gefrosteter Schnittlauch

Schwäbische Alb


Besinnungsweg

03 Feb 2015 4 4 415
Dieser Baum wurde zum Gedenken an die Wiedervereinigung beider deutschen Länder 1990 gepflanzt

Besinnungsweg

03 Feb 2015 16 9 501
Dieser Baum wurde zum Gedenken an die Wiedervereinigung beider deutschen Länder 1990 gepflanzt

Werden und Vergehen

25 Apr 2014 5 2 400
Werden und Vergehen, blühen und reifen, säen und ernten. Alles hat seine Zeit im ewigen Rhythmus der Natur, stetige Wiederkehr des Gleichen und doch immer wieder neu. Werden und Vergehen, unentrinnbar dem Rhythmus der Natur unterworfen auch der Mensch. Alles hat seine Zeit - auch ich

Besinnungsweg

10 May 2015 6 4 466
Unterwegs sein unterwegs sein, auf meinem Weg, auf breiten Straßen und schmalen Wegen, auf lichten und dunklen Steigen. Unterwegs sein, manchmal allein, und manchmal mit anderen. Auf dem Weg sein

Besinnungsweg

10 May 2015 4 2 283
Einfach sein, sein, einfach sein, einfach nur sein, einfach nur da sein, einfach nur für sich da sein, einfach nur für sich selbst da sein. Eben sein

Besinnungsweg

10 May 2015 5 3 452
Wer bin ich, im Gefüge der Zeiten? Bin ich der, von dem die anderen sagen, der ich sei. Bin ich der, der ich meine zu sein? Wer bin ich, ein Mensch im Gefüge der Zeiten? Und doch - Einzigartig

Besinnungsweg

14 May 2015 3 6 336
Werden und Vergehen, blühen und reifen, säen und ernten. Alles hat seine Zeit im ewigen Rhythmus der Natur stetige Wiederkehr des Gleichen und doch immer wieder neu. Werden und Vergehen, unentrinnbar dem Rhythmus der Natur unterworfen auch der Mensch. Alles hat seine Zeit - auch ich

Nabada 2015 - Ulmer Schachteln

20 Jul 2015 5 2 275
Unter Nabada versteht man einen Umzug auf der Donau anlässlich des Ulmer Schwörmontags. Für jeden Ulmer das Highlight des Jahres. Da wird beim Nabada mit selbstgebauten Wasserfahrzeugen und Themenwagen (bzw. Schiffe) das Lokalgeschehen des vergangenen Jahres kommentiert. Ähnlich den Faschingsumzügen. Mit dem Nabada endet die Schwörwoche. Das Stadtfest der Ulmer. Die Feierlichkeiten gehen zurück auf die Verfassung der Stadt Ulm, die im Mittelalter schon Reichsstadt war.

Nabada 2015 - Ulmer Schachteln

20 Jul 2015 4 288
Ulmer Schachteln sind Nachbauten von historischen Schiffen die schon im Mittelalter in Ulm gebaut wurden und mittels denen man Waren donauabwärts bis Wien und weiter beförderte. Am Zielort wurden diese einfachen Schiffe als Brennholz verkauft. Also Oneway Schiffe.

herbstlicher Gruß - Besinnungsweg

Besinnungsweg

18 Oct 2015 4 3 386
Bsen de au!“ – diesen Ruf haben sich auch die Initiatoren der Wege der Besinnung und Einkehr auf der Ehinger Alb zu Eigen gemacht. Sie haben sich besonnen auf die Schätze ihrer Landschaft, ihrer Geschichte und ihrer Bewohner. Es wurden konfessionsübergreifend die Wege der Besinnung und Einkehr geschaffen. Sie sind als Rundweg angelegt. Der Einstieg ist an jeder Stelle möglich und der Weg kann in beiden Richtungen begangen werden.

Besinnungsweg - Stoffelbergkapelle

18 Oct 2015 6 2 417
Die Stoffelbergkapelle geht auf einen Vorgängerbau zurück, der am gleichen Platz bereits vor mehr als 500 Jahren stand. Bereits im Mittelalter führte eine Landstraße von Ehingen nach Münsingen über den Stoffelberg. Vermutlich hat man nun auf der Höhe des Albübergangs eine Kapelle errichtet, die dem heiligen Christophorus geweiht wurde, der ja bekanntlich der Patron der Fuhrleute und der Reisenden ist. Es kann auch nicht von der Hand gewiesen werden, dass die Kapelle dem Stoffelberg (=Christophorusberg) den Namen gegeben hat. Dann jedoch bereits vor 1390, denn zu dieser Zeit wird der Stoffelberg erstmals genannt. Sicher ist, dass die Kapelle zur Burg Altsteußlingen gehörte, da der Platz auf dem sie steht, Weide der Burg war.

Indian Summer

Indian Summer

Innehalten

26 Dec 2015 5 4 360
Einen Augenblick nur innehalten in der viel zu schnellen Welt. An Werte denken die mal galten statt an seelenloses Geld. Einen Augenblick nur innehalten und an and´re Menschen denken die in Armut leben und im Kalten, sie mit Liebe reich beschenken. Einen Augenblick nur innehalten und die Ruhe still genießen statt das Leben bloß verwalten vor dem Guten sich verschließen. Einen Augenblick nur innehalten und Gott für seine Wunder danken. Die Hände schweigend einmal falten, im Gebete neue Kräfte tanken. Julia Hagenauer - München

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