Château de Menthon Saint-Bernard

Burgen und Schlösser


Schloss Salem

Internat Schloss Salem

Burg Branzoll, Klausen

Burg Reichenstein am Rhein

08 Apr 2012 3 5 138
Burg Reichenstein oder Falkenburg liegt oberhalb von Trechtingshausen. Die große Anlage ist eines der eindruckvollsten Beispiele des Burgenwiederaufbaus im neugotischen Stil. Als Raubritterburg wurde Reichenstein (gegründet im 11. Jh.) 1253 bzw. 1282 zerstört und verfiel seit dem 16. Jh. 1834 begann Friedrich Wilhelm von Barfuß mit dem Wiederaufbau. Baron Kirsch-Purcelli kaufte 1899 die Burg und setzte das Aufbauwerk großzügig fort. Besonders beachtenswert ist die Schildmauer. In der Burg finden sich neben der größten Taken- und Ofenplattensammlung in Rheinlandpfalz 1200 Jagdtrophäen aus aller Welt, Waffen, Rüstungen, Porzellan und Möbel aus fünf Jahrhunderten. (Quelle Mittelrheinforum)

Burg Stahleck, Bacharach

08 Apr 2012 4 6 221
Die Burg Stahleck ist eine Höhenburg im Mittelrheintal auf dem Gebiet der Stadt Bacharach im rheinland-pfälzischen Landkreis Mainz-Bingen knapp 50 Kilometer südlich von Koblenz. Ihr wassergefüllter Halsgraben ist eine Seltenheit in Deutschland. Der Name der Burg setzt sich aus den mittelhochdeutschen Wörtern stahel für Stahl und ecke als Bezeichnung für einen Bergsporn zusammen und bedeutet unbezwingbare Burg auf einem Bergsporn.[1] Sie wurde wahrscheinlich Ende des 11. oder zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichtet und war ein kurkölnisches Lehen.[2][3] Seit Bacharach unter den Pfalzgrafen bei Rhein zum Handels- und Stapelplatz unter anderem für den pfälzisch-rheingauischen Weinhandel geworden war,[4] fungierte die Anlage gleichzeitig als Zollburg. Ab Anfang des 13. Jahrhunderts war Stahleck in Wittelsbacher Besitz und verblieb dort bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, obwohl sie während des Dreißigjährigen Krieges von verschiedenen Parteien insgesamt achtmal belagert und erobert wurde. Nach Ende des pfälzischen Kurstaats war Stahleck Ruine und Eigentum des französischen Staats, der sie gemäß den Bestimmungen des Wiener Kongresses 1815 an das Königreich Preußen abtreten musste. Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz erwarb die Burganlage 1909 von der preußischen Domänenverwaltung und ließ sie ab 1925 als Jugendherberge wiederaufbauen. Der Ausbau während der 1920er und 1930er Jahre hatte deutschlandweite Vorbildfunktion.[4] Vollständig wiederhergestellt war die Burg jedoch erst im Jahr 1967 mit Abschluss der Arbeiten am Bergfried. Der Jugendherbergsbetrieb wird bis heute fortgeführt, Innenbesichtigungen sind daher nicht möglich. Von der großen Aussichtsterrasse bietet sich aber eine gute Aussicht auf das dortige Obere Mittelrheintal, als dessen Teil die Anlage seit 2002 zum UNESCO-Welterbe gehört. Wegen der Bedeutung als besonders wertvolles historisches Gebäude steht Burg Stahleck zudem seit 1989 nach den Vereinbarungen der Haager Konvention unter Schutz. (Wikipedia )

Burg Pfalzgrafenstein am Rhein

08 Apr 2012 2 1 169
Gesamtansicht der Burg Pfalzgrafenstein von Süden. Zu sehen sind am Bug der Wappenlöwe, darüber die Geschützbastion, an den Ecktürmen zwei der vier Ausguckerker und die Spitze des im Innenhof stehenden fünfeckigen Turms. Im Vordergrund das Leitwerk, das von hier bis zur Insel Kauber Werth reicht. Im Hintergrund die Insel, auf der die Burg errichtet wurde und die Anlegestelle für das Fährboot nach Kaub Alternativname(n): Die Pfalz bei Kaub Entstehungszeit: 1326 bis 1327 Burgentyp: Inselburg Erhaltungszustand: Erhalten Ständische Stellung: Hoher Adel Ort: Kaub Geographische Lage 50° 4′ 59,2″ N, 7° 45′ 56,6″ OKoordinaten: 50° 4′ 59,2″ N, 7° 45′ 56,6″ O (Karte) Höhe: 71,5 m ü. NN Burg Pfalzgrafenstein, wie sie von vorbeifahrenden Schiffen aus zu sehen ist Innenansicht der Geschützbastion Die Burg Pfalzgrafenstein, auch Die Pfalz bei Kaub genannt, wurde von dem Pfalzgraf bei Rhein im Rhein bei Kaub als Zollwache errichtet, um ein Überfahren der gegenüber gelegenen rechtsrheinischen Zollstelle in Kaub zu verhindern. Wegen dieser Zweckbestimmung hat die Inselburg anders als andere Burgen am Mittelrhein nie Wohnzwecken gedient. Sie entstand im Laufe der Jahre aus einem von Ludwig dem Bayern 1326 bis 1327 errichteten Turm. Pfalzgrafenstein gehört neben der Marksburg und der Burg Boppard zu den wenigen nie zerstörten Burgen im Oberen Mittelrheintal. Hinzu kommt, dass die Anlage nie stark verändert wurde, und vor allem ist hier durch dendrochronologische Untersuchungen eine exakte zeitliche Datierung möglich. 1803 kam die Burg unter Napoleon zum Herzogtum Nassau. Erst 1867, nachdem beide Rheinseiten preußisch geworden waren, verließen die letzten Zollbeamten die Insel. Seit 2002 ist die Burg Pfalzgrafenstein Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. ( Wikipedia )

Burg Gutenfels am Rhein

08 Apr 2012 1 126
Die ursprünglich (ab 1257) im Besitz der Familie der Falkensteiner befindliche Burg ist eines der bedeutendsten Beispiele staufischer Wehr- und Wohnbaukunst am Rhein. Die ab 1277 kurpfälzische Burg erhielt ihren Namen, nachdem der Landgraf Wilhelm von Hessen sie 1504 erfolglos belagert hatte. Zwischen 1889 und 1892 wieder aufgebaut dient sie heute als Hotel.

Schönburg am Rhein

08 Apr 2012 2 3 195
Schönburg Eine Vielzahl von verschiedenen Türmen, Wohn- und Wehrbauten gibt der Schönburg bei Oberwesel eine unverwechselbare Silhouette. Sie ist eine typische Ganerbenburg, die sich mehrere Zweige einer Familie teilen mussten. Über Jahrhunderte waren dies die Herren von Schönburg. Erbaut wurde die Burg auf dem nördlichen Ausläufer eines Höhenzuges wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Aus dem Besitz des Magdeburger Erzbischofs gelangte sie 1166 an Kaiser Friedrich I., der sie zur Reichsburg erhob und 1216 wieder dem Erzstift Magdeburg verpfändete.Die Burg besteht aus drei in der Höhe gestaffelten Höfen. Der älteste Bereich ist der mittlere Burghof, ursprünglich mit einem Graben im Süden. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der viereckige Torturm. Im 13. Jahrhundert, als sich bis zu acht Ganerben-Familien auf dem Gelände einrichteten, entstand offenbar der südliche obere Burghof mit zwei nahe beieinander stehenden Rundtürmen, einem Palas, der gotischen Kapelle sowie der Kemenate, einem dreigeschossigen, rechteckigen Tor- und Wohnbau. Um 1320/1350 erfolgte wohl ein weiterer Ausbau. Damals entstanden der befestigte Torweg am Westhang und der untere Hof mit einer mächtigen Schildmauer, dem „Hohen Mantel“, der in seiner Wuchtigkeit einmalig ist unter den Rheinburgen. Im Dreißigjährigen Krieg war die Schönburg verschiedentlich besetzt, im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurde sie zerstört. Ab 1885 ließ der US-amerikanische Immobilienmakler Oakley Rhinelander Teile der Ruine wieder herstellen, darunter die Kemenate, die Kapelle und das Torwächterhaus. 1951-53 erfolgte der Wiederaufbau des nördlichen Burgdrittels als Jugendburg des Kolpingwerkes. Weitere Ausbauten folgten bis 1982. ( entnommen aus "Welterbe Ob eres Mittelrheintal )

Burg Maus am Rhein

08 Apr 2012 1 1 171
Burg Maus, die eigentlich Thurnberg heißt, war zeitweise Lieblingsresidenz der Trierer Kurfürsten. Erzbischof Balduin erbaute sie 1353-1388 zum Schutz seines neu erworbenen Territoriums. Sie galt als eine der modernsten und technisch interessantesten Anlagen ihrer Zeit. Um 1370 errichteten die Katzenelnbogner Grafen auf dem benachbarten Berg die mächtige Feste Neu-Katzenelnbogen. Im Volk entstand der Eindruck, dass sich die Burgen wie Katz und Maus belauerten. So bekamen die beiden Wehranlagen ihre Spitznamen, unter denen sie bis heute bekannt sind. Burg Maus öffnet Besuchern für Besichtigungen ihre Pforten. Ihr Inneres birgt wertvolle Möbel und interessante Sammlungen.

Die Marksburg in Braubach am Rhein

Burg Braubach am Rhein

Bellinzona

25 Apr 2012 6 1 197
Alte Ringmauer

Schloss Salem (Internatsschule)

Park Schloss Salem

Schloss Salem

Schloss Heiligenberg

Schloss Heiligenberg

Schloss Heiligenberg


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