Triffst Du den Buddha unterwegs ...

Hör ich, was ich höre ? Spür ich, was ich spüre ? Riech ich, was ich rieche ? Schmeck ich, was ich schmecke ? Natürlich nicht ! Viel zu sehr bin ich beschäftigt mit nach-denken und voraus-planen, mit spekulieren und wiederkäuen, mit hoffen und bangen. So entgeht mir der frische, saftige, überraschende Reichtum der Sinneseindrücke. Und ich bleibe hungrig in der selbst geschaffenen Wüste der Meinungen & Bewertungen ... ----------------------------- 20200405_195036.jpg

"Auch ein Buddha muss sterben - es gibt keine Ausnahmen. Doch er stirbt anders - nämlich so heiter , als gäbe es den Tod gar nicht. Er löst sich einfach nur auf, weil er sagt : Alles was geboren wurde, wird irgendwann sterben. Jede Geburt enthält den Tod; also ist es ok, es ist nicht zu ändern. Ihr könnt elend sterben ... Dann entgeht euch der springende Punkt: Das Schönste, was der Tod euch bescheren kann, die Gnade des allerletzten Augenblicks - die Illumination, die eintritt, wenn Körper und Seele sich trennen. Sie entgeht euch vor lauter Verzweiflung, und weil ihr euch so ans Vergangene und an den Körper klammert, dass ihr nichts mehr erkennen könnt. Weil ihr das, was vor sich geht, nicht akzeptieren könnt, könnt ihr es auch nicht erkennen. Darum schließt ihr die Augen, verschließt ihr euer ganzes Sein - und sterbt. So werdet ihr viele Male sterben und immerzu das Wesentliche versäumen. Der Tod ist wunderschön, wenn ihr ihn akzeptiert, wenn ihr ihm die Tür mit einem offenen, warmen Herzen öffnen und ihn mit den Worten willkommen heißen könnt: "Richtig, denn da ich geboren wurde, muss ich auch sterben. Also hat mein letztes Stündlein geschlagen, schließt sich hiermit der Kreis". Ihr empfangt den Tod wie einen Gast, einen willkommenen Gast, und damit bekommt das Ganze sofort eine andere Qualität." (Osho) www.innenwelt-verlag.de/lebenshilfe-inneres-wachstum/das-buch-vom-leben-und-sterben-978-3-947508-36-5 Tja, das klingt gut. Aber wer so leicht sterben will wie ein Buddha , muss erst mal so leicht leben wie ein Buddha - und da hapert es doch sehr. Vor dem gleichen Dilemma stehen auch unser christlichen Geschwister. Wer so zügig von den Toten auferstehen will wie Jesus, muss erst mal so leben wie Jesus ... -------------------- IMG_0381.JPG

"Wir können entweder zulassen, daß die schwierigen Umstände unseres Lebens uns hart machen, so daß wir immer verärgerter und furchtsamer werden. Oder wir können uns von ihnen weicher, sanfter machen lassen, so daß wir freundlicher werden und offener für dasjenige, vor dem wir uns fürchten. Wir haben stets diese Wahl. Den ersten Ratschlag dazu erhielt ich im Alter von etwa sechs Jahren von einer alten Frau, die in der Sonne saß. Eines Tages, als ich mich einsam, ungeliebt und wütend fühlte und am liebsten allen Dingen einen Fußtritt versetzt hätte, kam ich an ihrem Haus vorbei. Sie sagte lachend zu mir : Hallo kleines Mädchen ! Laß doch nicht zu, daß das Leben dein Herz verhärtet !" (Pema Chödrön, Geh an die Orte, die du fürchtest) www.arbor-verlag.de/b%C3%BCcher/meditation-buddhismus-fuer-den-westen/geh-die-orte-die-du-fuerchtest --------------------------------------- IMG 7361-negativ-differenz73

"Das Leben wächst durch Freude, Freude ist das Sutra. Freut euch, seid dankbar für alles, was ihr habt. Was immer es ist ! Seid ekstatisch darüber und werdet offener. Umso mehr wird euch zuteil, umso gesegneter werdet ihr sein. Wer aber undankbar ist, wird auch das, was er hat, noch verlieren. Wer dankbar ist, dem verhilft die ganze Existenz zu mehr Wachstum; denn er ist würdig und weiß das, was er hat, zu schätzen. Je liebevoller ihr seid, desto mehr Liebe bekommt ihr zurück. Je friedlicher, desto mehr Frieden wird euch zuteil. Je mehr ihr gebt, desto mehr werdet ihr bekommen, um es zu verschenken. Je mehr ihr mit anderen teilt, desto mehr dehnt ihr euch aus. Aber (für manche Menschen gilt : ) ihr schenkt nicht, ihr liebt nicht, ihr teilt nicht. Ja, ihr wisst nicht einmal, dass ihr überhaupt etwas habt. Ihr erwartet nur, dass irgendwo irgendwas geschieht. Es ist längst geschehen ! Macht einfach die Augen auf : der Schatz ist in euch drin ! Und ihr rückt nur deshalb nichts raus, weil ihr weder wisst, dass ihr einen Schatz habt, noch, dass ihr wachsen werdet, wenn ihr ihn mit vollen Händen verschenkt." (Osho, Zwischen Bewegung und Ruhe) www.innenwelt-verlag.de/oestliche-weisheit/zwischen-bewegung-und-ruhe-978-3-942502-57-3 Meine Frage : und was bedeutet das nun ? Für finanziellen Reichtum gilt das offensichtlich nicht, das zeigen die Millionäre, die bei der Steuer betrügen und ihre Putzfrau schwarz arbeiten lassen. Geld macht nicht glücklich, man will immer nur mehr davon ... Aber vielleicht für die Art Reichtum, die wirklich zählt ? Beispielsweise Begeisterung, Courage, Mitgefühl, gute Ideen ? Am schwierigsten dabei ist, die Augen auf zu machen und den eigenen inneren Reichtum zu ent-decken. Aber das kann man ja ausprobieren. Einfach mal ein Experiment machen, sich darum bemühen (z.B. mit shambhala-koeln.de/) und ne Weile so leben - dann sieht man schon, was bei raus kommt. --------------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 4417-zus-klonpins-raulumfarb

„Der verblendete Geist verbringt einen großen Teil seiner/unserer Zeit damit, von einer Ablenkung zur nächsten zu rasen, vom Klang zur Sicht zum Duft, vom Gefühl zum Verlangen zur Enttäuschung. Er befindet sich in einem ständigen Zustand des Liebäugelns. Jeden Tag ist unser Bewusstsein zersplittert, und es zerstreut sich in alle Richtungen. Doch wenn einmal plötzlicher Donner den Himmel erschüttert, wird unser Fokus plötzlich scharf. Für einen Augenblick sammelt sich der zerstreute Geist zu einem Ganzen, das sich völlig auf den Klang richtet. Für den Bruchteil einer Sekunde meditieren wir vollkommen den Donner. Darum praktizieren wir die Meditation des Ruhigen Verweilens (Shamatha), um jene Art der einspitzigen Aufmerksamkeit zu kultivieren. Sie schenkt uns das Potential, stärkeren, gesammelteren Zugang zu allem zu bekommen, was wir tun. Wir lassen uns zum Üben nieder, um die verstreute Energie des Geistes wieder zu sammeln. Mit Achtsamkeit und Gewahrsein holen wir unseren Geist sanft und behutsam von Fantasien, Geschwätz und dem subtilen Flüstern der Gedanken fort, indem wir ihn hier und jetzt ganz auf den Atem lenken.“ (Sakyong Mipham: Wie der weite Raum - Die Kraft der Meditation) www.buchfreund.de/de/d/e/9783423244459/sakyong-mipham-wie-der-weite-raum-die-kraft?bookId=92843738 Und was mögen wir wohl finden hinter all den Schleiern von Wünschen und Sorgen, von Hoffnung und Furcht ? Vielleicht so was wie die wilde Zärtlichkeit von … Jeff Beck - Behind The Veil -------------------------------------------------- FHD-IP-5D3_2425-Liceq-kontr-leb.jpg

"Solange wir einer spirituellen Sichtweise nachfolgen, die Erlösung, Wunder, Befreiung verspricht, sind wir mit der "goldenen Kette der Spiritualität" festgebunden. Wir erwarten von den Lehren, dass sie unsere Probleme lösen. Wir erwarten, daß wir mit magischen Mitteln ausgestattet werden, um mit unseren Depressionen, unseren Aggressionen, unseren sexuellen Schwierigkeiten umzugehen. Zu unserer Überraschung erkennen wir aber nach und nach, daß sich da nichts tut. Es ist sehr enttäuschend, wenn wir feststellen, daß wir an uns selbst und an unserem Leiden arbeiten müssen, anstatt uns auf einen Erlöser oder die magische Kraft von Yoga-Techniken zu verlassen. Eine derartige Folge von Enttäuschungen veranlaßt uns dazu, das ehrgeizige Streben aufzugeben. Wir fallen immer tiefer und tiefer, bis wir den Boden berühren, bis wir mit der fundamentalen geistigen Gesundheit der Erde in Verbindung kommen. Wenn wir mit der Erde verbunden sind, gibt es keinen Raum fürs träumen oder für leichtfertige Augenblickseingebungen; dann wird unsere Praxis endlich brauchbar." (Chögyam Trungpa, Der Mythos Freiheit) ------------------------------------ FHD-IP-IMG 5493-liceq-leb

"In einer Welt, in der Erziehung und Unterricht vorwiegend durch Sprache erfolgen, finden es hochgebildete Menschen fast ganz unmöglich, irgend etwas anderem als Worten und Begriffen ernste Aufmerksamkeit zu widmen ... Systematisches, vernunftgemäßes Denken ist etwas, ohne das wir als Spezies oder Indiviuen unmöglich leben können. Aber wenn wir bei Verstand bleiben wollen, können wir auch unmöglich ohne unmittelbare Wahrnehmung ... der inneren und der äußeren Welt, in die wir geboren wurden, auskommen." Aldous Huxley "Die Pforten der Wahrnehmung" -------------------------------------------- FHD-IP-IMG 3768-dreh-zus-liceq

Osho sagt : "Hört auf den Körper, denn ihr seid hier um diesen Augenblick zu geniessen ... diesen Augenblick der Gnade , diese Glückseligkeit, die euch zuteil geworden ist. Ihr seid lebendig, bewußt, ins so einer unendlichen Welt ! Dass es auf diesem kleinen, ganz kleinen, ja winzigen Planeten Menschen gibt, ist ein Wunder ! Die Sonne ist tausendmal größer als diese Erde, dabei ist diese Sonne eher unterdurchschnittlich. Es gibt Sonnen, die sind millionenmal größer als diese, und es gibt Millionen von Sonnen und Millionen von Welten und Millionen von Universen. Und bisher scheint es nur auf dieser Erde Leben und Bewußtsein zu geben. Diese Erde ist gesegnet. Ihr habt keine Ahnung, was euch da in den Schoß gefallen ist. Wenn euch klar wäre, was für ein Glück ihr habt, würdet ihr um nichts weiter bitten. Du hättest ein Stein sein und es nicht ändern können. Du bist ein Mensch mit vielfältigsten Möglichkeiten - aber da du leidest, da du Probleme hast, weißt du das überhaupt nicht zu schätzen. Genieße diesen Augenblick, denn es könnte dein letzter sein ! " (Osho, Zwischen Bewegung und Ruhe) www.innenwelt-verlag.de/oestliche-weisheit/zwischen-bewegung-und-ruhe-978-3-942502-57-3 Aus gegebenem Anlaß eine Ergänzung : Und genießt auf kluge Weise, ohne Gier, ohne Zerstörungen anzurichten. ----------------------------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 3777-objkorr-kontr-fülli-scharpins-raulum

Unser Verstand ist ein mächtiges Werkzeug zum analysieren, planen, bewerten, genießen und kommunizieren. Damit hat man viel zu tun - aber nicht ständig. Wenn der Verstand seine aktuelle Aufgabe erfüllt hat, könnte er eigentlich in stand-by-Modus zurückschalten und mal nichts tun – aber das kann ein „normaler“ Verstand nicht mehr. Er plappert immerzu weiter, beschäftigt sich mit Sorgen, Hoffnungen, Spekulationen, Erinnerungs-Recycling usw usf … Der Verstand ist ständig am rattern, wie ein Radio ohne Ausschaltknopf, und der Mensch hört gar nicht mehr hin. Normalerweise bekommt man das kaum mit, was im eigenen Kopf so vorgeht. Das hat einige unangenehme Konsequenzen. Durch die pausenlose Beschäftigung mit internem Palaver ist man wenig aufnahmebereit, bekommt nur wenig mit von der Welt um einen herum. Darum bewegt man sich am liebsten in eingefahrenen Gleisen, die man im halb-wachen Autopilot abfahren kann. Nur manchmal beschleicht einen die verlockende/erschreckende Ahnung davon, wieviel mehr Abenteuer und Reichtum in der Welt vorhanden wäre – wenn man sie nur wahrnehmen würde. Im Autopilot gründen Entscheidungen dann nur noch auf den eigenen Ansichten, dem kleinen Teil der Welt, den man wahr-nimmt. Nur die eigenen Gedankenkonstrukte zählen. Viele wichtige Randbedingungen bleiben unberücksichtigt. Beispiele dafür kann man überall beobachten, auch bei sich selber. Und weil man den aktuellen Moment kaum spürt-schmeckt-hört-riecht-sieht, darum kommt man in einen Zustand des Mangels, der vitalen Unterversorgung. Die versucht man dann mit noch mehr planen, spekulieren, sorgen und hoffen zu beheben. In der Zukunft soll alles besser werden (im Urlaub, am Wochenende, mit dem nächsten Partner, …). Vor lauter denken hungert man im erleben. Da helfen auch die vielen üblichen Ersatzbefriedigungen nichts. Meditation ist eine Methode, um den Ausschaltknopf zu re-aktivieren. Man trainiert, sich von dem Gedankenplappern nicht mehr mitreißen zu lassen, es nicht mehr so tierisch ernst zu nehmen, und die Gedanken so einfach gehen zu lassen, wie sie kommen. Als Wirkung dieses Trainings kann man sich mal einen Moment lang „innere Ruhe“ gönnen, um wieder mehr zu er-leben von dem, was gerade jetzt passiert. Das Leben offenbart seinen Reichtum, mühelos. Und weil man mehr mitkriegt von der Gesamtsituation, in der man sich befindet jenseits der eigenen Meinungen, kann man auch bessere, angemessene Entscheidungen treffen. Eine Methode muss gelernt und angewandt werden, z.b. hier shambhala-koeln.de ------------------------------------------------ FHD-IP-IMG 5504-liceq-korrpinsfülli

… hat viele Gesichter doch diese Gesichter sind nicht wer ich bin -------------------------------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 2962-objkorr-dreh-zus-liceq-korrpinslinverl

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"The phenomenal world that all human beings experience is fickle and flexible and also merciless. You often wonder whether you can ride on that fickle and merciless situation or whether it is going to ride on you. To use an analogy, either you are riding on a donkey or the donkey is riding on you. The more you struggle to gain the upper hand, the more speed and aggression you manufacture to overcome your obstacles, the more you become subject to the phenomenal world. The real challenge is to trancend that duality altogether. It is possible to contact energy that is beyond dualism, beyond aggression - energy that is neither for you nor against you." "Die Welt der Phänomene, die alle Menschen erfahren, ist unstet und gnadenlos. Man hat oft Grund, sich zu fragen, ob man die Lage noch im Griff hat oder sich in ihrem Griff befindet. Und je mehr man sich darum bemüht, die Oberhand zu gewinnen, je hitziger man gegen Hindernisse anrennt, desto tiefer gerät man in den Griff dieser Welt der Phänomene. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, diese Dualität ganz und gar zu transzendieren. Es ist möglich, mit einer Energie in Verbindung zu treten, die über allen Dualismen und Konflikten steht, die weder für noch gegen dich ist." (Chögyam Trungpa) www.droemer-knaur.de/buch/choegyam-trungpa-das-buch-vom-meditativen-leben-9783426875759 There are many musical expressions of that basic human condition. One of my favorite songs is Black Sabbath - End Of The Beginning -------------------------------------------- FHD-IP-5D3 0050-kontr-fülli-liceq

" Lasst uns, die wir nichts dauerhaft besitzen, daher glücklich leben. Lasst uns von der Glückseligkeit zehren wie die strahlenden Götter ... Gesundheit ist das größte Geschenk, Zufriedenheit ist der größte Reichtum, Vertrauen ist die beste Beziehung, Erwachen ist das höchste Glück." (Gautama Buddha, Dhammapada) ------------------------------------------------------ FHD-IP-5D3 9033-persp-zus-korrpinsfülli

"Wenn wir offenes Gewahrsein werden, wächst unsere Fähigkeit, die notwendigen Dinge zu tun, und unsere gesamten Sinneswahrnehmungen werden heller und klarer. Nachdem man längere Zeit meditiert hat, sieht die Welt heller aus, die Geräusche sind deutlicher und unsere Sinneseindrücke reicher. Das entspricht unserem Naturzustand, wenn wir unsere Erfahrungen nicht durch unsere angespannten und sorgenvollen Gedanken blockieren... Zum Üben gehört sowohl das Gewahrsein unseres da-seins wie das Gewahrsein unseres Abschweifens. Nach einigen Jahren des übens schweifen wir seltener ab, aber es geschieht doch wieder." (Charlotte Joko Beck, Einfach Zen) edition-steinrich.de/buch/einfach-zen ------------------------------------------------------ FHD-IP-IMG 7508-fülli-kontr-liceq-raulum

"Gewahrsein ist unser wahres Selbst; das sind wir. Deshalb müssen wir nicht versuchen, Gewahrsein zu entwickeln; wir müssen nur bemerken, wie wir das Gewahrsein mit unseren Gedanken, Phantasien, Meinungen oder Urteilen blockieren. Entweder sind wir gewahr, was unser natürlicher Zustand ist, oder wir tun etwas anderes. Das Kennzeichen fortgeschrittener Übender ist, dass sie die meiste Zeit nichts anderes tun. Sie sind einfach da und leben ihr Leben. Nichts besonderes." (Charlotte Joko Beck, Einfach Zen) edition-steinrich.de/buch/einfach-zen ----------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 9826-objkorr-zus-fülli-kontr

"Auf dem Übungsweg geht es nicht darum, besondere Erfahrungen zu machen, nicht um großartige Erkenntnisse, nicht darum, irgendwo hinzugelangen oder etwas zu werden. Wir sind in Ordnung, so wie wir sind. Beim üben geht es nur darum, ein waches Gewahrsein aufrecht zu erhalten - das Gewahrsein unserer Aktivitäten und der Gedanken, die uns von unseren Aktivitäten trennen. Da unsere Sinne offen sind, hören und fühlen wir auch anderes : Geräusche, Gerüche usw. Wenn Gedanken aufkommen, nehmen wir sie wahr und kehren zu unserer unmittelbaren Erfahrung zurück." (Charlotte Joko Beck, Einfach Zen) edition-steinrich.de/buch/einfach-zen --------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 9830-sw-kontrmax-swerw

May we always be connected with the sources of happiness beyond greed. --------------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 0157-fülli-kontr-cross-ednegat

Manchmal dreht sich unser Leben in Kreisen von blindwütigem Aktivismus. "Sie können eine ganze Menge Energie und Zeit für viele verschiedene Dinge aufwenden, aber am Ende des Tages sind Sie wieder bei derselben gelangweilten Rastlosigkeit angelangt, die Ihr Ausgangspunkt war. Sie realisieren mit einem flauen Gefühl, dass Sie existentiell nichts erreicht haben. Es ist, als ob Sie auf der Stelle gerannt wären, wie ein Hamster in seinem Rad oder ein Hund, der seinen Schwanz jagt, ohne irgendwohin zu gelangen." (Stephen Batchelor, Jenseits des Buddhismus) https://edition-steinrich.de/buch/jenseits-des-buddhismus/ --> do the right thing Sight & Sound --> LaBrassBanda - Ragga ---------------------------------------------------- FHD-IP-IMG 0145-klonpins-liceq-farbeq