Graf Geo

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Posted: 18 Aug 2018


Taken: 14 Aug 2018

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1/160 f/5.6 25.7 mm ISO 640

SONY DSC-HX90V

4.1-123.0 mm f/3.5-6.4


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Högen, Pfarrkirche St. Johannes

Högen, Pfarrkirche St. Johannes
Högen liegt im Tal des Högenbachs, der sich tief in das Juragebirge eingegraben hat und das reizvolle, enge Haintal geschaffen hat. Von Sunzendorf bis Högen ist der Högenbach ein Karstfluss, der nur bei größeren Niederschlagsmengen periodisch Wasser führt. Vier Karstquellen in Högen sind dafür verantwortlich, dass der Högenbach ab Högen ständig Wasser führt und von Högen bis Weigendorf sieben Wassermühlen angetrieben hat. Ausführlichere Darstellungen sind in Ortschronik Weigendorf von Dr. Heinz Leisering erfolgt.

Geschichte
Obwohl Högen heute verwaltungsmäßig Ortsteil der Gemeinde Weigendorf ist, ist es historisch von der Besiedlung her nicht von der Dreitälergemeinde Weigendorf her in das Högenbachtal hinein besiedelt worden. Högen ist erstmals urkundlich 1043 mit der Schenkung König Heinrich III. zusammen mit Wurmrausch und Fürnried erwähnt worden. Die Besiedlung Högens erfolgte vom Kloster Kastl unter Herrschaft der Salier in der ersten mittelalterlichen Kolonialisierungssphase ab dem 10./11. Jahrhundert. Die anderen größeren Ortsteile wie Weigendorf und Haunritz werden urkundlich erst im 14. Jahrhundert erwähnt. Zwischen Haunritz und Högen, die nur einen Kilometer voneinander entfernt liegen, treffen also besiedlungsgeschichtlich zwei Besiedlungsrichtungen aufeinander.

de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6gen
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Erhard Bernstein, Boarischa Krautmo have particularly liked this photo


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