172 Der Maestro und seine Modelle
173 Sommerfest am Panometer in Dresden
174 Durscht wie ehn Furscht - Fürstlicher Durst
Osterbrot
01 Im Zschonergrund
02
03 Der Ockerwitzer Weg im Zschonergrund
04 Das Füllhorn des Frühlings
05 Frühlingserwachen
06 "Überall regt sich Bildung und Streben..."
07 Die Zschonergrundmühle
08 Ein Wirtshaus mit Tradition
09 Lang, lang ist's her...
10 Alte Landwirtschaftstechnik an der Zschonermühl…
11 Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, - kl…
12 Altehrwürdiges Gemäuer
13 Der Zschonerbach
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15
01 Mit der Schmalspurbahn (oder wie wir zu Fuß) in…
02 Die Weißeritztalbahn
03 Gemächlich fließt sie dahin, die Rote Weißeritz…
04 Wie oft war die Weißeritz schon ein reißender S…
170 Eine kleine Parkmusik
169 Pillnitzer Nacht
168 Der Kurfürst ist da - Schlosspark zu Pillnitz
167 Pillnitzer Schloss
166 Pillnitzer Schloss
Stolz die Rose, - bescheiden das Veilchen im Moose
DSCN9202
Ostergrüße aus dem Sachsenland
24 Sonnige Ostertage
23 Es ostert schon sehr
22 Fleißige Helferinnen des Osterhasen
21 Fleßige Helferinnen des Osterhasen
20 Lernen von den Erfahrungen der Älteren
19 Über die Schulter geschaut
18 16 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Os…
17 16 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Os…
16 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Oster…
15 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Oster…
14 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Oster…
13 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Oster…
12 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Oster…
11 Hier entstehen die kunstvollen sorbischen Oster…
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171 Im Großsedlitzer Park - die Orangerie
Der Gouverneur von Dresden und Oberlandbaumeister August Christoph Graf von Wackerbarth kaufte 17109 Rittergut und Dorf Großsedlitz um sich einen exquisiten Wohnsitz zu schaffen. Dazu ließ er 1720 vom Hofbaumeister Johann Christoph Knöffel das Friedrichsschlösschen errichten. Schloss und Park weckte Begehrlichkeiten beim Kurfürsten August dem Starken und er erwirbt das Anwesen, was nun zum Kammergut wurde, per Geheimvertrag. Niemals hätte die Ständeversammlung diesem kostspieligen Kauf zugestimmt. August II. wollte eine 96ha große Parkanlage schaffen, was aber nicht realisierbar wurde. Im Siebjährigen Krieg Friedrich des Großen und durch die Soldateska Napoleons erlitt der Park und das Friedrichsschlösschen große Schäden, weshalb letzteres 1774 teilweise abgerissen wurde. Das Areal wurde 1831 zur Staatsdomäne und ging in den Besitz des sächsischen Könighauses über. Nach Ende der Monarchie fiel Großsedlitz an den sächsischen Staat. Der stehen gebliebene Ostflügel des Schlösschens wurde wieder restauriert und wird heute als Friedrichsschlösschen bezeichnet. Der Park dient des Öfteren als barocke Filmkulisse und ist die größte Sehenswürdigkeit der Stadt Heidenau, der Großsedlitz 1923 eingemeindet wurde. Das Ensemble gehört heute zur Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten.
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