Die ersten 50 sind geschafft. Zeit, mal zu resumieren.
Meistens macht es Spaß, aber es gab auch schon üble Durchhänger.
Manchmal ist es eine Herausforderung die Zeit zu finden, überhaupt ein Foto zu machen. Vor allem, wenn es ein Schönes sein soll. Ich ärgere mich über manche Bilder, die ich nicht "gut genug" finde, aber davon sollte ich mich wohl verabschieden. Man kann nicht jeden Tag ein perfektes Foto machen. Vor allem, wenn man nebenbei arbeitet und auch noch ein Leben neben dem Beruf haben will.
Ich habe herausgefunden,
- dass ich, wenn ich das Bild des Tages habe, die Kamera am besten weglege, denn sonst habe ich am nächsten Tag weniger Lust.
- dass weniger mehr ist (nicht zu viele Bilder machen)
- dass manche Tage ohne Ideen vergehen und an anderen Tagen 100 Ideen auf einmal da sind.
Fazit: Die meiste Zeit macht es Spaß.
Ob das wohl so bleibt? Oder ob es irgendwann mehr nervt als Freude bereitet?
Ergänzung 25.02.:
- Gerade in stressigen Zeiten (wie jetzt) erlebe ich manchmal das "noch ein Foto machen müssen" als Anschubser einen Spaziergang zu machen, bei dem ich mich dann zwangsläufig etwas entspanne.
- eure wundervollen Kommentare zu den Bildern, die vielen Sternchen, die Ermutigungen und nicht zuletzt die tollen Arbeiten meiner Mitstreiter geben die nötige Motivation. Danke!
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Letztlich war ich erstaunt, was es nicht alles im unmmittelbarsten Nahbereich, zu Hause, zu fotografieren gab. Und die Erkenntnis blieb, daß der der viel herumkommt, leicht gute abwechslungsreiche Bilder machen kann, aber der wahre Künstler der ist, der aus "Nichts" noch etwas machen kann ... ;-)
Ich wünsch Dir weiterhin viel Spaß mit Deinem 365-Projekt !
Und ... den Antrieb, jedenfalls durchzuhalten !
verdorben worden.
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