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ESKE ALSLEBEN
n e t z k u n s t a f f a i r e n
Einladung von
Antje Eske und Kurd Alsleben
mit Michael Kress
zu einem dreitägigen offenen Workshop zum Erkunden von Social Software als Techniken der Künste.
Mit u.a. Julian Rohrhuber, Renate Wieser, Zorah Mari Bauer, Tatjana Beer,
Heidi Salaverría, Volker Lettkemann, Chrisdian Wittenburg ...
27. Februar 2009 bis 1. März 2009
jeweils ab 14.00 Uhr
Abschlusspräsentation:
Sonntag 1. März 2009, 14.00 Uhr
FRISE, Künstlerhaus Hamburg,
Arnoldstr. 26, 22763 Hamburg
Netztechniken bieten, anders als die sendenden Massenmedien oder Mensch-Maschine-Kommunikation,
Medien für offiziös-persönlichen, realen Austausch unter Menschen.
Motivation um solche Netzkunstaffairen zu haben sind u.a. die Antwortnot, das „Ich weiß allein nicht weiter",
ein Entbehren von Glaubwürdigkeit in den Orientierungen sowie das Entbehren von Anerkennung und Resonanz.
Kunstbezogen gibt es dabei keine Rollen im Sinne von Künstler und Publikum.
Die für Austausch konzipierten Techniken rufen neben den geläufigen Sinnen, wie Hörsinn,
Geschmackssinn, Visualitätssinn u.s.w., den Begriff des Sozialitätssinnes hervor.
Seine Qualitäten sind statt bitter, grün, Moll o.ä. sozialästhetische Empfindungen wie ausweichend,
einmütig, innig, frech, hämisch, niederträchtig, urban u.a.
Es geht nicht um Erkenntnis, sondern um Sozialität. Ein Gemeinsinn kann sich so entwickeln.
Gemeinsinn bezeichne, anders als das Wir-Gefühl, gemeinsame Urteilskraft, die dem Individuum
den Rücken gegen interessegebunden, strategischen Common Sense stärkt. Künstlerischer
umfassender Sinn des Austausches ist es, mit Anderen Common sense kreativ, kritisch,
praktisch und persönlich-subjektiv wahrzunehmen. Wohin eine Netzkunstaffaire, im Netz oder
visávis, letztlich führt, weiß niemand von vornherein.
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Einladung von
Antje Eske und Kurd Alsleben
mit Michael Kress
zu einem dreitägigen offenen Workshop zum Erkunden von Social Software als Techniken der Künste.
Mit u.a. Julian Rohrhuber, Renate Wieser, Zorah Mari Bauer, Tatjana Beer,
Heidi Salaverría, Volker Lettkemann, Chrisdian Wittenburg ...
27. Februar 2009 bis 1. März 2009
jeweils ab 14.00 Uhr
Abschlusspräsentation:
Sonntag 1. März 2009, 14.00 Uhr
FRISE, Künstlerhaus Hamburg,
Arnoldstr. 26, 22763 Hamburg
Netztechniken bieten, anders als die sendenden Massenmedien oder Mensch-Maschine-Kommunikation,
Medien für offiziös-persönlichen, realen Austausch unter Menschen.
Motivation um solche Netzkunstaffairen zu haben sind u.a. die Antwortnot, das „Ich weiß allein nicht weiter",
ein Entbehren von Glaubwürdigkeit in den Orientierungen sowie das Entbehren von Anerkennung und Resonanz.
Kunstbezogen gibt es dabei keine Rollen im Sinne von Künstler und Publikum.
Die für Austausch konzipierten Techniken rufen neben den geläufigen Sinnen, wie Hörsinn,
Geschmackssinn, Visualitätssinn u.s.w., den Begriff des Sozialitätssinnes hervor.
Seine Qualitäten sind statt bitter, grün, Moll o.ä. sozialästhetische Empfindungen wie ausweichend,
einmütig, innig, frech, hämisch, niederträchtig, urban u.a.
Es geht nicht um Erkenntnis, sondern um Sozialität. Ein Gemeinsinn kann sich so entwickeln.
Gemeinsinn bezeichne, anders als das Wir-Gefühl, gemeinsame Urteilskraft, die dem Individuum
den Rücken gegen interessegebunden, strategischen Common Sense stärkt. Künstlerischer
umfassender Sinn des Austausches ist es, mit Anderen Common sense kreativ, kritisch,
praktisch und persönlich-subjektiv wahrzunehmen. Wohin eine Netzkunstaffaire, im Netz oder
visávis, letztlich führt, weiß niemand von vornherein.
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