Baden-Württemberg
Tolle Aussicht (PiP) - Die Wallfahrtskirche in Tri…
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Das ist die Aussicht in Triberg, wo sich gegenüber die Hotels und Ferienwohnungen "stapeln" ( www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/43026320 ). Ds PiP soll einen Eindruck geben, wie tief sich das Tal im Ort einschneidet.
Von der Website der Stadt Triberg:
Die Wurzeln der Wallfahrt in Triberg reichen zurück bis ins Jahr 1644. In diesem Jahr wurde die kleine Barbara Franz durch das Wasser einer nahegelegenen Quelle von ihrem Augenleiden geheilt. Nur ein Jahr später geschah ein weiteres Wunder: der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch die Waschung mit dem Quellwasser von seinem Aussatz erlöst.
Aus Dankbarkeit stellte er eine kleine Marienstatue in die Höhlung einer Tanne - daher auch der Name der Kirche: "Maria in der Tanne".
Die Statue geriet jedoch in Vergessenheit, bis im Jahre 1692 drei Tiroler Soldaten die Statue wieder entdeckten. Sie waren durch lieblichen Gesang auf sie aufmerksam geworden. Daraufhin wurden zunächst eine Holzkapelle und später eine einfache Steinkapelle gebaut, bis dann zwischen 1699 und 1705 die heutige Wallfahrtskirche errichtet wurde.
In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Besonders schön sind der Hochaltar und die Kanzel von dem Villinger Bildhauer Schupp.
Die Wallfahrtskirche beherbergt unter anderem einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands, ein Reliquienschrein mit einer römischen Kaisertochter, echte Kanonenkugeln als Erinnerung an eine französische Belagerung und einen vom „Türkenlouis“ gestifteten wertvollen Altarvorsatz.
Neben der Wallfahrtskirche befindet sich in reizvoller Lage das Mesnerhäuschen. Das kleine Fachwerkhäuschen ist das zweitälteste Gebäude Tribergs und stammt aus dem Jahr 1697. Das Mesnerhäuschen diente nicht nur dem Mesner als Wohnsitz, sondern auch dem jeweiligen Wallfahrtsbruder und dem Geistlichen.
1913 erwarb die Stadt das Häuschen und errichtete hier das erste Heimatmuseum Tribergs, bis 1940 der Eigentümer wieder die Kirche wurde.
Three fences - HFF!
Altar der Triberger Wallfahrtskirche "Maria in der…
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Von der Website der Stadt Triberg:
Die Wurzeln der Wallfahrt in Triberg reichen zurück bis ins Jahr 1644. In diesem Jahr wurde die kleine Barbara Franz durch das Wasser einer nahegelegenen Quelle von ihrem Augenleiden geheilt. Nur ein Jahr später geschah ein weiteres Wunder: der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch die Waschung mit dem Quellwasser von seinem Aussatz erlöst.
Aus Dankbarkeit stellte er eine kleine Marienstatue in die Höhlung einer Tanne - daher auch der Name der Kirche: "Maria in der Tanne".
Wallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche innenWallfahrtskirche innen
Die Statue geriet jedoch in Vergessenheit, bis im Jahre 1692 drei Tiroler Soldaten die Statue wieder entdeckten. Sie waren durch lieblichen Gesang auf sie aufmerksam geworden. Daraufhin wurden zunächst eine Holzkapelle und später eine einfache Steinkapelle gebaut, bis dann zwischen 1699 und 1705 die heutige Wallfahrtskirche errichtet wurde.
In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Besonders schön sind der Hochaltar und die Kanzel von dem Villinger Bildhauer Schupp.
Die Wallfahrtskirche beherbergt unter anderem einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands, ein Reliquienschrein mit einer römischen Kaisertochter, echte Kanonenkugeln als Erinnerung an eine französische Belagerung und einen vom „Türkenlouis“ gestifteten wertvollen Altarvorsatz.
Konstanz: Konzilsgebäude
Ausstellungsstück - nicht ganz einsatzbereit (PiP)
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Hornberger Viadukt (2*PiP)
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Nein, nicht schießen ;-)
Aus Wikipedia:
"Der Hornberger Eisenbahnviadukt ist eine 1924 bis 1925 errichtete Gewölbebrücke der Badischen Schwarzwaldbahn und überspannt das Reichenbachtal in Hornberg. Es ist der einzige Viadukt der Schwarzwaldbahn.
Der Viadukt ist 150 m lang, 24 m hoch und besitzt sieben Bögen von je 14,50 m lichter Weite, die auf sechs Pfeilern und zwei mächtigen Widerlagern ruhen. Es besteht aus etwa 14.000 m³ Beton und ist mit etwa 3800 m³ Granitsteinen verkleidet. Durch den Bau konnte eine alte, zwischen 1869 und 1871 errichtete zweigleisige Stahlbrücke ersetzt und die Gleisanlagen auf drei Gleise erweitert werden. Dies wurde durch den zunehmenden Verkehr und den Einsatz schwererer Lokomotiven notwendig."
Die PiPs zeigen weitere Fahrzeuge auf der Brücke in unterschiedlichen Brennweiten.
HFF und H.A.N.W.E. - auf dem Weg zum Schloss
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Ein schönes Wochenende wünsche ich allen - und dass es nicht so ausgeht wie das Hornberger Schießen
Vollmond über Triberg
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Manche wohnen dichter dran als andere ...
Das ist natürlich nicht der aktuelle Supermond, der findet für mich nur hinter den Wolken statt - die Aufnahme ist aus dem Sommer 2016.
HFF - Warten auf den großen Moment (PiP)
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Um Punkt 1 kommt der Kuckuck raus ...
HFF everybody!
PS.: Natürlich habe ich auch den Moment abgewartet. Im PiP ist der Kuckuck zu sehen!
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