francisco in the presence of Russian President Dmitry Medvedev "to affirm a partnership to support and promote the preservation of California's Fort Ross State Historic Park, and to raise awareness of its historical and cultural significance." The threatened park closures were ultimately avoided by cutting hours and maintenance system-wide. @:Wikipedia

Bremerhaven, Zoo am Meer

Planten und Blomen, Hamburg

Ich will auch was haben...

212. - Putzmittel

05 Jul 2021 19 8 119
Ein Staubwedel

Die Bank in Boston

33/50 - Canabear: Uuuiiii, wir durften mit an die…

Esperson Buildings, Houston

16 Jun 1986 21 10 120
Das ist ein Scan eines Dia von 1986 The Niels and Mellie Esperson Buildings are a building complex in downtown Houston, Texas. Mary Ann Azevedo of the Houston Business Journal said that they were "among the most recognizable" buildings in Downtown. The Niels Esperson Building is the only complete example of Italian Renaissance architecture in Downtown Houston. Designed by theater architect John Eberson, the Esperson buildings were built in 1927 and 1941, respectively. They are elaborately detailed with massive columns, great urns, terraces, and a grand tempietto at the top, similar to one built in the courtyard of San Pietro in Rome in 1502. Mellie Esperson had the first of the two buildings constructed for her husband, Niels, a real estate and oil tycoon. His name is carved on the side of the building, above the entrance, in large letters. The name "Mellie Esperson" is carved on the accompanying structure, known as the Mellie Esperson building, although that structure is only a nineteen-story annex to the original Esperson building; thus is the newer of both buildings and it is not as tall. Also, instead of it being of neo-classical design, it was constructed in Art-Deco style. Sherry Thomas of USA Today said that rumors of the buildings being haunted existed.The ghost of Mellie Esperson is said to have haunted the building. In 2007 Cameron Management Inc. sold the Esperson buildings to Seligman Western Enterprises Ltd Q:Wikipedia

Der Zaun in Kiel

10 Jun 2021 21 24 117
Die neue Kieler Innenstadt, wir waren schon lange nicht mehr dort, sehr schön gestaltet und viel für Fußgänger gemacht.

Bounty

15 Jun 1986 16 8 115
Die Bounty war ein in den Jahren 1960 und 1961 entstandener Nachbau des Segelschiffes Bounty aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde eigens für den Film Meuterei auf der Bounty (1962) gebaut. Das Schiff wurde zur Unterscheidung vom Original gelegentlich als HMS Bounty II oder Varianten davon bezeichnet, jedoch waren weder das Kürzel HMS, das britischen Marineeinrichtungen vorbehalten ist, noch die Ziffern Teil des Schiffsnamens. Obgleich sie in Abweichung vom Original mit Motoren ausgerüstet war, war die Bounty die erste lebensgroße und vollständige Rekonstruktion eines historischen Seglers, die nur für einen Film entstand. Nach der Verwendung in mehreren anderen Filmen diente sie für Charter- und Erlebnisfahrten mit Passagieren sowie als Museumsschiff. Die Bounty sank während Hurrikan Sandy am 29. Oktober 2012 vor Kap Hatteras unter Verlust zweier Besatzungsmitglieder. @:Wikipedia Das Bild ist der Scan eines Dias und stammt von 1986, damals lag der Nachbau in St. Petersburg, Florida. Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Bounty_(Schiff,_1960)

Der Schutzengel von Eckernförde

13 Jun 2021 6 2 93
Im PiP das ganze Gebäude Das Rundsilo von Eckernförde: Vor 80 Jahren entstand eines der bekanntesten Wahrzeichen Eckernfördes und bestimmt seitdem wesentlich das Stadtbild. Eckernförde war zum Zeitpunkt der Entstehung des Silos trotz der wirtschaftlichen und politischen Probleme der Zeit eine umtriebige, geschäftige Stadt. In der näheren Umgebung des Hafens befanden sich viele Handwerksbetriebe, natürlich die Fischereiflotte und ihre Werften, Räuchereien und bereits mehrere Getreidespeicher. Der Getreidehandel spiegelte den Reichtum der Region an Korn wieder und wurde gespeist von den großen Gütern rund um Eckernförde. Ähnliches galt für Kappeln, Schleswig und Flensburg. Das Getreide ging zu dieser Zeit überwiegend in den Export. Hierdurch entstand der Bedarf an Silos in Hafennähe. Bereits vor dem Bau des Silos wurde an dieser Stelle Korn gespeichert. Zu diesem Zweck kaufte die Firma Chr. Sieck im Jahre 1911 den Tanzsaal der Gaststätte "Colosseum", sehr zum Leidwesen der hiesigen Bevölkerung, die sich dadurch um einen Treffpunkt gebracht sah, der viele Partnerschaften stiftete. Der Abbruch des "Colosseums" begann im Jahre 1931. Die Planung und Ausführung des Silos führte der Architekt Hansen aus Kiel durch. Dann begann der Bau. Zuerst wurde der Kern des Silos in Eisenbeton ausgeführt. Der Silobau wurde bis zur Grundwassertiefe fundamentiert, was ständiges Pumpen voraussetzte. Erst nach dessen Fertigstellung konnte die eigentliche Maurerarbeit beginnen, die darin bestand, den Silokern mit Backsteinen zu ummauern. Gearbeitet wurde rund um die Uhr. Die Erstellung des Betonfundaments erfolgte durch ein Hamburger Unternehmen, alle weiteren Arbeiten wurden durch in Eckernförde ansässige Firmen und deren Arbeiter geleistet. Schon zwei Monate nach Baubeginn waren deutliche Fortschritte zu erkennen. Eine Zeitung schrieb im August 1931: " Man sieht jetzt schon von der Straße her den großen Klotz aus Eisenbeton, der den Maschinenkeller des Silos enthält. Rundherum ragen die Sockel der Pfeiler, die die äußere Silowand stützen werden. In der Mitte wächst wie ein Turm die innere Silokammer empor. Die Bauarbeiten werden jetzt rasch voranschreiten." Nach nur einem halben Jahr Bauzeit (!) wurde am 14. Dezember 1931 eine vorläufige Gebrauchsabnahme beantragt. Die Endabnahme erfolgte im Frühjahr 1932. Seitdem steht das Eckernförder Rundsilo und prägt maßgeblich das Stadtbild, auch wenn in der Folgezeit andere, größere Silos entstanden, die zwischenzeitlich abgerissen wurden. Es wurde genutzt bis zum Jahre 1986, schon 1972 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Während der Adventszeit des Jahres 2003 wurden in einer von Jochen Hillers initiierten und organisierten Aktion zugunsten der Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, 20 Engelfiguren, je zwei Meter groß, von Künstlerinnen und Künstlern gestaltet und für den guten Zweck versteigert. Einen Rohling aus wetterfestem Kunststoff, mit 2,60 Meter Höhe die größte von allen Engelfiguren, erwarb Edita Sieck, die Witwe des früheren Besitzers des Rundsilos. Seit 2008 befindet sich im Erdgeschoss des Rundsilos als Kontrast zum Engel das "Luzifer", ein Bistro/Restaurant. Dies ersetzt nicht den Ballsaal des "Colosseums", es ist aber zu hoffen, das dort bei der jetzt angesagten "After Work Party" der eine oder andere Bund fürs Leben geschlossen wird. Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug aus dem Ende November erscheinenden Jahrbuch 2012 der Heimatgemeinschaft Eckernförde und kann von Nichtmitgliedern dort erworben werden. @: Eckernförder Zeitung

211. - Fußball als Sport

28 Jun 2021 12 6 85
Der Fußball unserer Enkel, den wir schon oft aus Nachbars Garten holen mussten

www.yoni-art.de

2019 - Iper in Berlin


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