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15.01.2018 - Batterie
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Mauerblümchen
1/125 • f/4.0 • 7.4 mm • ISO 100 •
Panasonic DMC-FZ200
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Bau - Zaun
Das Dom-Römer-Projekt (auch bekannt als Neue Frankfurter Altstadt) bezeichnet ein städtebauliches Großprojekt in der Altstadt von Frankfurt am Main. Das neu bebaute Gebiet ist unter anderem durch den Krönungsweg der römisch-deutschen Könige und Kaiser entlang der Gasse Alter Markt historisch bedeutend.
Das Projekt entwickelte sich ab 2004 aus der ursprünglichen Planung heraus, das 1974 errichtete brutalistische Technische Rathaus der Stadt umzubauen und einer neuen Nutzung zuzuführen. Über die Entscheidung zum Abriss statt Umbau und einen Architekturwettbewerb, der in Politik und Öffentlichkeit überwiegend negativ aufgenommen wurde, kam es auf Betreiben von Kommunalpolitikern und Bürgerinitiativen wie den Freunden Frankfurts im September 2007 zu einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung. Dieser sah eine historisierende Bebauung mit einer möglichst genauen Wiederherstellung der Grundstücke, Straßen und Höfe wie vor dem Zweiten Weltkrieg vor sowie die Rekonstruktion einzelner, städtebaulich bedeutsamer Häuser und Bauensembles, darunter des Hühnermarktes.
Zwischen 2010 und 2012 erfolgte der Abriss des Technischen Rathauses. Das rund 7.000 m² große Dom-Römer-Areal zwischen Römerberg im Westen und dem Domplatz im Osten, begrenzt durch die Braubachstraße im Norden und die Schirn Kunsthalle im Süden, wurde so für die Neubauten freigelegt. Die Grundsteinlegung für die Neubauten fand Ende Januar 2012 statt. Ende 2017 waren alle Häuser von außen weitgehend fertiggestellt. Vom 28. bs 30. September 2018 soll das Altstadtviertel mit einem mehrtägigen Fest eröffnet werden.
Insgesamt 35 Gebäude wurden gebaut, darunter 15 Rekonstruktionen von Altstadthäusern, die bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main oder in der Nachkriegszeit zerstört worden waren. Als wertvollste Rekonstruktion und Prunkstück des Areals gilt das Haus zur Goldenen Waage.
Zudem wurden 20 Neubauten errichtet, die in einem Architektenwettbewerb ermittelt wurden. Für alle Neubauten galt eine 2010 erlassene Gestaltungssatzung, die unter anderem ausschließlich steile Satteldächer zuließ. Zusätzlich entstand im Südosten des Areals mit dem „Stadthaus am Markt“ bis Mitte 2016 ein Ensemble aus fünf Gebäuden, welches den Archäologischen Garten überdeckt und zur Besichtigung freilässt und den Angleich an das Straßenniveau auf Höhe der Schirn Kunsthalle herstellt. Die Gebäude stehen auf der Decke des 1970–1972 gebauten, zweigeschossigen unterirdischen U-Bahnhofes und Parkhauses Dom-Römer. Q:Wikipedia
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Das Projekt entwickelte sich ab 2004 aus der ursprünglichen Planung heraus, das 1974 errichtete brutalistische Technische Rathaus der Stadt umzubauen und einer neuen Nutzung zuzuführen. Über die Entscheidung zum Abriss statt Umbau und einen Architekturwettbewerb, der in Politik und Öffentlichkeit überwiegend negativ aufgenommen wurde, kam es auf Betreiben von Kommunalpolitikern und Bürgerinitiativen wie den Freunden Frankfurts im September 2007 zu einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung. Dieser sah eine historisierende Bebauung mit einer möglichst genauen Wiederherstellung der Grundstücke, Straßen und Höfe wie vor dem Zweiten Weltkrieg vor sowie die Rekonstruktion einzelner, städtebaulich bedeutsamer Häuser und Bauensembles, darunter des Hühnermarktes.
Zwischen 2010 und 2012 erfolgte der Abriss des Technischen Rathauses. Das rund 7.000 m² große Dom-Römer-Areal zwischen Römerberg im Westen und dem Domplatz im Osten, begrenzt durch die Braubachstraße im Norden und die Schirn Kunsthalle im Süden, wurde so für die Neubauten freigelegt. Die Grundsteinlegung für die Neubauten fand Ende Januar 2012 statt. Ende 2017 waren alle Häuser von außen weitgehend fertiggestellt. Vom 28. bs 30. September 2018 soll das Altstadtviertel mit einem mehrtägigen Fest eröffnet werden.
Insgesamt 35 Gebäude wurden gebaut, darunter 15 Rekonstruktionen von Altstadthäusern, die bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main oder in der Nachkriegszeit zerstört worden waren. Als wertvollste Rekonstruktion und Prunkstück des Areals gilt das Haus zur Goldenen Waage.
Zudem wurden 20 Neubauten errichtet, die in einem Architektenwettbewerb ermittelt wurden. Für alle Neubauten galt eine 2010 erlassene Gestaltungssatzung, die unter anderem ausschließlich steile Satteldächer zuließ. Zusätzlich entstand im Südosten des Areals mit dem „Stadthaus am Markt“ bis Mitte 2016 ein Ensemble aus fünf Gebäuden, welches den Archäologischen Garten überdeckt und zur Besichtigung freilässt und den Angleich an das Straßenniveau auf Höhe der Schirn Kunsthalle herstellt. Die Gebäude stehen auf der Decke des 1970–1972 gebauten, zweigeschossigen unterirdischen U-Bahnhofes und Parkhauses Dom-Römer. Q:Wikipedia
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