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Das Augustiner-Kindl.
Seit 1817 besitzt die Kongregation eines der bedeutendsten barocken Gnadenbilder Münchens, das so genannten Augustinekindl. Das lebensgroße Wickelkind, in Bayern "Fatschenkind" genannt, mit bossiertem Wachskopf und Glausaugen wurde um 1600 der Münchner Augustinerkirche geschenkt, wo es alljährlich von Weihnachten bis Lichtmess zur Verehrung ausgestellt war. Laut Legende soll sich im Jahr 1624 das Wunder ereignet haben, das schließlich zu seiner Verehrung als Gnadenbild führte: Der durch das Missgeschick enes Augustinerfraters zerbrochene Wachskopf wurde ohne menschliches Zutun wieder zusammengefügt. Wertvolle Votivgaben wie Silbermünzen, Schmuck und silberne Herzen sowie zahlreiche Andachtsbildchen zeugen von der Verehrung des Augustinerkindls vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
In der musealen Präsentation wird die historische Aufstellungsweise im Rahmen einer aufwendigen Krippenszene mit den lebensgroßen bekleideten Figuren von Maria und Joseph sowie einer theaterähnlichen Kulisse nachgeahmt. Die großformatige Reproduktion eines um 1760 entstandenen Kupferstiches von Joseph Anton Zimmermann, der diese barocke Inszenierung zeigt, bildet deshalb den Hintergrund.
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Seit 1817 besitzt die Kongregation eines der bedeutendsten barocken Gnadenbilder Münchens, das so genannten Augustinekindl. Das lebensgroße Wickelkind, in Bayern "Fatschenkind" genannt, mit bossiertem Wachskopf und Glausaugen wurde um 1600 der Münchner Augustinerkirche geschenkt, wo es alljährlich von Weihnachten bis Lichtmess zur Verehrung ausgestellt war. Laut Legende soll sich im Jahr 1624 das Wunder ereignet haben, das schließlich zu seiner Verehrung als Gnadenbild führte: Der durch das Missgeschick enes Augustinerfraters zerbrochene Wachskopf wurde ohne menschliches Zutun wieder zusammengefügt. Wertvolle Votivgaben wie Silbermünzen, Schmuck und silberne Herzen sowie zahlreiche Andachtsbildchen zeugen von der Verehrung des Augustinerkindls vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
In der musealen Präsentation wird die historische Aufstellungsweise im Rahmen einer aufwendigen Krippenszene mit den lebensgroßen bekleideten Figuren von Maria und Joseph sowie einer theaterähnlichen Kulisse nachgeahmt. Die großformatige Reproduktion eines um 1760 entstandenen Kupferstiches von Joseph Anton Zimmermann, der diese barocke Inszenierung zeigt, bildet deshalb den Hintergrund.
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