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Bei mir im Flur seit ca. 35 Jahren.

Das ist ein echtes Gemälde. Meine Eltern haben es im Februar 1950 zur Hochzeit bekommen. Seit 2004 hängt es bei mir im Flur.

Normalerweise ist da eine Abdeckung drauf, aber die wurde wohl geklaut.

Mit diesen Linien-Fähren sind wir in den 1950-70er Jahren von Harburg nach Hamburg gefahren. Damals gab es noch keine S-Bahn.

Das Thermometer steht auf der Küchenfensterbank. Aktueller Stand der Dinge nach der ersten Reklamation vor 42 Stunden: Die Techniker wissen nicht, warum in den Heizungen der 160 Wohnungen kein richtig warmes Wasser ankommt. „Die Heizungsanlage arbeitet fehlerfrei.“ Zum Glück läuft noch warmes Wasser aus der Leitung, sodass man duschen kann.

Oldtimer-Besuch aus Spanien im Elsass.

Inspiriert von aNNa. ☺

Ich brauchte unbedingt eine Schraube, um das Bord an der linken Wand zu befestigen, aber diese zeigen leider alle nach rechts. ;-)

Mit dem kleinen Rädchen (links) radelt man auf der Landkarte (Für die Jüngeren unter uns: Google Maps auf Papier gedruckt) die Strecke ab, die man fahren (oder gehen) möchte und kann sich dann - je nach Maßstab der Karte - ausrechnen, z.B. mit dem Rechenschieber (Für d. J ...: Das ist so eine Art Lineal), wie viele Kilometer es sein werden. Erbstück von meinem Vater. Vielen Dank! Ach - das stimmt ja gar nicht. Auf der Skala sind vier Karten-Maßstäbe zur Auswahl, und der Zeiger zeigt direkt die Kilometeranzahl an. Auf der Rückseite dieses genialen Apparates das Gleiche mit vier weiteren Maßstäben. Alles ohne Rechenschieber! ☺ Man kann sich diesen Kilometerzähler auch ans Bein binden, aber das bringt nix.

Liegt seit Jahrzehnten im Schrank, könnte aber auch bei jedem Heidespaziergang dabei sein, wenn mir das alte Mütterchen begegnet und wissen will, wie weit es noch bis zum Parkplatz ist ... Da ist man(n) dann gern behilflich. ;-)

Darin hat mein Vater seine Holzschnitzwerkzeuge aufbewahrt.

Vor 32 Jahren war das der Koffer, in dem mein jetziges Essbesteck verkauft wurde. Gestern hab ich ihn aus der untersten Kleiderschrankecke geholt, weil ich wissen wollte, ob da außer Luft noch etwas versteckt sein könnte. Es waren drei Dinge: ein grünes Doppelbettlaken von ~ 1988, ein Dinkelspelz-Kopfkissenfüllungs-Rest in einem Reklamejutebeutel meines Einbauküchenlieferanten von 1998, und eine Wohnzimmertischdecke von der † Schwiegeroma. Also alles für'n Müll. ☺

Das Gold liegt an der Straße!

Um falschen Wert-Schätzungen vorzubeugen: Das Ding wiegt genau 4,0 Gramm.

Entdeckt direkt neben meiner Garage, zusammen mit anderen ausgemusterten Gegenständen ...