Karl Hartwig Schütz's favorite photos
Lifeboat House in Southend
Dunaverty Rock hat einen geschichtlichen Hintergrund. Heute lebt hier ein Freund meines Freundes Angus Martin. Er war Sozialpädagoge und kümmerte sich um Jugendliche in der Krise.
"Während des Bürgerkriegs wurde Dunaverty 1647 von schottischen Anhängern von Oliver Cromwell belagert, die von General David Leslie geführt wurden (Leslie wurde später Royalist). Die MacDonalds ergaben sich, Leslie zog sich zurück, kehrte heimlich um und dann wurden 300 MacDonalds massakriert. Dieser Vorfall wurde als Schlacht von Dunaverty oder "Dunverty Massacre" bekannt. Die Burg ist heute nichts anderes als eine Ruine, die als Blood Rock für das Massaker bekannt ist, das dort stattfand." (Wikipedia)
Das Perfide: Die siegreichen Angreifer zogen sich zurück auf ihre Schiffe, kamen dann aber heimlich zurück und haben die McDonalds hinterrücks gemeuchelt. Meine schottischen Freunde spüren noch heute hier, dass dies ein Ort des Schreckens ist.
Direkt hinter mir ist die irische See
Euch einen friedlichen HWW!
Neue Bank vor altem Gemäuer
Euch einen gesunden HBM!
Bild? Spiegel? Fenster?
Die Räumlichkeiten des ehemaligen Café Prag, einer Szenekneipe. Hier war die Küche, gesehen aus dem Hauptraum durch ein Fenster. Inzwischen ist die ehemalige Küche ein Atelier und der Hauptraum eine Bildergalerie. Meine Frau hat hier ausgestellt. Gerade wird renoviert; die Räumlichkeiten sollen ein Tai Chi-Studio werden. Der Künstler, der hier malt, ist Chinese und Tai Chi-Lehrer. Strange:-)
Fenceart(efact)
Euch allen einen friedlichen, gesunden, stressfreien HFF!
My favourite Wall
1999 hatte ich ein dreimonatiges Sabbatical. Ich habe in Machrihanish, Kintyre, im Ferienhaus eines Freundes und Kollegen gewohnt - gemeinsam mit meiner ältesten Tochter, die in Campbeltown in dieser Zeit zur Schule ging, um ihr Englisch aufzupolieren. Ich bin viel gewandert, habe einen lokalen Heimatforscher und Dichter kennen gelernt, mit dem ich noch heute befreundet bin, viele Wanderungen unternommen und ihn 2011 wieder einmal besucht: Angus Martin. Eine der schönsten Zeiten in meinem Leben. Nebenher habe ich in dem lokalen Meeresinstitut Kabeljauforschung betrieben: Wie ist das Nachtverhalten dieser Fische? Schlaflose Zeiten:-) Gleich hinter dem Institut befand sich eine Bucht, die Gauldrons. Hier seht ihr das "Eingangstor". Die Bucht befindet sich hinter mir und ist wirklich geheimnisvoll. Sowie meine Tochter und ich dieses "Tor" passiert hatten, sind wir getrennter Wege gegangen. Unbewusst! Seither weiß ich, was Genius loci bedeutet. Unerklärlich bis heute und tief beeindruckend.
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