Alter Elbtunnel

Oh, das sieht ja genial aus!

Danke. Das war vor der Renovierung.

.. und die Fußgänger bleiben unter sich und im Trockenen!

Im Trockenen stimmt, aber nicht "unter sich".
Jetzt können sich die Fußgänger (hauptsächlich Touristen) nämlich mit den Radfahrern (hauptsächlich Einheimische) "amüsieren".
Wir haben es als Fußgänger durchgemacht - als vorsichtig Beobachtende, einmal hin und wieder zurück = ca. 860 Meter Strecke.
Man kann nicht mitzählen, welche Gruppe sich bekloppter verhält. Es ist ein Wunder! Dass da kein Unfall passiert ist.
Die Radfahrer rasen fast alle, jeder zweite ohne Licht, und die Fußgänger klönen und achten auf nichts, was um sie herum passiert. Gern auch zu fünft nebeneinander.
Mannomann!!!

Das kenne ich bei uns vom Leinpfad, sowohl als Radfahrer als auch als Fußgänger!

Wenn man sie lassen würde, gäbe es sicher den ein oder anderen SUV-Fahrer, der es wagen würde dort hindurch zu fahren. So nach dem Motto, ich habe ja eine sichere Riesenkarre, mit unkaputtbaren Reifen und dafür auch jede Menge Nichts im Kopf :-))

Meine Worte. ;-)

Schöne Aufnahme, da war ich 1991 mal, für mich ein Erlebnis.
LG Uwe

Freut mich, dass das Foto angenehme Erinnerungen weckt, Uwe.
Viele Grüße aus Hamburg!

Happy Sunday. Peace

beautiful image

Danke - das wünsche ich dir auch!

Ja, das ist schade,

habe des Öfteren (Kunden oder Verwandten) Besuche im PKW auf Sightseeinf Tour dort hinunter mitgenommen. Zurück dann über die Köhlbrandbrücke, das hat Eindruck gemacht : )

Klar, Volker. Das war immer ein Erlebnis. :-)

Zum Glück fahre ich kein SUV sondern einen Geländewagen, sonst müsste ich jetzt unflätig werden. Aber es gibt auch Menschen, die Geländewagen für ihre Arbeit brauchen. Anderseits gibt's auch Menschen, die sich so ein Auto nicht leisten können, womöglich, weil sie zu wenig im Kopf haben. ;-)
Aber wie schmal ist denn der Tunnel, das ein großes Auto nicht hindurch passt? Da fuhren doch früher auch Lastwagen.

Dass Förster und Bauern sich beruflich einen Geländewagen leisten (müssen), ist klar.
Aber wenn sich ein Großstädter ein SUV (Möchtegern-Geländewagen) least (leiht), und sich dann über die zu engen Parkplätze oder Parkhäuser beschwert, dann hat er ein Problem zwischen seinen Ohren.

1,82 Meter ist die Fahrbahn zwischen den Bordsteinen breit.
Da hätte ein Barkas wohl durchgepasst, ohne dass die Reifen anschrammen.
In der Zeit, in der ich mit unterschiedlichen Pkw durchgefahren bin, habe ich nie einen Lkw gesehen.
Vielleicht mal 'ne VW-Pritsche ...
Pferdefuhrwerke sollen durchgefahren sein, aber das war vor meiner Zeit.

In Köln ist das so, dass der Papa "umweltfreundlich", am besten noch mit dem E-Bike, zum Büro fährt und die Mama die kleine Lea mit dem "umweltfreundlichen" Benz EQE völlig sicher 500 m um die Ecke zum Kindergarten fährt. Wir haben ja Batteriebetrieb und wollen die Kinder unterstützen, die in Südamerika das Lithium aus der Erde buddeln dürfen.

Ah, sah breiter aus. Aber mit einem Rad auf dem Seitenstreifen, sollten es selbst wohlhabende Rentner hinbekommen. ;-)

Mit einem Rad auf dem Fußweg kriegen das selbst wohlhabende Bauern nicht hin.
Wo bleiben die restlichen drei Räder? :-)))

Eins oben eins unten. Über die Anderen brauchst Du nicht nachdenken, die kommen von alleine hinterher. Ist ja kein Mähdrescher.

Die unterirdische Elbquerung kostete bei der Eröffnung 1911 für Droschken, Personenwagen, leere LKW, geführte Pferde und Esel 50 Pfennig (entspricht heute 3,19 Euro[14]). Beladene Lastwagen und Gesellschaftswagen mussten eine gewichtsabhängige Gebühr bezahlen (bis vier Tonnen: eine Mark / bis sechs Tonnen: zwei Mark / bis zehn Tonnen: vier Mark). Für mitgeführte Hunde hatten die Halter eine Gebühr von zehn Pfennig zu zahlen. Wikipedia

Es ist überall inzwischen so, dass einzelne Kinder in den Städten mit großen Autos gebracht werden und nicht nur in Köln aber man kann das sicher nicht einfach so verallgemeinern für alle Familien. Auf dem Land fahren die Kinder mit Schulbussen. Allerdings gibt's hier ansonsten fast keinen Personennahverkehr, so dass alle im Gegensatz zur Stadtbevölkerung auf ihre Autos angewiesen sind, um zum Supermarkt oder zum Arzt in der nächsten Kleinstadt zu kommen.
Und in Südamerika wird weder von Kindern, noch von Erwachsenen Lithium aus der Erde gebuddelt, es wird mit großen Mengen Wasser aus Salzseen gewonnen und das mit modernster Technik.

Den Wiki-Text kenne ich.
1911 waren die Lkw schmaler als zu der Zeit, als ich durch den Tunnel fuhr. Da passte das noch.
1911 war mein Opa 13 Jahre alt. Der hätte dazu Stellung nehmen können, aber dazu ist es jetzt zu spät.

Gut, daß Du mich belehrt hast.

Die Fahrbahn war auch breiter.