Gleise, Signale, Züge ...

Hessen


In der St. Katharinenkirche

26 Mar 2018 40 52 464
Die eindringenden Sonnenstrahlen erzeugen eine Lightshow - auch nach der Luminale ;-)

Tolle Aussicht /Klick on PiP!

26 Mar 2018 39 42 490
... vom Maintower in Frankfurt. Das PiP dagegen ist vom Dom aufgenommen, aber in der gleichen Blickrichtung

Das ist die perfekte Welle

26 Mar 2018 34 32 493
gesehen vom Maintower in Frankfurt. Sight & Sound: www.youtube.com/watch?v=ad8ukI7Z-b8

Die Alte Oper (PiP)

24 Mar 2018 39 36 533
gesehen vom Maintower in Frankfurt. Eine Erinnerung an unser Treffen im März.

Planet Frankfurt

26 Mar 2018 33 53 423
gesehen vom Maintower in Frankfurt

Altes Eisen? (PiP)

26 Mar 2018 40 40 613
Gewiss nicht! Dieses gute Stück erinnert an die Vergangenheit der Bahn. Im PiP der Ausblick aus dem Hotel "Bold", in dem einige von uns während des Frankfurt-Treffens übernachtet haben.

Mainhattan bei Nacht

16 May 2018 58 53 860
... muss auch mal sein ... eine kleine Nachlese des Frankfurt-Treffens.

Licht und Schatten (PiP)

26 Mar 2018 48 55 733
Jetzt hatten wir also unser tolles Treffen in Frankfurt - auch an dieser Stelle muss ich mich erst einmal bei den Organisatoren Erika, Manfred und Ulrich herzlich bedanken. Jetzt sind die Speicherkarten voll und das Bearbeiten beginnt .. Als erstes mal zwei Fotos von der Fluchttreppe am Bold Hotel in Frankfurt an der Messe. Für das PiP ein Sight & Sound (ein naheliegender Klassiker, aber vielleicht gfällt die Version: www.youtube.com/watch?v=2u-PjvRyr0I )

Zum gemalten Haus

24 Mar 2018 60 68 754
Eine Erinnerung an ein schönes Treffen in Frankfurt - auch schon bald 1 Jahr her ...

Nach dem Regen

07 Sep 2019 55 41 403
Im Pfarrgarten der Justinuskirche in Höchst (Frankfurt/M.)

Herkules (PiP)

14 Sep 2019 54 33 350
Nun auch endlich von vorn ...

Herkules von hinten (PiP)

Tschüß, Herkules!

17 Sep 2019 45 42 325
Vom Besucherzentrum aus gesehen Letztes Bild der kleinen Herkules-Serie

Spitzhacke

15 Sep 2019 43 42 746
Die Spitzhacke ist eine Stahl-Skulptur des schwedisch-amerikanischen Pop Art Künstler Claes Oldenburg in Kassel auf dem Hiroshima-Ufer am Auedamm an der Fulda. Die überdimensionale 12,25 m hohe Spitzhacke ist der documenta 7 Beitrag Claes Oldenburgs von 1982. Claes Oldenburg ließ sich von einer Spitzhacke inspirieren, die in einem Erdhaufen hinter der Orangerie steckte[1]. In seinen Skulpturen verfremdet der Künstler Alltagsgegenstände indem er mit vertrauten Maßstäben oder Werkstoffen künstlerisch spielt. Er verkehrt sie ins Gegenteilige und Überraschende. Oldenburg wurde bei den Vorbereitungen zur documenta 7 die Bedeutung der Wilhelmshöher Allee im Kasseler Stadtbild als Vollendung eines absolutistischen Entwurfs bewusst. Sie verbindet seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts den kupfernen Herkules auf dem Bergrücken des Habichtswalds mit der Stadt Kassel. Gedanklich verlängerte Oldenburg die Wurfparabel des werfenden Herkules über den Brüder-Grimm-Platz hinaus, über den Rosenhang und die Hessenkampfbahn zum Fuldaufer. Die Spitzhacke steckt schräg in der Wiese am Fuldaufer. Mit der Spitzhacke erinnert Oldenburg an die Geschichte des Wiederaufbaus Kassels nach dem 2. Weltkrieg. Am Rosenhang wurden die nicht mehr zu verwertenden Trümmer aufgeschichtet, die mit Spitzhacken bearbeitet wurden. Da der antike Held Herkules eine ordinäre Spitzhacke schleudert, verleiht Oldenburg dem Kunstwerk eine ironische Note. Die Spitzhacke befindet sich nicht im physikalischen Gleichgewicht, sondern könnte instabil werden. Oldenburg schafft dadurch eine räumliche Spannung, insbesondere durch ihre Neigung und Spreizung nach vorn und zur Seite. Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Spitzhacke_(Kassel) The pickaxe is a steel sculpture of the Swedish-American pop art artist Claes Oldenburg in Kassel on the Hiroshima bank at the Auedamm on the Fulda. The oversized 12.25 m high pickaxe is Claes Oldenburg's 1982 documenta 7 contribution. Claes Oldenburg was inspired by a pickaxe stuck in a heap of earth behind the orangery[1]. In his sculptures, the artist alienates everyday objects by playing artistically with familiar scales or materials. He reverses them into the opposite and surprising. During the preparations for documenta 7, Oldenburg became aware of the significance of Wilhelmshöher Allee in Kassel's cityscape as the completion of an absolutist design. Since the second half of the 18th century, it has connected the copper Hercules on the ridge of the Habichtswald with the city of Kassel. Oldenburg thoughtfully extended the throwing parable of the throwing Hercules beyond the Brüder-Grimm-Platz, over the Rosenhang and the Hessenkampfbahn to the banks of the Fulda. The pickaxe is diagonally in the meadow at the bank of the Fulda. With the pickaxe Oldenburg reminds of the history of the reconstruction of Kassel after the 2nd World War. The rubble that could no longer be reused was piled up on the Rosenhang, and then processed with pickaxes. Since the ancient hero Hercules throws an ordinary pickaxe, Oldenburg lends the work of art an ironic touch. The pickaxe is not in physical equilibrium, but could become unstable. Oldenburg thus creates a spatial tension, especially through its inclination and spreading forward and to the side. Translated with www.deepl.com/Translator

HFF: Ein Plätzchen wär' noch frei ...

14 Sep 2019 46 88 406
An der Orangerie in Kassel

Man walking to the sky - Der Himmelsstürmer (PiP)

15 Sep 2019 34 18 334
Man walking to the sky ist eine Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky. Die Figur steht auf dem Vorplatz des Kulturbahnhofs Kassel. Der „Himmelsstürmer“, wie die Skulptur von den Kasseler Bürgern genannt wird, wurde von Borofsky für die documenta IX 1992 entworfen. Die Herstellungskosten beliefen sich auf etwa 70.000 D-Mark. Das Kunstwerk besteht aus einem Stahlrohr von 25 Metern Höhe und 50 Zentimetern Durchmesser, das mit einem Neigungswinkel von 63° aufgestellt ist. Ungefähr am Beginn des letzten Drittels der Röhre ist eine bemalte Fiberglasfigur befestigt, die einen mit sicheren Schritten zügig himmelwärts gehenden Mann darstellt. Er trägt ein violettes T-Shirt und eine gelbe Hose. Während der documenta IX stand die Skulptur auf dem Friedrichsplatz. Die Stadt Kassel kaufte die Figur nach Ende der Ausstellung an, da sie bei den Kasseler Bürgern sehr viel Anklang fand. Für sie symbolisierte die Figur eine positive, aufwärtsstrebende Entwicklung ihrer Stadt. Der Kaufpreis von 690.000 D-Mark wurde durch Spenden finanziert. Kurzzeitig stand der Himmelsstürmer auf dem Platz der Deutschen Einheit im Stadtteil Unterneustadt, bevor er auf seinem heutigen Platz vor dem Kulturbahnhof aufgestellt wurde. Borofsky zeigt sich nach eigener Aussage unzufrieden mit dem Standort der Skulptur und der Art, wie sie aufgestellt wurde. Seiner Ansicht nach sollte der Himmelsstürmer in einem Park auf einer Anhöhe außerhalb der Stadt platziert sein. Auch stört ihn, dass Befestigungsbolzen und die dreieckige Standplatte der Skulptur sichtbar sind. Dies beeinträchtige, so Borofsky, die von ihm beabsichtigte Leichtigkeit der Installation. (Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Man_walking_to_the_sky ) Man walking to the sky is a sculpture by the American artist Jonathan Borofsky. The figure stands on the forecourt of the Kulturbahnhof Kassel. The "skystormer", as the sculpture is called by the citizens of Kassel, was designed by Borofsky for documenta IX 1992. The production costs amounted to about 70,000 D-Mark. The work of art consists of a steel tube 25 metres high and 50 centimetres in diameter, which is positioned at an angle of 63°. At about the beginning of the last third of the tube, a painted fibreglass figure is attached depicting a man walking swiftly towards the sky. He wears a violet T-shirt and yellow trousers. During documenta IX, the sculpture stood on Friedrichsplatz. The city of Kassel bought the sculpture after the exhibition had ended, as it was very popular with the citizens of Kassel. For them, the figure symbolized a positive, upward development of their city. The purchase price of 690,000 D-Mark was financed by donations. For a short time, the sky striker stood on the Platz der Deutschen Einheit in the Unterneustadt district before being set up on his present square in front of the Kulturbahnhof. Borofsky said he was dissatisfied with the location of the sculpture and the way it was set up. In his opinion, it should be placed in a park on a hill outside the city. He is also disturbed by the fact that the fixing bolts and the triangular base plate of the sculpture are visible. According to Borofsky, this impairs the lightness of the installation he intended. Translated with www.deepl.com/Translator

39 items in total