Muehlen / Mill / Moulin / Molen
Wind- und andere Mühlen
Wer sich sehr für Wasser-Mühlen interessiert:
http://home.carnivoren.org/ansgar.rahmacher/index2.htm
Beschreibung der unterschiedlichen Bauformen von Windmühlen und Verzeichnis:
de.wikipedia.org/wiki/Windm%C3%BChle
Xanten, Kriemhild-Muehle
Zons, Muehle
Zons, Muehle
Zons, Muehle
Muehle
Stammen-Muehle
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Hinsbeck, NRW
Der Müller Stammen, dem man die Genehmigung zum Bau einer Wassermühle nicht geben wollte, setzte 1854 diesen Holländer auf eine Anhöhe über den Krickenbecker Seen. Mit Wind wurde bis 1928 gearbeitet. Danach hat ein elektrischer Antrieb die Mahlsteine noch einige Jahre bewegt.
Nach dem Krieg verfiel die Mühle. Anfang der Fünfziger diente sie wegen ihrer exponierten Lage auf der Anhöhe, mit einer Antenne versehen, versuchsweise als Fernsehübertragungsstation. Ein Mieter renovierte den Bau und machte ihn bewohnbar.1979 wurde die Mühle gründlich restauriert. Der Steert wurde erst Jahre später angebracht.
In der Mühle versammeln sich jetzt die Lords aus Hinsbeck, "Friends of British Royality", der deutschen Sektion des Empires am Niederrhein.
Stammen-Muehle
Stammen-Muehle
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Hinsbeck, NRW
Der Müller Stammen, dem man die Genehmigung zum Bau einer Wassermühle nicht geben wollte, setzte 1854 diesen Holländer auf eine Anhöhe über den Krickenbecker Seen. Mit Wind wurde bis 1928 gearbeitet. Danach hat ein elektrischer Antrieb die Mahlsteine noch einige Jahre bewegt.
Nach dem Krieg verfiel die Mühle. Anfang der Fünfziger diente sie wegen ihrer exponierten Lage auf der Anhöhe, mit einer Antenne versehen, versuchsweise als Fernsehübertragungsstation. Ein Mieter renovierte den Bau und machte ihn bewohnbar.1979 wurde die Mühle gründlich restauriert. Der Steert wurde erst Jahre später angebracht.
In der Mühle versammeln sich jetzt die Lords aus Hinsbeck, "Friends of British Royality", der deutschen Sektion des Empires am Niederrhein.
Streuff-Muehle
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St. Tönis, NRW
In Tönisvorst zeugt diese 1769 erbaute Turmwindmühle mit 5 Mühlsteinen von der mehr als 500-jährigen Mühlentradition vor Ort. Im 19. Jhdt. erwarb die Familie Streuff die Mühle, nach der sie auch benannt ist.
Nach dem zweiten Weltkrieg, in dem sie stark beschädigt wurde, drohte die Mühle zu verfallen. Der Heimatbund St.Tönis, der Mühlenbesitzer sowie viele Bürger der Stadt setzten sich jahrelang für ihren Erhalt ein. Schließlich bekam die Mühle dank einer Stiftung einer großen Krefelder Firma ein neues Flügelkreuz mit tragender Mühlenkappe. Auch das Mauerwerk sowie die Innenräume wurden restauriert.
Streuff-Muehle
Narrenmühle Dülken
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Dülken, Viersen, NRW
Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554 (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis 1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre Sitzungen abhält.
Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Narrenmühle
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Dülken, Viersen, NRW
Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554 (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis 1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre Sitzungen abhält.
Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Narrenmühle
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Dülken, Viersen, NRW
Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554 (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis 1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre Sitzungen abhält.
Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Narrenmühle
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Dülken, Viersen, NRW
Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554 (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis 1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre Sitzungen abhält.
Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Narrenmühle
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Dülken, Viersen, NRW
Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554 (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis 1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre Sitzungen abhält.
Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.
Elfrather Mühle
Elfrather Mühle
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Traar, Krefeld, NRW
Die Elfrather Mühle ist eine Mühle in Krefeld und als solche die größte im Stadtgebiet. Sie wurde 1823 vom Müller Benjamin Schmitz aus Vennikel gebaut. Bei der Mühle handelt es sich um eine Turmwindmühle welche auf einem aus Backstein gemauertem Sockelring steht. Zur Mühle gehören ein eingeschossiges Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude. Die Mühle diente dem Mahlen von Mehl aus Getreide. Die Fassade der Mühle ist derb verputzt (geschlämmt) und weiß getüncht. Der Name der Mühle entstammt dem Elfrathshof im Krefelder Stadtteil Traar, zu welchem die Mühle gehörte und nach dem auch der später entstandenen Stadtteil Elfrath benannt ist. Als Mühle wurde sie noch bis in die 1930er Jahre benutzt und stand dann zunächst einige Zeit funktionsunfähig still. Mit finanziellen Mitteln der Stadt Krefeld wurde die Mühle wieder in Stand gesetzt jedoch nur kurze Zeit bis 1941 wieder betrieben. Im zweiten Weltkrieg wurde das nähere Umfeld der Mühle bei Luftangriffen der Alliierten mehrmals getroffen und das Gebäude schwer beschädigt. Das Flügelwerk wurde komplett zerstört und erst 1969 und ein weiteres mal 1982 erneuert. Heute ist die Mühle zwar in einem funktionsfähigen Zustand, wird jedoch nicht betrieben.
Die Elfrather Mühle wird als Klubhaus eines umliegenden Golfclubs verwendet und beherbergt ein Restaurant. (Wikipedia)
Egelsberg Mühle
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