Barth, Kanzel von St. Marien

Stadtkirchen in Vorpommern


Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Barth, Kanzel von St. Marien

25 Jul 2012 187
Die letzte umfassende Umgestaltung (des Innenraums der Kirche) erfolgte in den Jahren 1857–1863 auf Veranlassung Friedrich Wilhelms IV. von Preußen. Dem König war bei einem seiner Besuche in der seit 1815 zum Königreich Preußen gehörenden Provinz Pommern die Marienkirche in Barth aufgefallen. Deren weiße Innenbemalung und nüchterne Innenausstattung gefielen dem Romantiker nicht. Er beauftrage den Schinkelschüler Friedrich August Stüler mit der Umgestaltung des Innenraumes im Stil der Neogotik. So bekam die Kirche einen Altar mit Baldachin. Die Kanzel, die Emporen und ein Orgelprospekt wurden erneuert bzw. neu eingebaut, die Ausmalung und die ornamentale Gestaltung erneuert. Die Kanzel erhielt eine neue Abdeckung in Form eines reich gegliederten Turmes. Diese fertigte der Barther Tischleraltmann Schlie. (Wikipedia)

Barth, Orgel von St. Marien

25 Jul 2012 4 194
Die Orgel der Marienkirche ist die Buchholz-Orgel mit dem größten Originalbestand an Orgelpfeifen in Deutschland. Die frühromantische Orgel wurde von den Berliner Orgelbauern Johann Simon Buchholz und (überwiegend) Carl August Buchholz erbaut. Sie verfügt heute über drei Manuale und Pedal mit 50 Registern. (Wikipedia)

Barth, Altar von St. Marien

25 Jul 2012 2 210
Die letzte umfassende Umgestaltung (des Innenraums der Kirche) erfolgte in den Jahren 1857–1863 auf Veranlassung Friedrich Wilhelms IV. von Preußen. Dem König war bei einem seiner Besuche in der seit 1815 zum Königreich Preußen gehörenden Provinz Pommern die Marienkirche in Barth aufgefallen. Deren weiße Innenbemalung und nüchterne Innenausstattung gefielen dem Romantiker nicht. Er beauftrage den Schinkelschüler Friedrich August Stüler mit der Umgestaltung des Innenraumes im Stil der Neogotik. So bekam die Kirche einen Altar mit Baldachin. Die Kanzel, die Emporen und ein Orgelprospekt wurden erneuert bzw. neu eingebaut, die Ausmalung und die ornamentale Gestaltung erneuert. Die Kanzel erhielt eine neue Abdeckung in Form eines reich gegliederten Turmes. Diese fertigte der Barther Tischleraltmann Schlie. (Wikipedia)

Barth, Taufkessel in St. Marien

25 Jul 2012 2 207
Aus dem 14. Jahrhundert stammt die Tauffünte aus Rotguss unter der Kanzel. Sie ist das einzig erhaltene bronzene Taufbecken in Vorpommern. Das achteckige Becken zeigt Menschen- und Tierköpfe. In dargestellten gotischen Giebelreihen sind jeweils paarweise Apostel, Heilige und Gruppen aus biblischen Geschichten zu sehen. (Wikipedia)

Barth, Stadtkirche St. Marien

25 Jul 2012 3 2 221
Die letzte umfassende Umgestaltung (des Innenraums der Kirche) erfolgte in den Jahren 1857–1863 auf Veranlassung Friedrich Wilhelms IV. von Preußen. Dem König war bei einem seiner Besuche in der seit 1815 zum Königreich Preußen gehörenden Provinz Pommern die Marienkirche in Barth aufgefallen. Deren weiße Innenbemalung und nüchterne Innenausstattung gefielen dem Romantiker nicht. Er beauftrage den Schinkelschüler Friedrich August Stüler mit der Umgestaltung des Innenraumes im Stil der Neogotik. So bekam die Kirche einen Altar mit Baldachin. Die Kanzel, die Emporen und ein Orgelprospekt wurden erneuert bzw. neu eingebaut, die Ausmalung und die ornamentale Gestaltung erneuert. Die Kanzel erhielt eine neue Abdeckung in Form eines reich gegliederten Turmes. Diese fertigte der Barther Tischleraltmann Schlie. (Wikipedia)

Barth, Stadtkirche St. Marien

25 Jul 2012 5 6 315
Die Marienkirche ist eine sechsjochige, dreischiffige Hallenkirche mit einem 80 Meter hohen Turm. Der einschiffige, rechteckige Chor umfasst zwei Joche und wird von einem Kreuzrippengewölbe gedeckt. Am Langhaus sind an der Nord- und Südwand von außen jeweils sechs Strebepfeiler angebracht. Die Ostgiebel von Chor und Langhaus sind mit Blenden verziert. Der Westturm besitzt eine hohe Turmhalle und nördlich und südlich je eine zweijochige Seitenhalle. Über diesem Geschoss gibt es zwei weitere mit Dreiecksgiebeln mit einem achteckigen Helm. In zirka 55 Meter Höhe gibt es eine Aussichtsebene, von der sich ein Rundblick über Barth und die weite Umgebung bietet. Zur Aussichtsebene führt eine Treppe mit 180 Stufen. (Wikipedia)

Bad Sülze, Kirche

25 Oct 2007 5 5 174
Die Stadtkirche Bad Sülze – eine gotische Backsteinkirche – stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie hat ein Längsschiff mit 2 quadratischen Jochen mit einem spätgotischen Sterngewölbe und einen Chor. Der West-Turm ist wohl im 15. Jh. entstanden. Der Turmhelm wurde nach einem Brand von 1770 erst 1892 mit einer neuen Spitze versehen. Bad Sülze ist ursprünglich mecklenburgisch, gehört verwaltungsmäßig heute aber zu Vorpommern.

Bad Sülze, Kirche

25 Oct 2007 2 1 137
Die Stadtkirche Bad Sülze – eine gotische Backsteinkirche – stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie hat ein Längsschiff mit 2 quadratischen Jochen mit einem spätgotischen Sterngewölbe und einen Chor. Der West-Turm ist wohl im 15. Jh. entstanden. Der Turmhelm wurde nach einem Brand von 1770 erst 1892 mit einer neuen Spitze versehen. Bad Sülze ist ursprünglich mecklenburgisch, gehört verwaltungsmäßig heute aber zu Vorpommern.

Altentreptow, Kirchenfenster

11 Aug 2013 5 1 109
Fenster mit Glasmalereien von Alexander Teschner und Louis Müller (Wikipedia)

Demmin. Rathaus und Stadtkirche

17 Sep 2022 12 5 137
Der Zeitpunkt zum Fotografieren dieses Ensembles war eigentlich ungünstig, aber man kann ihn sich nicht immer aussuchen. Um die Rathausfassade und die containerförmigen Neubauten vor der Kirche sichtbar zu machen, musste ich diese Bereiche stark aufhellen. Dadurch wurden einige Stellen enthüllt, wo die Kamerasoftware schon interpoliert hatte und die jetzt unscharf aussehen.

Demmin, Stadtkirche St. Bartholomaei

17 Sep 2022 10 3 107
Mit ihrem weithin sichtbaren Turm ist die im Stil der Backsteingotik gebaute Kirche, die zu den großen Stadtkirchen in Vorpommern gehört, das Wahrzeichen Demmins. Nach fast vollständiger Zerstörung im 17. Jahrhundert wurde die dem Jesus-Jünger Bartholomäus geweihte Kirche in den folgenden Jahrhunderten wieder aufgebaut und erhielt im 19. Jahrhundert ihre heutige neugotische Gestalt. Der mit Kreuz 96,3 m hohe, vollständig aus Ziegelsteinen gemauerte Turm wurde unter der Leitung Friedrich August Stülers von 1857 bis 1865 errichtet. Die Kirche überstand die Brandkatastrophe der Altstadt in den ersten Mai-Tagen 1945 nach dem Einmarsch der Roten Armee und wurde in den 1990er Jahren grundlegend saniert. (nach Wikipedia)