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Paulsplatz

Galeria Kaufhof

Gegensätze (alt und neu)

07 Apr 2012 135
besser auf Schwarz

Frankfurt / Main / Bankenviertel

Paulskirche, Frankfurt

07 Apr 2012 191
besser auf Schwarz

Paulsplatz

07 Apr 2012 123
bitte auf Schwarz

Eiserner Steg in Frankfurt am Main

Eiserner Steg, Frankfurt am Main

Brixen

29 Mar 2012 1 6 255
Auf 559 m ü. M., am Zusammenfluss von Rienz und Eisack liegt Brixen. Die Gemeinde erstreckt sich von der Stadt bis an die Hänge der Plose und des Aferer Geislers und umfasst die Fraktionen Milland, Albeins, Elvas, Afers und Sarns. Brixen ist die älteste Stadt Südtirols, was durch die im Stadtteil Stufels aufgefundenen, auf 1.000-500 v. Chr. zurückgehenden Siedlungsreste belegt wird. Zu Zeiten der Römer wurde die Siedlung „Pressena“ oder „Brixina“ genannt. 901 verlegten die Bischöfe von Säben ihren Sitz in das damals als „Prihsna“ bekannte Brixen. Erst im Jahr 1964 machten sie Bozen zum Bischofssitz.Das Wappen der Bischofsstadt zeigt das weiße Lamm Johannes des Täufers, das Christus symbolisiert. Dieses Symbol schmückt auch die Jahrtausendsäule, die 1901 zwischen Bischofspalast und Domplatz errichtet wurde. In dem Städtchen Brixen herrscht eine ganz eigene Atmosphäre, die auf die Verschmelzung von Bürgerlichem und Spirituellem zurückgeht: Im nordwestlich vom Domplatz gelegenen Teil befinden sich das Rathaus, die Bibliothek und die Wohnhäuser, im südöstlichen hingegen, die Pfarrei, der alte Friedhof, der Dom mit seinem Kreuzgang, die Johanneskirche oder ehemalige Taufkirche und der Bischofspalast. Das von Obstbäumen und Weinbergen umgebene Brixen birgt in seinem quirligen historischen Zentrum viele kulturelle Highlights. Dank der Schönheit und des Reichtums im Eisacktal kann man allerdings auch das ursprüngliche Leben der kleinen Bergdörfer genießen oder sich, sommers wie winters, auf die Plose, den Hausberg der Brixner wagen. ( entnommen aus Südtirol.com )

Brixen

29 Mar 2012 1 1 346
Drachentöter-Brunnen in der Nähe des Dom's zu Brixen.

Modell der Kirche von Brixen

Kirche in Brixen

Drachentöter-Brunnen

29 Mar 2012 2 2 757
Der Brunnen befindet sich in der Nähe des Dom's zu Brixen. Der heilige Georg Der Schutzpatron der katholischen Pfadfinder ist der heilige Georg, weil er uns vorgelebt hat, treu, mutig und mit reinem Herzen seinen Pflichten nachzukommen. Er gehört zu den 14 Nothelfern. Doch kennt auch jeder seine Geschichte? Dunkel erinnert man sich vielleicht daran, dass er irgendwas mit einem Drachen zu tun hatte. Doch wie war das noch mal genau? Also für alle, die es nicht mehr oder noch nicht wussten, sei hier kurz die Legende vom heiligen Georg erzählt: Also in einem See bei einer Stadt lebte ein Drache, der das Land verwüstete und die Luft vor der Stadt verpestete. Um ihn zu besänftigen und von der Stadt fern zu halten, opferten ihm die Stadtbewohner täglich zwei Schafe oder Lämmer. Aber so nach und nach gab es keine Schafe mehr und man beschloss, dass man dem Drachen Menschen opfern musste. Diese wurden per Los bestimmt. Eines Tages fiel das Los auf die Königstochter. Alles Flehen und Betteln des Königs nutzte nichts. Die Königstochter wurde zu dem See geführt, wo sie an eine Felswand gedrückt darauf wartete, dass das Ungeheuer aus dem See auftauchen und sie töten würde. Doch plötzlich kam der heilige Georg auf seinem braunen Pferd angeritten, hielt an und fragte die weinende Königstochter, warum sie so bitterlich weinte. Da erzählte sie ihm die Geschichte vom Drachen und riet ihm an, diesen Ort sofort zu verlassen oder er werde mit ihr sterben. Doch der heilige Georg wich nicht von der Seite der Jungfrau. Plötzlich tauchte der Drache aus dem See auf und die Luft war von einem üblen Gestank erfüllt. Der heilige Georg stieg auf sein Pferd und ritt mutig auf den Drachen zu. Er verpasste dem Drachen einen tiefen Stich mit seiner Lanze und zwang ihn zu Boden. Der Königstochter rief er zu, sie solle ihren Gürtel dem Drachen um den Hals legen, was diese auch tat. So führte sie den Drachen in ihre Stadt, wo das Volk jubelte und Dankesrufe erklingen ließ. Der heilige Georg sprach zu ihnen, dass er das Ungeheuer töten wolle, wenn das Volk an Gott glauben wolle. So ließ sich der König und sein Volk taufen und Georg erschlug den Drachen. Die Reichtümer, die der König dem heiligen Georg versprach ließ er unter den Armen verteilen und ritt zurück in sein Land. Soweit also die Legende vom heiligen Georg. Und wie das ja so ist, gibt es natürlich auch noch den nüchternen historischen Hintergrund zum heiligen Georg: Er soll um das Jahr 280 geboren worden sein und erlernte mit jungen Jahren das Waffenhandwerk. Er wurde Soldat und hatte sehr schnell das Vertrauen des Kaisers gewonnen. Er wurde Tribun und wurde wegen seiner Tapferkeit vom Kaiser sehr geschätzt. Doch als die Christen wieder verfolgt wurden, lehnte er sich gegen den Kaiser auf und machte ihm schwere Vorwürfe. Daraufhin ließ der Kaiser ihn in Ketten legen und fortan wurde Georg auf alle erdenkliche Weisen gequält und gefoltert. Doch je mehr man ihn folterte, desto fester wurde sein Glaube an Christus und sein Vertrauen in Gott. Man sagt, seine Wunden heilten jede Nacht auf wundersame Weise. Letztlich wurde ihm der Kopf abgeschlagen. Jedes Jahr am 23. April feiern wir unseren Georgstag zum Gedenken an unseren Schutzpatron. Schon seit dem 4. Jahrhundert wird er verehrt. Aber der heilige Georg ist nicht nur der Schutzpatron von den Pfadfindern, Bauern und Reitern sondern auch der Nationalheilige der Engländer, auf deren Fahne das rote Georgskreuz zu sehen ist. Auch auf unserem Banner ist das rote Georgskreuz zusammen mit der Lilie zu sehen. Er ist zudem der Schutzpatron der Pferde. Deshalb gibt es besonders in Süddeutschland und Österreich sogenannte Georgiritte, bei denen die Pferde gesegnet werden. So, nun haben wir wieder etwas gelernt. Vor allem wissen wir, wem wir unser rotes Kreuz auf dem Banner zu verdanken haben. ( entnommen DPSG Internetseite )

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