Neubrandenburg, Zwinger des Friedländer Tors

Dicke Mauern


Burgen und Burgruinen, Bollwerke und Festungen, Stadtmauern und -tore, Fangeltürme und Pulvertürme u.Ä.

Neubrandenburg, Zwinger des Friedländer Tors

11 Aug 2002 14 8 356
Gescanntes und digital bearbeitetes Papierbild. Blick durch das äußere zum inneren Tor.

Neubrandenburg, Zingel vor dem Friedländer Tor

11 Aug 2002 3 6 278
Gescanntes und digital bearbeitetes Papierbild

Neubrandenburg, Zingel vor dem Friedländer Tor

11 Aug 2002 2 1 171
Gescanntes und digital bearbeitetes Papierbild

Altentreptow, Neubrandenburger Tor (Stadtseite)

11 Aug 2013 7 4 324
Das Brandenburger Tor, auch Neubrandenburger Tor, in Altentreptow ist ein gotisches Stadttor und eines von ursprünglich drei Toren der Stadtmauer, welche die Stadt umgab. Um 1450 entstand die Stadtmauer von Altentreptow mit seinen drei Stadttoren... Das Brandenburger Tor, auch Neubrandenburger Tor genannt, besteht aus Backsteinen. Ein Staffelgiebel prägt die Vorderseite. Feldseitig (also außen) stützen Fallgatterpfeiler den fünfstöckigen Turm bis zum dritten Geschoss. Es diente durch seine Höhe und die Grenzlage der Stadt zu Mecklenburg auch als Wachturm. Das Tor mit seiner spitzbogigen Durchfahrt und dem Turm ist ein fünfstöckiger Backsteinbau mit Satteldach. Der typische Backsteinbau erhielt an den oberen Stockwerken an allen Seiten einen Blendenschmuck. Das Stadttor diente später als kleines Gefängnis. 1895 wurde das Gefängniswesen modernisiert und direkt neben dem Tor entstand ein Anbau, der bis 1929 Gerichtsgefängnis war. In dem Anbau kamen nun Wohnungen. Um 1984 wurde eine stabilisierende Geschossdecke eingebaut. Das Gebäude diente nun für kulturelle Zwecke. (Wikipedia)

Altentreptow, Neubrandenburger Tor (Feldseite)

11 Aug 2013 4 1 405
Das Brandenburger Tor, auch Neubrandenburger Tor, in Altentreptow ist ein gotisches Stadttor und eines von ursprünglich drei Toren der Stadtmauer, welche die Stadt umgab. Um 1450 entstand die Stadtmauer von Altentreptow mit seinen drei Stadttoren... Das Brandenburger Tor, auch Neubrandenburger Tor genannt, besteht aus Backsteinen. Ein Staffelgiebel prägt die Vorderseite. Feldseitig (also außen) stützen Fallgatterpfeiler den fünfstöckigen Turm bis zum dritten Geschoss. Es diente durch seine Höhe und die Grenzlage der Stadt zu Mecklenburg auch als Wachturm. Das Tor mit seiner spitzbogigen Durchfahrt und dem Turm ist ein fünfstöckiger Backsteinbau mit Satteldach. Der typische Backsteinbau erhielt an den oberen Stockwerken an allen Seiten einen Blendenschmuck. Das Stadttor diente später als kleines Gefängnis. 1895 wurde das Gefängniswesen modernisiert und direkt neben dem Tor entstand ein Anbau, der bis 1929 Gerichtsgefängnis war. In dem Anbau kamen nun Wohnungen. Um 1984 wurde eine stabilisierende Geschossdecke eingebaut. Das Gebäude diente nun für kulturelle Zwecke. (Wikipedia)

Altentreptow, Demminer Tor (Stadtseite)

11 Aug 2013 5 3 319
Dieses ältere spätgotische Tor mit seiner spitzbogigen Durchfahrt entstand im Nordosten auf der Straße nach Demmin. Es war ursprünglich wie das Brandenburger Tor ein Torturm. Der höhere Turm wurde jedoch abgerissen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde bei einer Sanierung das Aussehen erheblich verändert und es entstanden aus Backsteinen die beiden turmartigen Aufsätze und die obere Brüstung über der Tordurchfahrt. 1927 stürzte ein Teil der Balustrade ab und 1928 musste das Tor wieder instand gesetzt werden. 1928 erfolgte eine weitere Sanierung. (Wikipedia)

Rostock, Kröpeliner Tor

06 Feb 2012 4 2 218
Vom Kröpeliner Tor bis zum Neuen Markt verläuft Rostocks Haupteinkaufsstraße, die Kröpeliner Straße

Anklam, Steintor (Stadtseite)

09 Feb 2009 5 5 324
Das Anklamer Steintor ist ein Stadttor aus dem 13. Jahrhundert. Das einzige erhaltene Stadttor der Hansestadt Anklam ist ein Wahrzeichen der Stadt. Nach aufwändiger Restaurierung beherbergt es seit 1989 das regionalgeschichtliche Museum im Steintor. Es ist das höchste Stadttor Pommerns und besitzt einen Staffelgiebel. Das repräsentative Gebäude der Backsteingotik hat eine Höhe von 32 Metern und ist das einzig erhaltene von ehemals sechs Stadttoren der mittelalterlichen Befestigungsanlage. Die Löcher im oberen Bereich des Tores weisen auf einen Wehrgang hin, der das Tor im 16. Jahrhundert umschloss. Dieser wurde vermutlich um 1570 entfernt, nachdem die Befestigung durch ein großes Vortor und einen Wassergraben ergänzt wurde. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Tor als Stadtgefängnis genutzt. (Wikipedia)

Anklam, Pulverturm (Stadtseite)

09 Feb 2009 3 1 298
Der Pulverturm ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung von Anklam. Das Bauwerk, das neben dem Anklamer Steintor nebst Resten der Stadtmauer der einzig erhaltene Teil der Stadtbefestigung mit ehemals insgesamt 6 Stadttoren ist, befindet sich in der Badstüberstraße südlich des Marktes. Um 1450, zur Zeit der Fehden der Stadt Anklam mit dem Adelsgeschlecht der Schweriner, wurde der Wehrturm als Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage vollendet. Das etwa 20 Meter hohe Bauwerk hatte eine strategische Schlüsselposition inne, da es zwischen den weit auseinanderliegenden Stadttoren Steintor und Stolper Tor lag und es den einzigen erhöhten Verteidigungspunkt in diesem Abschnitt bildete. Einst besaß der Pulverturm eine kegelförmige Spitze und einen vorkragenden Zinnenkranz, vergleichbar mit dem Hohen Stein, welche im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1463 erstmals als Vangenturm erwähnt, war er bis ins 16. Jahrhundert als Gefängnis und darauf folgend als Pulvermagazin in Gebrauch. Der Astronom Gustav Spörer nutzte den Turm von 1860 bis 1874 als Sternwarte, einer seiner Schüler in dieser Zeit war Otto Lilienthal. 1998 wurde der Pulverturm umfassend restauriert und ist heute eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Anklam. (Wikipedia)

Anklam, Pulverturm (Feldseite)

09 Feb 2009 3 1 271
Der Pulverturm ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung von Anklam. Das Bauwerk, das neben dem Anklamer Steintor nebst Resten der Stadtmauer der einzig erhaltene Teil der Stadtbefestigung mit ehemals insgesamt 6 Stadttoren ist, befindet sich in der Badstüberstraße südlich des Marktes. Um 1450, zur Zeit der Fehden der Stadt Anklam mit dem Adelsgeschlecht der Schweriner, wurde der Wehrturm als Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage vollendet. Das etwa 20 Meter hohe Bauwerk hatte eine strategische Schlüsselposition inne, da es zwischen den weit auseinanderliegenden Stadttoren Steintor und Stolper Tor lag und es den einzigen erhöhten Verteidigungspunkt in diesem Abschnitt bildete. Einst besaß der Pulverturm eine kegelförmige Spitze und einen vorkragenden Zinnenkranz, vergleichbar mit dem Hohen Stein, welche im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1463 erstmals als Vangenturm erwähnt, war er bis ins 16. Jahrhundert als Gefängnis und darauf folgend als Pulvermagazin in Gebrauch. Der Astronom Gustav Spörer nutzte den Turm von 1860 bis 1874 als Sternwarte, einer seiner Schüler in dieser Zeit war Otto Lilienthal. 1998 wurde der Pulverturm umfassend restauriert und ist heute eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt Anklam. (Wikipedia)

Grimmen, Stralsunder Tor (Stadtseite)

Goldbeck, Burg

14 Apr 2004 3 1 230
Bei der Burg handelt es sich um eine ehemalige Wasserburg, deren heute trockener Graben früher von der Dosse gespeist wurde. Die Anlage wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und dabei dem jeweiligen Zeitgeschmack angepasst. Der Ort Goldbeck wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1247 erwähnt. Er befand sich zu dieser Zeit im Besitz der Herren von Werle. In den Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen Otto V. von Brandenburg und den Herren von Werle im Jahre 1276 unterlagen die Herren von Werle. Das Gebiet um Goldbeck kam zur Herrschaft Ruppin der Grafen von Lindow-Ruppin, die jedoch die Lehnsherrschaft der Bischöfe von Havelberg anerkennen mussten. Um 1300 ließen die Grafen von Lindow-Ruppin zur Sicherung ihrer Herrschaft eine Wasserburg erbauen, die urkundlich erstmals 1325 genannt wird. 1424 diente die Burg den Raubrittern Hans von Bosel und Klaus von Königsmark als Aufenthaltsort. Mit dem Aussterben der Grafen von Lindow-Ruppin kam die Burg 1524 als bischöfliches Lehen an den Kurfürsten Joachim I. Um 1548 wird Johann Gans Edler von Putlitz vom Kurfürsten Joachim II. als Verwalter der Burg eingesetzt. (Wikipedia)

Goldbeck, Burgtor mit Ein-Mann-Pforte

14 Apr 2004 3 2 188
Bei der Burg handelt es sich um eine ehemalige Wasserburg, deren heute trockener Graben früher von der Dosse gespeist wurde. Die Anlage wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und dabei dem jeweiligen Zeitgeschmack angepasst. Als Besonderheit ist eine neben dem eigentlichen Tor befindliche schmale Durchgangspforte zu erwähnen. Hierbei handelt es sich um die einzige in Brandenburg noch vorhandene Ein-Mann-Schlupfpforte.

Freyenstein, das "Neue Schloss"

Freyenstein, das "Neue Schloss"

18 Mar 2002 3 2 227
Das "Neue Schloss" im Stil eines Festen Hauses wurde von der Adelsfamilie von Rohr in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, fast zeitgleich mit dem "Alten Schloss", errichtet. Bis 1950 wurde das Schloss als Hotel genutzt, danach als Schule, Bibliothek und Zweigstelle eines Textilbetriebs Von 1990 bis 2016 wurden Sanierungsarbeiten am "Neuen Schloss" durchgeführt.

Freyenstein, das "Neue Schloss"

Ulrichshusen

Ulrichshusen


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