Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin blieb zwar Protestant, sympathisierte aber mit der katholischen Kirche und gab für die kleine katholische Gemeinde am Hof und in der Stadt 1803 den Bau der Kirche in Auftrag. Es war der erste neugotische Kirchenbau und ist nach St. Anna zu Schwerin die zweitälteste römisch-katholische Kirche in Mecklenburg.
Den Entwurf schuf Hofbaumeister Johann Christoph Heinrich von Seydewitz. Verzögert durch die Kriegswirren, konnte am 30. September 1809 die Kirchweihe vollzogen werden. Von Johann Georg Barca wurde die Ausstattung vollendet sowie 1817 der abseits stehende Glockenturm hinzugefügt.
(Nach Wikipedia)
Ludwigslust, Glockenturm der Katholischen Pfarrkir…
Während für die eigentliche Kirche eine kleine künstliche Insel angelegt wurde, wurde der Glockenturm dazu einige Jahre später auf dem "Festland" errichtet.
Ludwigslust, Katholische Pfarrkirche St. Helena un…
Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin blieb zwar Protestant, sympathisierte aber mit der katholischen Kirche und gab für die kleine katholische Gemeinde am Hof und in der Stadt 1803 den Bau der Kirche in Auftrag. Es war der erste neugotische Kirchenbau und ist nach St. Anna zu Schwerin die zweitälteste römisch-katholische Kirche in Mecklenburg.
Den Entwurf schuf Hofbaumeister Johann Christoph Heinrich von Seydewitz. Verzögert durch die Kriegswirren, konnte am 30. September 1809 die Kirchweihe vollzogen werden. Von Johann Georg Barca wurde die Ausstattung vollendet sowie 1817 der abseits stehende Glockenturm hinzugefügt.
(Nach Wikipedia)
Die neugotische Schlosskirche wurde in den Jahren von 1855 bis 1859 durch Friedrich Wilhelm Buttel erbaut und ist eines seiner Hauptwerke in Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern). ... Heute ist das Gebäude Eigentum der Stadt Neustrelitz und dient nicht mehr als Kirche. Als Plastikgalerie Schlosskirche Neustrelitz wird sie für wechselnde Ausstellungen genutzt. (Wikipedia)
Dargun, Kloster- und Schlossruine, Südwestturm und…
Ludwigslust, Altarbereich der Stadtkirche.
"Den Höhepunkt des Kirchensaals bildet ein monumentales Gemälde an der Südwand, das die Verkündigung der Hirten darstellt. Es überragt mit seinen mehr als 350 m² Fläche den gesamten Altarbereich, das aus etwa 1000 Pappmaché-Vierecken bestehende, mehrdimensionale Gemälde schuf der Hofmaler Johann Dietrich Findorff, vollendet wurde es von Johann Heinrich Suhrlandt." (Wikipedia)
Die evangelisch-lutherische Stadtkirche in Ludwigslust war ursprünglich die Hofkirche der Ludwigsluster Schlossanlage in der gleichnamigen Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern. Sie befindet sich rund 500 Meter südlich des Schlosses und ist mit diesem durch eine Abfolge von Hofplätzen verbunden. Beide Gebäude bilden zusammen das größte Barock-Ensemble in Mecklenburg.
Das Gotteshaus wurde auf Veranlassung des Herzogs Friedrich von 1765 bis 1770 im Zuge des Ausbaus der Residenz durch den Architekten Johann Joachim Busch als Hofkapelle und spätere Grablege erbaut.
Die Kirche besitzt keinen eigenen Glockenturm, das Glockengestühl ist einige hundert Meter östlich in den Türmen des Friedhofsportals untergebracht.
Den Höhepunkt des Kirchensaals bildet ein monumentales Gemälde an der Südwand, das die Verkündigung der Hirten darstellt. Es überragt mit seinen mehr als 350 m² Fläche den gesamten Altarbereich, das aus etwa 1000 Pappmaché-Vierecken bestehende, mehrdimensionale Gemälde schuf der Hofmaler Johann Dietrich Findorff, vollendet wurde es von Johann Heinrich Suhrlandt. Hinter den auf Karton gemalten und auf eine Holzwand geklebten Ebenen des Gemäldes sind, aus Blickrichtung des Kirchensaals nahezu unsichtbar, die Sakristei, darüber die Orgel und die Sängeremporen verborgen. Die Orgel entstammte ursprünglich der Werkstatt von Paul Schmidt, die heutige Orgel ist ein Werk Friedrich Frieses III.
(Wikipedia)
Hauptschmuck des Altarraums waren und sind bis heute die großen gotischen Fenster mit Glasmalerei. Ihre Entwürfe stammten von Gaston Lenthe, die Umsetzung in Glas von Ernst Gillmeister. Die Fenster zeigen eine heilsgeschichtliche Szenenfolge vom Sündenfall bis zur Auferstehung, mit Abendmahl und Kreuzigung im zentralen Chorscheitelfenster hinter dem Altar.
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