HFF und ein wunderschönes Wochenende!

Spanien


HFF und ein wunderschönes Wochenende

11 Mar 2009 29 42 402
Puente del Cristo de la Expiración in Sevilla

Uralter Olivenbaum (ca. 600 Jahre) vor dem Rathaus…

13 Apr 2011 16 12 663
Der auf dem Foto zu sehende rund 600 Jahre alte Olivenbaum befindet sich unmittelbar vor dem Rathaus in Palma de Mallorca. Mittlerweile ist er zu einem bedeutenden Symbol der Inselhauptstadt geworden. Des Weiteren bildet er die Grundlage für einzigartige Fotomotive. Im Jahr 2003 wurde er auf die Liste einzigartiger Bäume der Balearen aufgenommen. Der Olivenbaum wuchs auf einer Finca bei Pollença heran und wurde später in die Altstadt von Palma verpflanzt.

Die "Sala Major" oder "Tinell" im Almudaina Palast…

Banner mit spanischem Wappen im Eingangsbereich de…

13 Apr 2011 6 4 313
Das spanische Wappen zeigt zu beiden Seiten die "Säulen des Herakles" , um die ein Spruchband mit der Aufschrift " PLUS ULTRA " - "immer weiter"- geschlungen ist.

Die "Sala Major" oder "Tinell" im Almudaina Palast…

13 Apr 2011 13 11 354
Im Palacio Real de la Almudaina residierten bis zur Wiedereroberung Mallorcas durch König Jaume I. von Aragón die arabischen Herrscher. Damals lag der Palast direkt am Meer. Der Wali und seine Besucher konnten per Boot bis an die Mauern des Palastes gelangen. Der Erobererkönig Jaume I. bekundete wenig Interesse an dem Gebäude. Sein Sohn hingegen, Jaume II., ließ zwischen 1303 und 1311 Umbauten vornehmen. Die Gebäudeteile, die sich um die beiden Innenhöfe gruppieren, sind der Palau del Senyor Rei (Königspalast), sowie der Große Saal, die "Sala Major" oder "Tinell". Der Thronsaal wurde im Jahr 1983 zum ersten Mal wieder genutzt, als dort der spanische Ministerrat unter dem Vorsitz von König Juan Carlos tagte. In stilvoller Umgebung, mit Teppichen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Wandteppiche des Almudaina-Palastes sind überhaupt der große Reichtum des Gebäudes. Sie stammen aus Flandern und Brabant oder aus den Werkstätten spanischer Meister.

Patio eines alten Adelspalastes in der Altstadt vo…

13 Apr 2011 7 10 535
Da die Stadtpalais der Adelsfamilien in schmalen, dunklen Altstadtgassen erbaut wurden, schuf man sich zum Ausgleich prachtvolle, lichte Innenhöfe, gestaltet unter italienischem und französischem Einfluss.

Blick von der Dachterrasse des Palacio Ca Sa Gales…

Große Halle im Palacio Ca Sa Galesa in Palma de Ma…

11 Apr 2011 9 8 439
Erläuterungen zu den PiPs: In der "Monet-Küche" kann sich der Gast selbst Tees von Harrods und Kaffees aus aller Welt zubereiten und ihn mit traditionellem Gebäck und kulinarischen Köstlichkeiten im kleinen Patio des Palastes genießen. Dazu steht das von Claude Monet entworfene Porzellan namens "Giverny" von Haviland/Limoges zur Verfügung.

Der Baum, der aus der Rinde blüht (Judasbaum - (Ce…

15 Apr 2011 18 23 1225
Der Gewöhnliche Judasbaum wächst als sommergrüner, großer Strauch oder als kleiner Baum und erreicht Wuchshöhen von 4 bis 8, seltener auch 10 bis zu 13 Metern. Der Judasbaum ist eines der wenigen in Europa vorkommenden Gehölze, bei denen die Blütenstände an älteren Stammteilen hervortreten (Kauliflorie), sie erscheinen vor dem Laubaustrieb am mehrjährigen Holz. Die kurzen, traubigen Blütenstände enthalten nur drei bis sechs Blüten. Die Tragblätter sind schuppenartig. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen mit fünf gleichen Kelchzähnen. Die fünf purpur-rosafarbenen Kronblätter bilden eine 1,2 bis 1,5 cm lange Krone, die Schmetterlingsblüten nur ähnlich, aber anders aufgebaut ist. Es sind zehn freie Staubblätter vorhanden. Alle Staubbeutel sind gleich. Das einzige Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen. Der Griffel ist dünn. Die Bestäubung erfolgt beispielsweise durch Bienen. (Wikipedia)

Im Ca‘n Joan de S‘aigo gibt's die beste heiße Scho…

13 Apr 2011 8 6 563
Seit über 300 Jahren gibt es die im Jahr 1700 gegründete Chocolatería Ca‘n Joan de S‘aigo. Vor allem um die ­Mittagszeit sowie am späten Nachmittag ist das versteckt in Palmas Altstadt gelegene Café bis auf den letzten Platz belegt. Die besonders gute heiße Schokolade, die ensaimadas und das hausgemachte Eis ziehen gleichermaßen Einheimische und Besucher an. Am häufigsten bestellen die Gäste Mandeleis, das eigenhändig und selbstverständlich ohne chemische Zusatzstoffe zubereitet wird. Marmortische, alte Holzstühle und vergilbte Aushänge mit dem Speisen-Angebot versetzen den Gast in eine andere Zeit.

HFF und ein wunderschönes Wochenende!

13 Apr 2011 7 15 333
Geländer - Gitter - Zaun - im Palacio Ca Sa Galesa, einem im Jahre 1571 erbauten Stadtpalais im Herzen von Palma de Mallorca. 1995 wurde es in ein 5-Sterne-Luxushotel umgewandelt.

HFF und ein wunderschönes Wochenende!

01 Apr 2006 13 31 501
Das Denkmal zu Ehren des Kampfstieres, der "Säule der Fiesta, der Kultur und der Geschichte einer Stadt", wurde im Jahre 2005 auf dem Platz vor der Stierkampfarena, der "Plaza de Toros" von Ronda, errichtet.

Glockengeläut der Giralda in Sevilla

10 Mar 2010 6 5 409
In der Glockenstube (sala de campanas) unterhalb der Turmlaterne hängen die 24 Glocken des liturgischen Geläuts, von denen sich 18 Glocken (esquilas) in den vorderen Arkaden befinden: jeweils fünf Glocken nach Ost und West sowie je vier nach Nord und Süd. Sie werden meist um die Achse ihrer hohen Holzjoche gedreht (de volteo), manchmal auch nur bis in die Waagerechte gependelt (medio pino). Sieben Glocken aus dem 20. Jahrhundert ersetzen zu Schaden gekommene ältere Glocken. Die sechs übrigen Glocken (campanas) sind unbeweglich aufgehängt und werden mit ihrem Klöppel angeschlagen (de golpe). Nach Norden und Süden, jeweils hinter der mittleren Arkade, hängen die beiden größten Glocken, Santa Maria von 1588 und San Miguel aus dem Jahre 1792. Vier weitere Glocken aus den Jahren 1438, 1500, 1599 und 1764 sind auf die Ecken des inneren Umgangs verteilt. Eine jede dieser vier Glocken wird mit jeweils vier benachbarten Glocken in den äußeren Arkaden zu einem fünfstimmigen Chor (coro) zusammengefasst: Der Chor Santa Cruz besteht aus den Glocken Nr. 13–17, der Todos Santos aus 7–11, der Santa Catalina aus 1–5 und der Santiago aus 19–23. In der Turmlaterne oberhalb der Glockenstube hängt die Campana de las horas del reloj (A) für den Stundenschlag. Sie wurde im Jahre 1400 von Alfonso Domínguez gegossen. Ihr Gewicht beträgt etwa 1.439 kg bei einem Durchmesser von rund 156 cm. Eine Besonderheit stellt die große hölzerne Ratsche (spanisch matraca, in Sevilla auch carracaña genannt) dar, die in der südlichen Arkade der Laterne aufgehängt ist. Während die Glocken zwischen dem Gloria am Gründonnerstag und dem Gloria in der Osternacht schweigen, wird stattdessen die Ratsche wie ein Rad gedreht, wobei die hölzernen Hämmer nacheinander auf die vier Holzflügel schlagen. (Wikipedia)

Paso - Übung für die Karwoche (Semana Santa) in Se…

Schlucht "El Tajo" in Ronda (Blick nach Osten) - H…

01 Apr 2006 13 27 534
Die Schlucht El Tajo durchschneidet das Dorf Ronda im südspanischen Andalusien. Ronda gehört zu den legendären "weißen Dörfern", die zwischen dem 8. und 15. Jahrhundert von den Mauren gebaut wurden und deren Häuser durch ihre schlichte, arabisch geprägte Architektur und den leuchtend weißen Anstrich bestechen. Ronda ist eine der größten Orte der "weißen Dörfer" und liegt hoch über der Landschaft auf einem Felsplateau. Der Fluss Río Guadalevín hat eine etwa 100 Meter tiefe Schlucht in den Fels gegraben, der die maurisch geprägte Altstadt La Ciudad von dem neueren Ortsteil El Mercadillo trennt. Drei Brücken spannen sich über El Tajo und verbinden die Stadtteile; der Puente Nuevo aus dem 18. Jahrhundert ist die berühmteste, über den Puente Viejo können nur Fußgänger gehen. (Urlaubsziele.com)

Santuari de Santa Maria de Lluc

13 Apr 2008 7 8 592
Das Santuari de Santa Maria de Lluc (kastilisch Santuario de Santa María de Lluch), so der vollständige Name, ist ein Wallfahrtsort im Gebirge der Serra de Tramuntana im Nordwesten der spanischen Baleareninsel Mallorca und gilt als spirituelles Zentrum der Insel. Das Wort Santuari bedeutet „Heiligtum“. Es ist zu unterscheiden von Monestir für „Kloster“, so wird das Santuari de Lluc durch Patres verwaltet und nicht von Mönchen bewohnt.

"Es Foner" - der Steinschleuderer in Palma de Mall…

12 Apr 2008 6 6 1096
Mit Els Foners Balears (katalanisch) werden historische Steinschleuderkämpfer (Balearii) auf den Balearischen Inseln bezeichnet. Die Urbevölkerung der Balearen ist vermutlich von der Iberischen Halbinsel aus eingewandert; erste Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus dem 3. Jahrtausend vor Christus. Bereits in dieser Zeit benutzten die ersten Jäger Schleudern sowie Steine von ei- oder kugelähnlicher Form als Projektile. Später wurde diese Technik auch als Verteidigungswaffe eingesetzt. Die Treffsicherheit war schon damals hoch. Wurfweiten von mehr als 150 Meter sind durch Rekonstruktion und Versuche belegt. Die Projektile hatten ein Gewicht zwischen 100 und 500 Gramm. Die hohe Kunst des Steinschleuderns machte später die Ur-Mallorquiner zu beliebten und gut entlohnten Söldnern in den karthagischen und römischen Armeen.

HFF - 2. März 2018 - Son Marroig Mallorca

15 Apr 2008 15 20 709
Es war einmal ein Lattenzaun, mit Zwischenraum, hindurchzuschau'n. Ein Architekt, der dieses sah, stand eines Abends plötzlich da - und nahm den Zwischenraum heraus und baute draus ein großes Haus. Der Zaun indessen stand ganz dumm mit Latten ohne was herum, ein Anblick gräßlich und gemein. Drum zog ihn der Senat auch ein. Der Architekt jedoch entfloh nach Afri - od - Ameriko. (Christian Morgenstern) Son Marroig war das Anwesen von Ludwig Salvator Erzherzog von Österreich . Ludwig Salvator wurde 1847 als zweiter Sohn des Herzogs Leopold von Toskana in Florenz geboren. Er war begeisterter Schriftsteller, Forscher und Umweltschützer. Seine Forschungsreisen führten ihn in den Vorderen Orient und durch Südeuropa. 1867 reiste er das erste Mal nach Mallorca und bereiste die Insel als Insektenforscher. Später veröffentlichte er sein erstes Buch über die Fauna der Balearen. Wenige Jahre später kehrte er zurück nach Mallorca und lebte von nun an auf der Insel. Er kaufte sich Land an der Nordwestküste und ließ sich dort nieder. Schnell lernte er die Inselsprache. Insgesamt soll er 14 Sprachen beherrscht haben. Das Ergebnis seiner Forschungen auf Mallorca war das siebenbändige Werk "Die Balearen in Wort und Bild geschildert". Dieses wurde 1899 auf der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedallie prämiert. Salvator war ein großer Naturliebhaber und setzte sich für den Naturschutz ein. Er kaufte große Ländereien, um Wälder vor der Abholzung zu schützen.

61 items in total