Rom

Rom


Rom, Reiterstandbild von Marc Aurel

Rom, Kapitol

Rom, Kapitol Marc Aurel

26 Mar 2006 1 107
Kapitol. Museen

Rom

26 Mar 2006 1 161
Kapitolinisches Museum

Rom

26 Mar 2006 3 2 195
gesehen im kapitolinischen Museum

Rom

26 Mar 2006 2 137
Kapitolonische Museen---------besser auf Schwarz
06 Feb 2013 3 110
Kapitolinische Museen

Mädchen mit Taube

26 Mar 2006 183
Kapitolinische Museen

In den Kapitolinischen Museen

Rom, Porta San Paolo

27 Mar 2006 1 1 222
"Die Porta San Paolo, in der Antike unter dem Namen Porta Ostiensis bekannt, ist ein Stadttor der Aurelianischen Mauer in Rom. Sie ist der Ausgangspunkt der Via Ostiensis (heute Via Ostiense), einer der belebtesten Straßen Roms, die einst zum Hafen in Ostia führte. Nahe bei der Porta San Paolo steht die Cestius-Pyramide. " Wikipedia "

Rom, Cestius Pyramide

27 Mar 2006 5 5 872
Die Cestius-Pyramide, genauer "Pyramide des Caius Cestius" (italienisch: Piramide Cestia oder Piramide di Caio Cestio), in Rom, ist das pyramidenförmige Grabmal des römischen Praetors und Volkstribuns Caius Cestius Epulo.

Rombilder 1.Teil 179

An der Via del Circo Massimo

Circus Maximus

Circus Maximus

27 Mar 2006 1 3 136
de.wikipedia.org/wiki/Circus_Maximus

Porta San Paolo, Rom

05 Feb 2013 1 1 177
Die Porta San Paolo, in der Antike unter dem Namen Porta Ostiensis bekannt, ist ein Stadttor der Aurelianischen Mauer in Rom. Sie ist der Ausgangspunkt der Via Ostiensis (heute Via Ostiense), einer der belebtesten Straßen Roms, die einst zum Hafen in Ostia führte. Nahe bei der Porta San Paolo steht die Cestius-Pyramide. Das Tor hatte ursprünglich zwei bogenförmige Durchgänge aus Travertin, die von zwei halbkreisförmigen Türmen aus Ziegelmauerwerk flankiert werden. Das Tor war ursprünglich Teil eines aus zwei Toren bestehenden Ensembles, da hier zwei wichtige Verkehrsadern die Stadt verließen. Sie zeugen von der Bedeutung und dem Verkehr, der hier Rom mit dem antiken Hafen in Ostia verband. 1888 wurde das eine der Tore abgerissen und lediglich eine Beschreibung Lancianis gibt noch einige Informationen. Das bedeutendere Tor, die heute noch erhaltene porta San Paolo, wurde unter Honorius umgestaltet, die Türme wurden aufgestockt. Das Tor wurde aus Verteidigungsgründen umgebaut. Der äußere Torbereich wurde abgerissen und durch eine Mauer mit nur einem Durchgang ersetzt, während das Gegentor auf der Innenseite weiterhin aus zwei Bogedurchgängen bestand. Über dem zentralen Torbereich wurde eine Geschützkammer mit sechs Bogenfenstern eingerichtet. Möglicherweise wurden die Veränderungen aber auch erst im 6. Jahrhundert zur Zeit Belisars unter Narses durchgeführt. Die massive, wehrhafte Anlage wurde im Mittelalter auch Castelletto genannt. Doch bereits im 6. Jahrhundert bekam sie den Namen Porta San Paolo, da sie den Ausgang der Stadt zur Basilika Sankt Paul vor den Mauern bildete.[1] Noch im 4. Jahrhundert, als der heute auf dem Lateran befindliche und aus dem Circus Maximus stammende Obelisk vorsichtig durch das Tor manövriert werden musste, war sie unter dem Namen porta Ostiensis bekannt.[2] ( Entnommen aus Wikipedia )

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