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Mein Rechenzentrum (Ende 70er)
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Wer kennt diese Gegenstände noch? :-)
Mein persönliches Rechenzentrum.
War bis Anfang der Achzigerjahre noch im Gebrauch. Heute wissen vermutlich nicht mehr allzuviele, wie man die Teile überhaupt gebraucht. :-)
➽ PIP 1: Die Fünfstelligen Logarithmentafeln der Winkelfunktionen. Zum Ermitteln von Zehnerlogarithmen, trigonometrischen Funktionen, Quadrat- und Kubikzahlen, Kehrwerten, und vieles mehr.
➽ PIP 2: Additions- und Subtraktionsmaschine Piccolo-S. Zeigt momentan den Wert 1'956 als Resultat einer Addition oder Subtraktion an. Rechts im Halter befindet sich der Stift, mit dem man die Zahlen auf der Zahnstange verschoben hat.
➽ PIP 3: Rechenschieber. Durch Addition/Subtraktion von Logarithmen von Zahlen können Multiplikationen/Divisionen durchgeführt werden.
In der Anzeige: 1,6 x 2,3 = 3,68 (unterste Skala).
Weiter kann in dieser Einstellung abgelesen werden:
3,68² = 13,54 (zweitoberste Skala)
3,68³ = 49,84 (oberste Skala)
log 3,68 = 0,5658 (unterste Skala)
18,4 PS = 13,54 kW [1 PS=0,736 kW] (rote Skala oben auf dem Schieber)
4,16 PS = 3,06 kW (rote Skala unten auf dem Schieber)
∩
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– H F F – Happy Fence Friday !
Hamburg – Überseebrücke.
➽ Überseebrücke
(53.54351, 09.97771); [170°]
Blaupause
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Alter Hafenkran am Kaiserkai.
Ursprünglich war der Kran nicht als Kunstobjekt gedacht, sondern als Arbeitswerkzeug. Heute steht er für eine ganze Epoche: er repräsentiert einen Hafen, den es so nicht mehr gibt.
Kräne und Brücken erinnern hier an den alten Sandtorhafen, der 1860 als erstes künstliches Hafenbecken Hamburgs angelegt worden war. Seit den 80er-Jahren wurde er nicht mehr genutzt, und ab 2008 stehen hier die ersten Häuser der HafenCity.
Pantaenius Haus von David Chipperfield Architects Berlin
(53.54251, 09.99242) ; [220°]
Lieber ein paar Tauperlen, als gar kein Schmuck! ;…
Die Farben der Elbphilharmonie (6 PIPs)
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Hamburg – Die Elphi von Scheinwerder.
➽ PIP 1: Die Elphi von Sandtorhöft.
➽ PIP 2: Die Elphi von der Kornhausbrücke.
➽ PIP 3: Die Elphi von der Norderelbe.
➽ PIP 4: Die Elphi vom Michel.
➽ PIP 5: 3D-Visualisierung von house-infographics©.
➽ PIP 6: Die Elphi vom Hohlen Weg.
➽ Homepage Elbphilharmonie
➽ Drohnenflug Elbphilharmonie
(53.54224, 09.96763); [95°]
Das Runde im Eckigen
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Hamburg – Am Sandtorkai 50.
Eigentümer: Pembroke
Projektentwickler: DWI Grundbesitz GmbH
Architekt: Böge Lindner K2 Architekten
Nutzung: ca. 14'200 m2 BGF Büro, Dienstleistungen, Gastronomie
Hauptnutzer EG: bianc Restaurant, picnic by bianc, mama tratorria
Hauptnutzer OG: Kapellmann und Partner Rechtsanwälte, Mondia Media Group GmbH. ¶
Das runde Gebäude ist Sandtorpark 4.
Architekt: Richard Meier & Partners, Architects LLP
Hauptnutzer OG: Neumann-Gruppe (Internat. Kaffeezentrum) ¶
Das Quartier Am Sandtorpark/Grasbrook ist das zweite vollständig gebaute Quartier der HafenCity.
Der Schwerpunkt liegt auf Wohnbebauung. Nach Plänen des Architekturbüros BKK-3 (Wien) entstanden direkt am Grasbrookpark insgesamt 135 Wohnungen. Feinkörnig gemischt wurden u. a. Genossenschaftswohnungen, geförderter Wohnraum sowie Ateliers und studentischer Wohnraum, eine Kita und weitere Flächen für Einzelhandelsnutzungen gebaut.
(53.54258, 09.99338); [45°]
131 Fenster
Brücke (2 PIPs)
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Hamburg – Kibbelstegbrücke
– Happy Fence Friday –
Die Kibbelstegbrücke, seit November 2018 mit Riesen-Smiley "Public Face".
Die Brücke in Stahlbauweise wurde zwischen 2001 und 2002 erbaut.
Die Vorlandbrücken sind einfache Balkenbrücken. Die Hauptbrücke ist eine Fachwerkbrücke mit abgehängter Fahrbahnplatte.
Architekt: von Gerkan, Marg und Partner GMP. ¶
➽ PIP1: "Public Face" von der Kornhausbrücke.
➽ PIP2: "Public Face" von unten.
(53.54466, 09.99300); [170°]
Waiting for a train
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Hamburg – HafenCity Universität
➽ Waiting for a Train (Flash and the Pan, 1982)
➽ Blau
➽ PIP: Die Stationsbezeichnung.
(53.54047, 10.00661); [280°]
Buchenwald * (PiP)
Der Teepott
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Happy Fence Friday !
Der "Teepott" wurde 1968 vom Bauingenieur Ulrich Müther errichtet und besteht aus drei hyperbolischen Paraboloidschalen. Müther entwarf und baute insgesamt 74 solche und ähnlich geformte doppelt gekrümmten Beton-Schalentragwerke.
Der Teepott steht heute unter Denkmalschutz.
Ein weiteres Werk von Müther steht in Sassnitz, => die Kurmuschel.
➽ Wikipedia
(54.18235, 12.08563); [180°]
screw and washer (PiP)
9/11 – und heute jährt es sich wieder ...
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New York City – World Trade Center (2000)
(1973 - 2001)
(Scan von einem Foto)
Heute (11. Sept. 2019) sind es genau 18 Jahre seit dem Terroranschlag auf das World Trade Center.
Und genau 1 Jahr vorher stand ich auf diesem Dach !!
Die Türme WTC 1 und WTC 2 waren bekanntlich unterschiedlich hoch. WTC 1 (Nordturm, 417 m) war 1.70 m höher als WTC 2. Es geht das Gerücht um, dass diese Differenz der Grösse vom Architekten Minoru Yamasaki entspricht und beabsichtigt war.
► World Trade Center, Wiki
► Der Bau des WTC
(40.71165, -74.01290); [270°] – OpenTopoMap
Seebrücke Sellin
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Happy Fence Friday !
Nein, es ist nicht hier, wo Loriot den Schluss seines Films "Pappa ante Portas" drehte, das war in Ahlbeck auf Usedom. ;-)
► PiP: Tauchgondel zur Erkundung des Meeresgrundes am Pier von Sellin (für Gudrun). :-)
► Sellin
► Ostseebad Sellin
► Percy Schramm, Jan. 2020
(54.38303, 13.69883); [30°]
Seebrücke Ahlbeck
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H F F !
Usedom – Seebrücke Ahlbeck
Ja, DAS ist die Seebrücke, wo Loriot den Schluss seines Films "Pappa ante Portas" (1991) gedreht hat! :-)
Die Seebrücke hat ihm sogar so gut gefallen, dass er sie extra für den Film auf seine eigenen Kosten hat weiss streichen lassen!
(54.94277, 14.19106); [20°]
Stralsundidylle (PiP)
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Stralsund – Knieperteich.
Zum Stadtgebiet Stralsunds gehören die drei Stadtteiche Knieperteich, Frankenteich und Moorteich. Die drei Teiche und der Strelasund verleihen der Altstadt, dem ursprünglichen Siedlungsgebiet und historischen Zentrum der Stadt, eine geschützte Insellage.
Der Knieperdamm diente auch als Staudamm für die Stadtteiche und als Damm, der die als Trinkwasserquelle genutzten Teiche gegen das bei Hochwasser anlaufende Wasser des Strelasunds schützen sollte.
(54.30974, 13.08285); [350°]
parasol
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Sassnitz – "Kurmuschel" von Ulrich Müther.
Der Musikpavillon "Kurmuschel", ein muschelförmig auskragendes Halbdach für Freiluftveranstaltungen, stammt aus dem Jahre 1987 und wurde 2018 saniert.
Die kühnen Schalenbauten des Ingenieurs und Bauunternehmers Ulrich Müther (1934 bis 2007) zählen zu den herausragenden kulturellen Hinterlassenschaften der DDR. Spektakuläre Bauten wie z. B. das Inselparadies in Baabe (1966), die Ostseeperle in Glowe (1968) oder der Teepott in Warnemünde (1968) verkörperten in den 1960er-Jahren Fortschritt und eine bedingungslose Moderne. Ihre Gestaltung stand in Zusammenhang mit den Arbeiten des spanisch-mexikanisch-US-amerikanischen Architekten Félix Candela und des Architekten Herbert Müller aus Halle, die bereits in den 1950er-Jahren mit hyperbolischen Paraboloidschalen aus Beton experimentierten. Die Herstellung von Müthers nur wenigen Zentimetern dünnen Betonschalen war zeitaufwendig, aber materialsparend und entsprach daher den wirtschaftlichen Bedingungen der DDR. Die Schalenbauten wurden schnell zu einem Exportgut, das Müther auch in Libyen, Jordanien, Kuwait, Polen, Kuba und Finnland konzipierte.
Ein weiteres Werk von Müther steht in Warnemünde: ► der Teepott ¶
► PiP: Ansicht von Rückseite oben, nach der Sanierung 2018.
(54.51770, 13.65918); [135°]
D_TTTTTITITTTTTmm
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H F F !
Seebrücke Bansin – blue hour.
Links, mit den grünen Leuchtbändern, die Seebühne.
(53.97276, 14.14547); [355°]
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