Schiffe und Boote
Das Feuerschiff "Borkumriff" verlässt Hamburg (PiP) = während des Hafengeburtstages war der Liegeplatz an der Landungsbrücke 2
Bereits ab 1875 wurde die Position Borkumriff (53° 47’Nord 6° 22’Ost) – etwa 30 Kilometer nordwestlich von Borkum gelegen und aufgrund betonharter Sandbänke auch als Schiffsfriedhof bekannt – mit einem Feuerschiff besetzt. Das Leuchtfeuer von Borkum war für die Schifffahrt wegen der Erdkrümmung auf dieser Höhe nicht mehr zu erkennen, sodass der schwimmende Leuchtturm Schiffe frühzeitig vor dem lebensgefährlichen Riff warnen konnte. Mit der Zeit wurden die Feuerschiffe durch immer modernere ausgetauscht. Die heute im Borkumer Schutzhafen liegende BORKUMRIFF IV war das letzte bemannte Feuerschiff auf dieser Position. Sie wurde hier ab 1956 eingesetzt und als letztes deutsches Feuerschiff im Jahre 1988 außer Dienst gestellt.
Quelle: Feuerschiff Borkumrif´
Die "AIDAprima" morgens am Kreuzfahrterminal Steinwerder und abends (PiP) läuft sie schon wieder aus.
Das nenne ich mal einen sportlichen Hamburg-Besuch dieses Touristenfrachters.
Einlaufen: 08:00 Uhr
Auslaufen: 18:00 Uhr
Also 10 Stunden Zeit, um Hamburg intensiv kennenzulernen. Puh...
Dieser Frachter kann etwa 3500 Passagiere beherbergen und bespaßen. Hinzu kommen etwa 900 Besatzungsmitglieder. Ein ganz schöner Menschenhaufen.
Baukosten: 645 Millionen US-$
300 m lang und fast 40 m breit
Galionsfigur des Rahschoners "Mare Frisium" und mehr (3 x PiP)
Details einer Dame, die nicht mehr gefragt ist... - Hamburg
Ab dem Stapellauf im Jahre 1960 diente sie bei einer Bremer Reederei als Ausflugs- und Hafenrundfahrtschiff. Damals fuhr sie unter dem Namen "Nordland".
1987 wurde die „Nordland“ nach Leer verkauft und in „Germania“ umbenannt.
Danach kam sie nach Brunsbüttel und später zur Reederei "Kapitän Prüsse" nach Hamburg. Hier fuhr das Schiff als "historischer Elbdampfer" durch den Hamburger Hafen. Nun liegt die alte Dame lieblos, ungepflegt und zurückgezogen am Sandtorkai. Vielleicht aber findet sich doch noch jemand, der sie ein wenig herausputzt und sie zu einem letzten Walzer auf dem Hafengeburtstag vom 05. - 07. Mai 2023 ausführt?
Die "Götheborg of Sweden" - festgemacht im Hamburger Hafen (7 x PiP)
Die "Götheborg" (Stapellauf 2004) ist ein Replikat des 1738 gebauten und 1745 in der Göteborger Hafeneinfahrt gesunkenen Ostindienfahrers Götheborg I, der Schwedischen Ostindien-Kompanie.
Sie ist der größte hochseetaugliche Holzsegler der Welt und besuchte kürzlich den Hamburger Hafen. Während des Einlaufens wurde sie mit 18 Kanonen-Salutschüssen, die manch unvorbereiteten Landungsbrückenbesucher fast in die Elbe springen ließ, begrüßt.
Die Louisiana Star - Hamburg
Ein beliebtes Ausflugsschiff, das mit seinem Heck-Schaufelrad (Show-Attrappe) viele Hafenfreunde begeistert.
Tatsächlich wird dieses Schiff von 2 Dieselmotoren angetrieben, die zusammen gut 1000 PS leisten.
Etwa 500 Passagiere können an den Landungsbrüclen an Bord gehen und sich für 25 € Euro eine Stunde durch den Hafen fahren lassen.
Am Silo P. Kruse, Terminal für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel - Hamburg
Sepia-Spielerei... - Hamburg
Hier wird man für 18 Minuten in das Jahr 1958 zurückversetzt>>>>
www.ndr.de/geschichte/ndr_retro/Der-Hamburger-Hafen-1958,norddeutschegeschichten138.html
Die CMA CGM "Jaques Saadé" mit LNG Versorgung (7 x PiP)
Das Schiff ist 400 m lang und 61 m breit
Hier wird es im Waltershofer Hafen beladen und ab PiP 5 läuft es aus
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Die CMA CGM Jacques Saadé ist das erste Megamax-Containerschiff (23.000 TEU) weltweit, das mit Liquefied Natural Gas (LNG) fährt. Der Tank fasst 18.600 Kubikmeter des verflüssigten Gases. Mit der Menge kann die Jacques Saadé zwei Monate lang unterwegs sein. Für die Sicherheit sorgen vier Isolationsschichten im Tank, darunter auch ein Gehäuse aus rostfreiem Edelstahl und High-Tech-Sensoren.
Gleich auf der ersten Fahrt stellte das Schiff einen Rekord auf: Auf seiner Jungfernfahrt von Asien nach Europa hatte die Jacques Saadé bei der Abfahrt in Singapur 20.723 TEU an Bord – so viele wie noch nie zuvor ein Containerschiff. Zum Vergleich: Den bisherigen Rekord hielt die »HMM Algeçiras« (Kapazität 23.964 TEU) der koreanischen Reederei HMM, die im Mai bei Anläufen in Busan (Korea) sowie in Ningbo, Shanghai und Yantian (China) insgesamt 19.621 TEU geladen hatte. Das lag wiederum knapp über der Bestmarke, die zuvor von der »MSC Gülsün« mit 19.574 TEU gesetzt worden war.
Quelle: Port of Hamburg
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