DDR _PC (1966)

Heinz Nixdorf Museumforum


Folder: Museum en kunst

03 Jul 2021

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DDR _PC (1966)

03 Jul 2021

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Spielecomputer (1951)

To be seen in Heinz Nixdorf Museumforum, Paderborn

03 Jul 2021

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Nostalgisch

03 Jul 2021

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Heinz Nixdorf

03 Jul 2021

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Bordcomputer der Apollo 11 Mission

Gesehen im HNM. Die Länge ist ungefähr 40 cm

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03 Jul 2021

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Heinz Nixdorf Museumforum

Worlds largest computer museum, und es lohnt sich

03 Jul 2021

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Meine erste Rakete

Erinnerte mich an die erste Rakete die ich in Grossensee auf der Kommodore 64 für meine damals noch kleine Kinder programmiert habe. Die haben Stunden damit gespielt.

03 Jul 2021

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Astrolabium (Im HNF)

Ein Astrolabium ist ein scheibenförmiges astronomisches Rechen- und Messinstrument. Mit ihm kann man den sich drehenden Himmel nachbilden und Berechnungen von Sternpositionen vornehmen. Die Armillarsphäre wurde angeblich vom griechischen Astronom Eratosthenes gegen 250 v. Chr. entwickelt. Der griechische Astronom Hipparchos (ca. 190–120 v. Chr.) habe dem innersten „Astrolabring“ eine Visiereinrichtung zum Anpeilen eines Sterns hinzugefügt. Die älteste vollständige Beschreibung befindet sich im arabisch vermittelten Astronomie-Werk Almagest des Ptolemäus (ca. 100–160 n. Chr.).[2] Damit wurden die Sternkataloge von Hipparchos und Ptolemäus erstellt. Die seit dem Mittelalter allgemein bekannten ebenen, scheibenförmigen Astrolabien wurden im griechisch-römischen Raum entwickelt, wobei der genaue Zeitpunkt zwischen dem zweiten und dem vierten Jahrhundert ungewiss ist. Das Astrolab verbindet mathematische Erkenntnisse aus der Zeit von Hipparchos mit Elementen von früheren mechanischen Instrumenten wie der Dioptra (ein universelles geodätisches Instrument), sowie portablen Sonnenuhren, die auf der stereographischen Projektion beruhen, aus dem zweiten Jahrhundert. Die älteste bekannte Schrift zum Astrolab wurde gemäß dem byzantinischen Lexikon Suda (970 n. Chr.) vom Astronom Theon von Alexandria (ca. 330–400 n. Chr.), dem Vater der Mathematikerin Hypatia, im späten vierten Jahrhundert verfasst.[3] Die Astrolabien wurden im arabischen Raum weiterentwickelt, wobei wiederum eine Frau eine Rolle gespielt haben soll, Ijlîya, die Tochter von al-Ijlî al-Asturlâbi, eines Astrolabbauers aus Aleppo. Wikipedia