Berlin
Fotos, die in Berlin aufgenommen wurden.
Berlin - Prinzessinnengarten Kreuzberg
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
Homepage Prinzessinnengarten Kreuzberg
Berlin - Prinzessinnengarten Kreuzberg
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
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In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
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In letzter Sekunde wurden dann doch noch die politischen Entscheidungen getroffen, um den Garten am Moritzplatz zu erhalten. Er wird jetzt von dem Verein Common Grounds e.V. betrieben, welcher die Fläche von der Stadt gepachtet hat.
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Der Prinzessinnengarten Kreuzberg , auch bezeichnet als Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz, ist ein alternativer städtischer Garten, der von zahlreichen Freiwilligen insbesondere aus der Nachbarschaft gemeinsam gepflegt und zum Gärtnern genutzt wird. Insbesondere wird hier der ökologische Anbau von Gemüse und Kräutern betrieben. Entstanden ist der Garten im Jahr 2009 auf einer ehemaligen Industriebrache am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Betreiber war bis 2019 die gemeinnützige Gesellschaft Nomadisch Grün gGmbH, welche die Fläche jeweils zeitlich befristet zur Zwischennutzung von der Stadt gemietet hatte. Im Jahr 2019 sah es lange so aus, als ob der Garten nicht erhalten werden könnte und das Gelände an Investoren veräußert würde. Die Betreiberin Nomadisch Grün war zusammen mit einem Teil der Gärtner bereits an einen neuen Standort am Neuen St. Jacobi Friedhof umgezogen.
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Berlin - Teufelsberg
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
Homepage Teufelsberg
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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