03 Gut Gamig
04 Gut Gamig
05 Gut Gamig
06 Gut Gamig
07 Gut Gamig
08 Gut Gamig
09 Gut Gamig
10 Gamiger Gutspark
11 Gamiger Gutspark
In eigener Sache
Innenleben der Tulipa gesneriana
Kakteenblüte (Rebutia)
Raps
Raps.
Am Dippelsdorfer Teich zu Moritzburg/Sa.
Rapsfeld
Moritzburger Abendstimmung
Hornisse
Es ist Erdbeerenzeit
Pusteblume (Löwenzahn)
Zwergiger Krustensteinbrech ganz nah
Ein Krusten- Saxifraga im Makro
01 Wo schon Caspar David Friedrich seine Motive fa…
01 Gut Gamig
Tulpenzüchtung
Alpenprimel- Art
Zwergschleifenblume
Das abgelegene Gehöft
Flamingoblume (Anthurium andreanum)
Letztes Tageslicht
Haus in den Tulpen
Flur
Oldtimer von Skoda
Wir essen heut'den Suppenhahn, den gestern wir noc…
Rasenmäher
Tulpen
Tulpengruß
Vitamine
10
09
08
07 Himmel- und Höllenfeuer
06 Hexenfeuer in Ossig
05 Der Himmel brennt
04 Hexenfeuer und Himmel brennen
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
165 visits
02 Gut Gamig
Gamig ist ein Ortsteil des alten Bischofsitzes Dohna und liegt am Rande der Sächsischen Schweiz, wie auch am Fuße des Osterzgebirges (Landkreis Sächs. Schweiz/Osterzgeb.) zwischen der Müglitz und dem Lockwitzbach. Wie die ganze Gegend, so ist auch Gamig vom Obstanbau geprägt (Borthener Apfelland). Gamig besteht eigentlich nur aus einem einzigen, aber recht umfangreichen Gut mit vielen Einzelgebäuden.
Nach weit zurück reichender Geschichte als reicher Adelssitz( derer von Bose, Lüttichau,Vitzthum), kam Gamig nach 45 Jahren in den Besitz des Dresdner Industriellen Höntsch, dem das Gut und die daran gebundenen 170 ha Land, 1945 enteignet wurde.Nun wurde Gamig zum Volksgut (Staatsgut), nachdem es vorher als Lazarett der Sowjetarmee diente.
Bis 1990 wurde das Gut landwirtschaftlich bewirtschaftet. Danach war wohl das Los vorhersehbar, dass nach 1945 viele Landjunkersitze traf, - der Zerfall.
Doch Gut Gamig wurde dem ev.- christlichen >>Verein Gut Gamig e. V.<< zur Verfügung gestellt, der dort eine Begegnungsstätte einrichtete und eine Rehabilitationsstätte für psychisch kranke Menschen schuf. Im Schloss wird ein Cafe’ bewirtschaftet, aber das Schloss selbst, sieht doch von außen recht mitgenommen aus. Hingegen wurden das Wohn- und Stallgebäude aufwändig saniert.
Translate into English
Nach weit zurück reichender Geschichte als reicher Adelssitz( derer von Bose, Lüttichau,Vitzthum), kam Gamig nach 45 Jahren in den Besitz des Dresdner Industriellen Höntsch, dem das Gut und die daran gebundenen 170 ha Land, 1945 enteignet wurde.Nun wurde Gamig zum Volksgut (Staatsgut), nachdem es vorher als Lazarett der Sowjetarmee diente.
Bis 1990 wurde das Gut landwirtschaftlich bewirtschaftet. Danach war wohl das Los vorhersehbar, dass nach 1945 viele Landjunkersitze traf, - der Zerfall.
Doch Gut Gamig wurde dem ev.- christlichen >>Verein Gut Gamig e. V.<< zur Verfügung gestellt, der dort eine Begegnungsstätte einrichtete und eine Rehabilitationsstätte für psychisch kranke Menschen schuf. Im Schloss wird ein Cafe’ bewirtschaftet, aber das Schloss selbst, sieht doch von außen recht mitgenommen aus. Hingegen wurden das Wohn- und Stallgebäude aufwändig saniert.
micritter, Marie-claire Gallet, Nouchetdu38, have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.