Klump ist die regionale Bezeichnung für Raseneisenstein, ein poröses Eisenerz, welches in der Region früher nahe der Erdoberfläche (unter dem Rasen) zu finden war und u.a. als billiges Baumaterial verwendet wurde.
Klump ist die regionale Bezeichnung für Raseneisenstein, ein poröses Eisenerz, welches in der Region früher nahe der Erdoberfläche (unter dem Rasen) zu finden war und u.a. als billiges Baumaterial verwendet wurde.
Hier ist die Landschaft flach wie ein Stullenbrett. Nur an wenigen Stellen hat die Eiszeit ein paar lehmige Hügel hinterlassen, wo dann meistens Ziegeleien entstanden.
"Rastower Berg" ist der Name des Weges, der auf diesen wenige Meter hohen Hügel führt.
Die Lok vom Typ Ns2H mit der Fabrik-Nr. 248911 aus dem VEB Lokomotivbau Karl Marx war seit 1957 im VEB Klinker- und Ziegelwerke Malliß im Einsatz. Nach der Übernahme des Betriebes durch die Firma Wienerberger wurde die Lok im Jahre 2008 an die Gemeinde Malliß abgegeben und als Denkmal aufgestellt.
Die Lok vom Typ Ns2H mit der Fabrik-Nr. 248911 aus dem VEB Lokomotivbau Karl Marx war seit 1957 im VEB Klinker- und Ziegelwerke Malliß im Einsatz. Nach der Übernahme des Betriebes durch die Firma Wienerberger wurde die Lok im Jahre 2008 an die Gemeinde Malliß abgegeben und als Denkmal aufgestellt.
Eine Bürgerinitiative und zwei Vereine renovierten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde in den letzten Jahren Teile des Gebäudes. Es werden Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen organisiert. Der erste Förderverein, der von 1997 bis 2003 existierte, realisierte unter anderem die Dachsanierung im Jahr 2000 unter Zuhilfenahme von Denkmalschutzmitteln. Seit dem Juli 2008 nimmt sich der Verein Denkmal Kultur Mestlin e. V. des Erhalts des Kulturhauses und des umliegenden Gebäudeensembles an.[5] 2010 pachtete der Förderverein das Kulturhaus und 2011 wurde es von der Bundesrepublik als „Denkmal von nationaler Bedeutung“ anerkannt. [6] Am 13. November 2017 wurde der Verein Denkmal Kultur Mestlin e. V. für sein Engagement mit dem „Deutschen Preis für Denkmalschutz“ ausgezeichnet.
(nach Wikipedia)
Mestlin mit seinen damals 700 Einwohnern gehörte zu den ersten drei Orten in Mecklenburg und Vorpommern, die im Auftrag der Regierung der DDR zum Ausbau als sozialistisches Musterdorf bestimmt waren.
Das Kulturhaus wurde in den Jahren von 1952 bis 1957 im Stile eines sozialistisch geprägten Neoklassizismus als zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach erbaut. Die geplanten Baukosten von 1,2 Millionen Mark waren zu niedrig kalkuliert und wuchsen mit 3,5 Millionen Mark auf fast das Dreifache an.
Nach der politischen Wende wurde es kurze Zeit als Großraumdiskothek genutzt und stand seit 1996 leer. Der letzte Betreiber hinterließ ein völlig verwahrlostes und ausgeräumtes Kulturhaus.
(nach Wikipedia)
Mestlin mit seinen damals 700 Einwohnern gehörte zu den ersten drei Orten in Mecklenburg und Vorpommern, die im Auftrag der Regierung der DDR zum Ausbau als sozialistisches Musterdorf bestimmt waren.
Das Kulturhaus wurde in den Jahren von 1952 bis 1957 im Stile eines sozialistisch geprägten Neoklassizismus als zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach erbaut. Die geplanten Baukosten von 1,2 Millionen Mark waren zu niedrig kalkuliert und wuchsen mit 3,5 Millionen Mark auf fast das Dreifache an.
Nach der politischen Wende wurde es kurze Zeit als Großraumdiskothek genutzt und stand seit 1996 leer. Der letzte Betreiber hinterließ ein völlig verwahrlostes und ausgeräumtes Kulturhaus.
(nach Wikipedia)
Mestlin mit seinen damals 700 Einwohnern gehörte zu den ersten drei Orten in Mecklenburg und Vorpommern, die im Auftrag der Regierung der DDR zum Ausbau als sozialistisches Musterdorf bestimmt waren.
Das Kulturhaus wurde in den Jahren von 1952 bis 1957 im Stile eines sozialistisch geprägten Neoklassizismus als zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach erbaut. Die geplanten Baukosten von 1,2 Millionen Mark waren zu niedrig kalkuliert und wuchsen mit 3,5 Millionen Mark auf fast das Dreifache an.
Nach der politischen Wende wurde es kurze Zeit als Großraumdiskothek genutzt und stand seit 1996 leer. Der letzte Betreiber hinterließ ein völlig verwahrlostes und ausgeräumtes Kulturhaus.
(nach Wikipedia)
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