Scheunen und Speicher
Waren (Müritz), Fachwerkspeicher
Dömitz, Hafenpartie ... HFF !
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Der Dömitzer Hafen befindet sich an der Elde zwischen der letzten Schleuse und der Mündung in die Elbe.
Plattenburg, Burghof mit Knappenhaus und Speicher
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Alter Speicher mit neuer Nutzung
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Zaschendorf, Torhaus (Straßenseite) im Jahre 2009
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"Das barocke aus Fachwerk bestehende Torhaus aus dem 18. Jh. in der Einfahrt zur Gutsanlage, wurde später als Kornlager genutzt und ist in dieser Größe in Mecklenburg einmalig. ... Der querstehende Bau aus unverputztem Ziegelfachwerk auf Feldsteinbasis besitzt eine mittige Durchfahrt durch das gesamte Gebäude. Inmitten der Durchfahrt befindet sich der Aufzugsschacht in das Dachgeschoss. Das Gebäude war ehemals Speicherbau und Torhaus. In den letzten Jahren wurde es als Speicher (Kornlager) und Schuppen verwendet. Im Erdgeschoss befand sich eine Werkstatt."
Quelle: www.zaschendorf-mv.de/5.html
Ruine des Kloster-Wirtschaftsgebäudes
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"Das Hauptgebäude ist in Nord-Süd-Richtung angelegt, dreischiffig mit innen drei Geschossen und einst drei weiteren Speicherböden. Das östliche Schiff war zweigeschossig, die westliche Seite eingeschossig und seit dem 19. Jahrhundert ohne Dach. Die Nord- und Südgiebel des Hauptbaues sind aufwendig gestaltet: Spitz- und Segmentbogenfenster mit Rahmenblenden, Kleeblattfriese am Fuß der Giebel gliedern und schmücken die Flächen. Westlich schließt sich das Mühlenhaus an. Sein Giebel wird durch gestaffelte Spitzbogenblenden über Kleeblattbogenfries geprägt. An der Nord- und Südwand des Mühlenhauses erkennt man die Durchlässe für den einst das Mühlrad antreibenden Mühlbach. In einem künstlich erhöhten Bett wird er von Süden herangeführt und noch heute durch das Gebäude geleitet. Seit einer Brandstiftung am 8. März 1979 ist der zuletzt als Betriebsgaststätte genutzte Bau im nördlichen Bereich eine offene Ruine. Ein Notdach schützt den Südbereich."
(Wikipedia)
Lok 52 8131 am Bahnübergang B 104 in Sternberg
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Für ein Foto vor dem historischen Speicher wurden die Schranken vorzeitig geöffnet.
Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof
Alter Schwede
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Alter Schwede wird das älteste Bürgerhaus der Stadt Wismar genannt. Das Gebäude wurde um 1380 im späten backsteingotischen Stil am Wismarer Marktplatz erbaut. Der Begriff Alter Schwede entstand allerdings erst später, in Verbindung mit der Aufarbeitung der Schwedenzeit in Wismar im 19. Jahrhundert, worauf auch einer der Schwedenköpfe im Portal oberhalb der Eingangstür verweist.
Charakteristisch für das Patrizierhaus ist der treppenförmige Giebelaufbau. Im Erdgeschoss befanden sich zur damaligen Zeit Wohn- und Geschäftsräume. Die anderen Geschosse wurden als Speicher benutzt. Im Jahre 1878 wurde in dem Gebäude erstmals eine Gastwirtschaft eröffnet. Noch zu DDR-Zeiten 1977 wurde das Gebäude umfassend restauriert. Heute wird es als Restaurant genutzt.
(Wikipedia)
Grabow, Fachwerkspeicher
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Alte Scheune
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Zarrentin, ehemalige Klosterscheune
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Die ehemalige Klosterscheune diente zeitweise als Turnhalle und wird nach der Sanierung durch das Heimatmuseum genutzt.
Schönfeld, Rundscheune
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Diese Aufnahme machte ich während eines Wochenendausfluges im Juni 1972. Leider kann ich mich an den exakten Aufnahmestandort nicht mehr erinnern.
"Eine Rundscheune und die Hofgebäude des zum Herrenhaus ursprünglich gehörenden Gutsensembles wurden bei einem Großbrand im Jahre 1947 völlig zerstört. Die zweite Rundscheune wurde 1983 Opfer einer Brandstiftung." (Wikipedia zum Herrenhaus Schönfeld)
Hier handelt es sich offenbar um die zweite, 1983 abgebrannte Rundscheune.
Einer anderen Quelle (www.landschaft-mv.de) zufolge ist diese Scheune "um 1820 erbaut, um 1935 renoviert, 1989 untergegangen".
Rundscheunen mit Bohlenbinderdächern sind in Mecklenburg außerordentlich selten, umso beklagenswerter ist der Verlust.
Scan von Originalaufnahme mit Taxona auf ORWO NP 20 (24x24 mm)
Schönberg, Bechelsdorfer Schulzenhof
Kloster Tempzin ... HFF !
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Das auf gotischen Ursprung zurückgehende Warmhaus, dessen Bauzeit 1496 inschriftlich überliefert ist, wurde mit mehreren Kaminen ausgestattet, von denen der größte 4 mal 4 Meter misst. Es diente Pilgern als Obdach und war Krankenstation für die am Antoniusfeuer (Mutterkornpilz) Erkrankten. Das Warmhaus wurde noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Scheune genutzt und ist mittlerweile renoviert und als Begegnungsstätte hergerichtet. (Wikipedia)
Barmstedt, ein Platz an der Sonne ... HBM!
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Bakendorf, Rundscheune
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Rundscheunen sind eine in Mecklenburg sehr selten gewordene Bauform. Diese wurde zum Wohnhaus umgebaut.
Der Zaun ist ein typisches Relikt aus der DDR-Zeit.
HFF!
Demmin, Hanseufer
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