Schwerin ... Platz vor dem Hauptbahnhof.

Schwerin in Mecklenburg


Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin, alter Speicher in der Klosterstraße

Schwerin, Bernhard-Schräder-Haus in der Klosterstr…

08 Jul 2019 3 210
Das später nach dem ehemaligen Weihbischof Bernhard Schräder benannte Gebäude wurde 1905 von der katholischen Gemeinde als Schulbau errichtet. Heute dient es als Gemeindezentrum. Der Bau weist Stilelemente der Neorenaissance (Johann-Albrecht-Stil) auf.

Schwerin, Klosterstraße

Schwerin, Boulevard Hotel Altstadt

08 Jul 2019 2 1 158
Dieses Hotel steht tatsächlich in der Schweriner Altstadt. Es entstand in einer Baulücke infolge Abriss eines wohl baufälligen Vorgängerbaus.

Schwerin, Schlossblick

04 Jul 2019 6 2 241
Blick vom obersten Deck des "Parkhauses am Schloss". Vorne links das Depot- und Verwaltungsgebäude des Landeshauptarchivs, dahinter die Staatskanzlei, rechts der Burgsee.

Schwerin, historisches Toilettenhäuschen ... HFF !

18 Jul 2019 11 12 190
Das Toilettengebäude am Hang zwischen Goethestraße und Totendamm wurde 1927 nach einem Entwurf des Schweriner Architekten und Stadtbaurats Andreas Hamann errichtet. Die Baukosten des Toilettengebäudes wurden damals mit 18.000 Reichsmark veranschlagt, aber um 1.800 RM überschritten, weil an Stelle eines Putzbaues Klinkerbau zum Einsatz kam. Die einst für längere Zeit geschlossene Bedürfnisanstalt wurde nach umfangreicher Sanierung im Jahre 2011 wieder eröffnet. (nach Wikipedia)

Schwerin, das ehemalige Thalia-Theater

18 Jul 2019 4 1 351
Operetten, leichte Muse und sogar Zirkusvorstellungen hatte das Schweriner „Thalia-Theater“ schon im Jahr 1878 geboten. Damals noch in der Goethestraße. Weil die umgebaut wurde, musste das Etablissement 1887 weichen und wurde an der heutigen Stelle neu aufgebaut. Es entwickelte sich zu einer bekannten Kulturstätte mit Varieté-Programm und eigener Hauskapelle – und hieß zwischenzeitlich tatsächlich einmal „Tivoli“. Der Saal im ersten Stock diente als Versammlungslokal. 1947 wurde das Haus von der Stadt übernommen und war seit 1961 „Haus der Jugend“. Jens Kulbatzki führte es in den 90er-Jahren als „Thalia“. – Quelle: www.svz.de/7874341 ©2019 In den 1960er Jahren wurde der Saal im damaligen "Haus der Jugend" auch von Schwerins "Tanzschule Richter" genutzt. Jetzt befindet sich hier wieder eine Tanzschule.

Schwerin, ehemalige Feuerwache

18 Jul 2019 7 3 190
1869 wurde in Schwerin eine besoldete Berufsfeuerwehr gegründet. 1875 wurde die erste ganztägige Brandwache eingerichtet, die 1892 in ein neues Gebäude umziehen konnte. Das hier abgebildete Gebäude wurde 1906 errichtet. Heute erinnern an der Straßenfront nur noch die großen Fenster im Erdgeschoß (ehemalige Garagentore) und Reliefs über den Fenstern des Obergeschosses an die ehemalige Bestimmung des Gebäudes.

Schwerin, Schlauchturm der ehemaligen Feuerwache

Schwerin, Geschwister- Scholl-Straße

18 Jul 2019 3 2 165
Dort, wo jetzt die "Burgsee-Galerie" steht, befand sich in der DDR-Zeit der Busbahnhof.

Schwerin, Mecklenburgstraße Ecke Geschwister-Schol…

18 Jul 2019 3 216
Der markante Klinkerbau wurde, vermutlich in den 1920er Jahren, für die AOK errichtet. Er dient auch heute verschiedenen Institutionen als Verwaltungsgebäude.

Schwerin, Mecklenburgstraße

Schwerin, Mecklenburgstraße

Brunnen in der Schweriner Goethestraße

Schwerin, ehemaliges Bankgebäude

18 Jul 2019 3 1 270
Das auffällige Backsteingebäude an der Ecke Totendamm (Goethestraße) / Lobedanzgang wurde 1921/22 für eine Filiale der Reichsbank errichtet, in der DDR-Zeit von der Stadtbibliothek genutzt und beherbergt nun eine Arztpraxis.

Schwerin, Falsche Fenster

Schwerin, Lobedanzgang

18 Jul 2019 4 122
Links das alte Reichsbankgebäude, rechts das ehemalige Lyzeum und heutige Gymnasium Fridericianum.

Schwerin, Gymnasium Fridericianum

03 Apr 2014 6 693
Das Hauptgebäude des heutigen Fridericianums wurde vom Architekten und Stadtbaumeister Hans Dewitz als Lyzeum errichtet. Dieses Hauptgebäude wurde auf dem ehemaligen Domfriedhof erbaut und am 23. März 1914 eingeweiht. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf 743.000 Mark. 1919 erhielt die für Mädchen bestimmte Schule die Bezeichnung Städtisches Lyzeum mit Studienanstalt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lyzeum als sowjetisches Gymnasium genutzt. 1993 verließen die sowjetischen Truppen das Gebäude und hinterließen es leer. Zwischen den Jahren 1996 und 2000 zog das jetzige Fridericianum ein. In den Jahren 1995 bis 2000 wurde das Schulgebäude für 21 Millionen DM renoviert und um einen viergeschossigen Anbau erweitert. Der Altbau verfügt über fünf Etagen und 55 Räume. (Homepage des Fridericianums)

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