Guido Werner's photos with the keyword: Heinrich-Hertz-Turm

Am 27.04.2025 haben wir uns kurz vor 11 Uhr an den St. Pauli-Landungsbrücken für eine Fahrt mit der Maritime Circle Line zum Deutschen Hafenmuseum getroffen, wo die meisten von uns eine Führung auf der Viermastbark Peking mitgemacht haben. Schon bald nach dem Start an den St. Pauli-Landungsbrücken führt die Fahrt der Maritime Circle Line in das Hafegebiet auf der anderen Seite der Elbe. Dieses Foto zeigt den Blick zurück zum Anleger Altona Fischmarkt. Ganz im Hintergrund ragt auf der linken Seite der Heinrich-Hertz-Turm , ein Fernsehturm in Hamburg-St. Pauli, über die Häuser. Weiter rechts sieht man den Kirchturm der evangelisch-lutherischen St. Pauli Kirche . Diese befindet sich ungeachtet ihres Namens noch auf dem Gebiet des Stadtteiles Altona-Altstadt im Stadtbezirk Altona, allerdings direkt an der Grenze zum Stadtteil St. Pauli. Homepage der St. Pauli Kirche PIP 1: Der Heinrich-Hertz-Turm von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie aus gesehen. PIP 2: Der Heinrich-Hertz-Turm vom Energiebunkger in Wilhelmsburg aus gesehen. PIP 3: Der Heinrich-Hertz-Turm vom Holstenwall am Brahmskontor aus gesehen.

Nachdem wir uns am 26.04.2025 mittags am Rathausmarkt getroffen und anschließend gemeinsam im Gasthaus an der Alster gegessen hatten, sind wir zu Fuß von der Binnenalster aus entlang der Kleinen Alster und des Alsterfleets bis zur Elbe gegangen. Dieses Foto ist kurz nach dem Aufbruch aus dem Gasthaus an der Alster entstanden und zeigt den Blick vom Ballindamm über die Binnenalster. Im Hintergrund sieht man den Heinrich-Hertz-Turm , einem 276,5 Meter hohen Fernsehturm in St. Pauli.

Am 25.04.2025 haben wir uns mittags am Ziviljustizgebäude getroffen und dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe zusammen mit Klaus den naheliegenden Feldstraßenbunker besucht hat, wurde die andere Gruppe von Volker durch verschiedene Gebäude mit vielen tollen Treppenhäusern geführt. Ich hatte mich der zweiten Gruppe angeschlossen. Nach der Besichtigung der Grundbuchhalle im Ziviljustizgebäude ging es in das nicht weit entfernte Brahms Kontor . Dieses Foto habe ich nach dem Besuch des Brahms Kontors vom Holstenwall aus aufgenommen. Es zeigt den Blick zurück Richtung Sievekingplatz. Im Hintergrund sieht man den Heinrich-Hertz-Turm . Im unteren Bereich kann man das Kaiser-Wilhlem-Denkmal und einige weiter Skulpturen sehen, die sich in dem Park nebem dem Ziviljustizgebäude befindet. Ob Kaiser Wilhelm I. einen Parkschein gezogen hat, wie es das Schild unten rechts verlangt?

Am 25.04.2025 haben wir uns mittags am Ziviljustizgebäude getroffen und dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe den naheliegenden Feldstraßenbunker besucht hat, wurde die andere Gruppe von Volker durch verschiedene Gebäude mit vielen tollen Treppenhäusern geführt. Ich hatte mich der zweiten Gruppe angeschlossen. Zum Start unserer Tour haben wir uns die Grundbuchhalle des Ziviljustizgebäudes angeschaut. Dieses Foto zeigt den Blick aus dem Dachgeschoss der Grundbuchhalle. Im Hintergrund sieht man ein paar Türme in den Himmel ragen, und zwar von links nach rechts: Der Heinrich-Hertzturm, ein Türmchen auf dem zur Glacischaussee hin liegenden Gebäuderiegel des Ziviljustizgebäudes, die Kuppel auf dem Gebäudes Hanseatischen Oberlandesgerichtes und ein Turm auf dem zu Sievekingplatz hin liegenden Gebäuderiegel des Ziviljustizgebäudes.

Am 25.04.2025 haben wir uns mittags am Ziviljustizgebäude getroffen und dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe zusammen mit Klaus den naheliegenden Feldstraßenbunker besucht hat, wurde die andere Gruppe von Volker durch verschiedene Gebäude mit vielen tollen Treppenhäusern geführt. Ich hatte mich der zweiten Gruppe angeschlossen. Dieses Foto ist in der Nähe unseres Treffpunktes auf dem Sievekingplatz zwischen Ziviljustizgebäude und Strafgerichtsgebäude entstanden, die sich links bzw. rechts außerhalb des Bildes befinden. Zu sehen ist hier links das Gebäude des Hanseatischen Oberlandesgerichtes . Der Turm im Hintergrund in der rechten Bildhälfte ist der Heinrich-Hertz-Turm . Homepage Hanseatisches Oberlandesgericht

Nach dem Besuch des Energiebunkers am Nachmittag ist eine Gruppe am Abend noch zur Elbphilharmonie gegangen, um dort die Aussichtsplattform zu besichtigen. Auf diesem von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie aus aufgenommenen Foto sieht man den Heinrich-Hertz-Turm , einen 276,5 Meter hohen Fernsehturm in St. Pauli.

Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehend zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Diese Foto ist auf der Plattform entstanden und zeigt den Blick auf die etwa 3,5 Kilometer entfernte Elbphilharmonie, den Heinrich-Hertzturm und die Hauptkirche St. Miachaelis. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de

Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Diese Foto ist auf der Plattform entstanden und zeigt den Blick auf die Hamburger Innenstadt mit Elbphilharmonie, Heinrich-Hertz-Turm und der Hauptkirche St. Michaelis. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de