Earthlings
Der Film »Earthlings« (Erdlinge) ist vielleicht der wichtigste Tierrechtsfilm überhaupt
Mit einer Empfehlung von der Albert Schweitzer Stiftung !
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Da fallen mir meine beiden Hundchen wieder ein....ihr Blick alleine spricht Bände...
»Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.«
Pythagoras
griech. Philosoph, Mathematiker (6. Jh. v. Chr.)
»Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet,
ist selber schlachtreif.«
»Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.«
»Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.«
»Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.«
»Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier.«
Mahatma Gandhi
Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913 (1869-1948)
und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.«
»Wenn du keinen Menschen töten kannst - gut ; kannst du kein Vieh und keine Vögel töten - noch besser ; keine Fische und Insekten - noch besser. Bemüh dich, soweit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht - Tu, was du mit deinen Kräften zustande bringst - darauf kommt alles an.«
»Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.«
»Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.«
»Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne dass er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch isst, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinem Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, dass es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuss hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt und sagen lachend: 'Ein Stück Beefsteak ist aber doch eine schöne Sache, und ich werde es heute mit Vergnügen zu Mittag essen’.«
»Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muss, die Fleischnahrung: Denn abgesehen von der Aufregung der Leidenschaften, die durch diese Nahrung verursacht wird, ist dieselbe ganz einfach unsittlich, weil sie eine dem sittlichen Gefühl widersprechende Tat, das Morden, erfordert.«
»Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit ernst gemeint ist.«
Leo Tolstoi
russischer Humanist und Dichter (1828-1910)
»Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet - ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?«
»Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.«
»Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.«
Leonardo da Vinci
»Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen beschränkt, die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen. Man sehe nur, wie unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, seine Pferde im Alter bis aufs äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: Die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere ihre geplagten Seelen.«
»Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.«
Arthur Schopenhauer
dt. Philosoph (1788-1869)
sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.«
»Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein,
man muss sie halt benutzen.
Denn jeder denkt: "Wozu das Schwein,
Wenn wir es nicht verputzen?"
Und jeder schmunzelt, jeder nagt nach Art der Kannibalen,
bis man dereinst "Pfui Teufel!" sagt zum Schinken aus Westfalen.«
Wilhelm Busch
dt. Dichter und Zeichner (1832-1908)
»Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.«
»Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können.«
Albert Einstein
Physiker und Nobelpreisträger (1905), Vater der Relativitätstheorie (1879-1955)
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