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Peterskirche Heidelberg
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Die Peterskirche ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896.
Die Peterskirche wurde schon im 12. Jahrhundert errichtet. Somit ist sie sogar älter als Heidelberg selbst. Urkundlich kann man sie erstmals 1196 erschließen. Gestiftet wurde die Peterskirche vom Bistum Worms, als sich das Gebiet, auf dem sich Heidelberg heute befindet, noch in dessen Besitz befand. Der Name der Kirche weist bereits auf ihre Verbindung mit dem Wormser Dom hin. 1225 wurde das Gebiet dann dem Pfalzgrafen zum Lehen gegeben, und Heidelberg wurde gegründet.
Seit 1400 gehörte die Heidelberger Peterskirche, zusammen mit den Pfarreien St. Laurentius in Altdorf bei Nürnberg und St. Jakob in Lauda zu den drei Eigenpfarreien der Universität Heidelberg, welche den zuständigen Diözesanbischöfen entzogen waren und unmittelbar dem Papst unterstanden. Die Verwaltung dieser Pfarreien übertrug der Heilige Stuhl dem Neustadter Stiftsdekan Heilmann von Wattenheim († 1411), der quasi damit in den Rang eines päpstlichen Archidiakons aufstieg. Das Universitätspatronat über die drei Kirchen blieb bis zur Einführung der Reformation bestehen, dann wurde das Gotteshaus protestantisch. Nach Einnahme Heidelbergs durch Kurfürst Maximilian I. von Bayern amtierte hier zwischen 1624 und 1630 der Dominikaner Johann Andreas Coppenstein († 1638) als katholischer Pfarrer. Er war ein bekannter theologischer Schriftsteller und sollte dort den Katholizismus reorganisieren
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Die Peterskirche wurde schon im 12. Jahrhundert errichtet. Somit ist sie sogar älter als Heidelberg selbst. Urkundlich kann man sie erstmals 1196 erschließen. Gestiftet wurde die Peterskirche vom Bistum Worms, als sich das Gebiet, auf dem sich Heidelberg heute befindet, noch in dessen Besitz befand. Der Name der Kirche weist bereits auf ihre Verbindung mit dem Wormser Dom hin. 1225 wurde das Gebiet dann dem Pfalzgrafen zum Lehen gegeben, und Heidelberg wurde gegründet.
Seit 1400 gehörte die Heidelberger Peterskirche, zusammen mit den Pfarreien St. Laurentius in Altdorf bei Nürnberg und St. Jakob in Lauda zu den drei Eigenpfarreien der Universität Heidelberg, welche den zuständigen Diözesanbischöfen entzogen waren und unmittelbar dem Papst unterstanden. Die Verwaltung dieser Pfarreien übertrug der Heilige Stuhl dem Neustadter Stiftsdekan Heilmann von Wattenheim († 1411), der quasi damit in den Rang eines päpstlichen Archidiakons aufstieg. Das Universitätspatronat über die drei Kirchen blieb bis zur Einführung der Reformation bestehen, dann wurde das Gotteshaus protestantisch. Nach Einnahme Heidelbergs durch Kurfürst Maximilian I. von Bayern amtierte hier zwischen 1624 und 1630 der Dominikaner Johann Andreas Coppenstein († 1638) als katholischer Pfarrer. Er war ein bekannter theologischer Schriftsteller und sollte dort den Katholizismus reorganisieren
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Ulrich
LG aNNa*
Mag ich sehr! Habt einen schönen Sonntag ;)
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