Das später nach dem ehemaligen Weihbischof Bernhard Schräder benannte Gebäude wurde 1905 von der katholischen Gemeinde als Schulbau errichtet. Heute dient es als Gemeindezentrum.
Der Bau weist Stilelemente der Neorenaissance (Johann-Albrecht-Stil) auf.
Blick vom obersten Deck des "Parkhauses am Schloss". Vorne links das Depot- und Verwaltungsgebäude des Landeshauptarchivs, dahinter die Staatskanzlei, rechts der Burgsee.
Das Toilettengebäude am Hang zwischen Goethestraße und Totendamm wurde 1927 nach einem Entwurf des Schweriner Architekten und Stadtbaurats Andreas Hamann errichtet. Die Baukosten des Toilettengebäudes wurden damals mit 18.000 Reichsmark veranschlagt, aber um 1.800 RM überschritten, weil an Stelle eines Putzbaues Klinkerbau zum Einsatz kam. Die einst für längere Zeit geschlossene Bedürfnisanstalt wurde nach umfangreicher Sanierung im Jahre 2011 wieder eröffnet.
(nach Wikipedia)
1869 wurde in Schwerin eine besoldete Berufsfeuerwehr gegründet. 1875 wurde die erste ganztägige Brandwache eingerichtet, die 1892 in ein neues Gebäude umziehen konnte. Das hier abgebildete Gebäude wurde 1906 errichtet.
Heute erinnern an der Straßenfront nur noch die großen Fenster im Erdgeschoß (ehemalige Garagentore) und Reliefs über den Fenstern des Obergeschosses an die ehemalige Bestimmung des Gebäudes.
Der markante Klinkerbau wurde, vermutlich in den 1920er Jahren, für die AOK errichtet. Er dient auch heute verschiedenen Institutionen als Verwaltungsgebäude.
Das auffällige Backsteingebäude an der Ecke Totendamm (Goethestraße) / Lobedanzgang wurde 1921/22 für eine Filiale der Reichsbank errichtet, in der DDR-Zeit von der Stadtbibliothek genutzt und beherbergt nun eine Arztpraxis.
Das Hauptgebäude des heutigen Fridericianums wurde vom Architekten und Stadtbaumeister Hans Dewitz als Lyzeum errichtet. Dieses Hauptgebäude wurde auf dem ehemaligen Domfriedhof erbaut und am 23. März 1914 eingeweiht. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf 743.000 Mark. 1919 erhielt die für Mädchen bestimmte Schule die Bezeichnung Städtisches Lyzeum mit Studienanstalt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lyzeum als sowjetisches Gymnasium genutzt. 1993 verließen die sowjetischen Truppen das Gebäude und hinterließen es leer. Zwischen den Jahren 1996 und 2000 zog das jetzige Fridericianum ein. In den Jahren 1995 bis 2000 wurde das Schulgebäude für 21 Millionen DM renoviert und um einen viergeschossigen Anbau erweitert. Der Altbau verfügt über fünf Etagen und 55 Räume. (Homepage des Fridericianums)
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