aNNa schramm's photos with the keyword: street

... on the long way ... US 97

28 Oct 2025 30 30 113
U.S. Route 97 (US 97) in the U.S. state of Oregon is a major north–south United States highway which runs from the California border, south of Klamath Falls, to the Washington border on the Columbia River, between Biggs Junction, Oregon and Maryhill, Washington. see also >> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/1382548

Bevagna

12 May 2024 27 8 553
Bevagna (lateinisch: Mevania) ist eine seit der Antike bestehende Gemeinde in der Provinz Perugia in Umbrien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens). Bevagna liegt bei 210 m s.l.m. in der Valle Umbra am Fluss Topino etwa 150 km nördlich von Rom, 37 Kilometer südöstlich von Perugia und zehn Kilometer westlich von Foligno. Der Clitunno fließt ebenfalls durch das Gebiet der Gemeinde. Bevagna hat im Ortskern, das heißt innerhalb der historischen Stadtmauer, gut 1000 Einwohner. Erste Besiedlungsspuren finden sich im Gebiet Bevagnas aus der Eisenzeit, in der Antike war die Gegend von den Umbrern besiedelt. Im Jahr 310 v. Chr. brach der Konsul Quintus Fabius Maximus Rullianus hier deren Macht. Der Ort hatte (wohl seit 89 v. Chr.) den Rang eines Municipiums. Seine Weiden in Flussnähe und seine weißen Ochsen werden von Properz erwähnt, dessen Familie aus Asisium (heute Assisi) stammte, und nach ihm von Silius Italicus, Lucan und Statius. Die Stadt wird danach erst wieder im 1. Jahrhundert erwähnt: im Vierkaiserjahr 69 erwartete hier Kaiser Vitellius den Vormarsch der Truppen Vespasians, der allerdings nicht gestoppt werden konnte. Durch seine wichtige Lage an der Via Flaminia erlangte der Ort eine gewisse Blüte, bis im 3. Jahrhundert die Trasse der Flaminia über Terni und Spoleto verlegt wurde. In dieser Zeit drang auch das Christentum in die Stadt, vermutlich durch ihren ersten Bischof und heutigen Stadtpatron, den Heiligen Vinzenz von Bevagna. Bevagna wurde im frühen Mittelalter Teil des Herzogtums Spoleto und 774 dem Kirchenstaat einverleibt. Nach der Jahrtausendwende erlangte Bevagna kommunale Autonomie unter der Regierung von Konsuln und kam unter die Herrschaft verschiedener Signorie, auch der Nachbarstadt Perugia. In der Stadt wirkte im späten 13. Jahrhundert der Dominikaner (und Selige) Giacomo Bianconi, ein Schüler des Albertus Magnus, heute der zweite Stadtpatron Bevagnas. Bevagna wurde 1439 wieder Teil des Kirchenstaats, wo es bis zur Einigung Italiens verblieb. Eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt spielt die Entsumpfung der Valle Umbra, ein Prozess, der im 15. Jahrhundert begann, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erste Erfolge zeitigte und im Verlauf des 19. Jahrhunderts durch Entwässerungssysteme der Region ihre heutige Gestalt verleiht. de.wikipedia.org/wiki/Bevagna

Chips on the street

12 May 2024 27 22 550
Chips, Oliven und ein Campari-Aperitif - so kann man das Leben auf der Strasse geniessen. SC - what happens in your neighbourhood, people consuming food in the open, on the street. Bevagna (lateinisch: Mevania) ist eine seit der Antike bestehende Gemeinde in der Provinz Perugia in Umbrien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens). Bevagna liegt bei 210 m s.l.m. in der Valle Umbra am Fluss Topino etwa 150 km nördlich von Rom, 37 Kilometer südöstlich von Perugia und zehn Kilometer westlich von Foligno. Der Clitunno fließt ebenfalls durch das Gebiet der Gemeinde. Bevagna hat im Ortskern, das heißt innerhalb der historischen Stadtmauer, gut 1000 Einwohner. Erste Besiedlungsspuren finden sich im Gebiet Bevagnas aus der Eisenzeit, in der Antike war die Gegend von den Umbrern besiedelt. Im Jahr 310 v. Chr. brach der Konsul Quintus Fabius Maximus Rullianus hier deren Macht. Der Ort hatte (wohl seit 89 v. Chr.) den Rang eines Municipiums. Seine Weiden in Flussnähe und seine weißen Ochsen werden von Properz erwähnt, dessen Familie aus Asisium (heute Assisi) stammte, und nach ihm von Silius Italicus, Lucan und Statius. Die Stadt wird danach erst wieder im 1. Jahrhundert erwähnt: im Vierkaiserjahr 69 erwartete hier Kaiser Vitellius den Vormarsch der Truppen Vespasians, der allerdings nicht gestoppt werden konnte. Durch seine wichtige Lage an der Via Flaminia erlangte der Ort eine gewisse Blüte, bis im 3. Jahrhundert die Trasse der Flaminia über Terni und Spoleto verlegt wurde. In dieser Zeit drang auch das Christentum in die Stadt, vermutlich durch ihren ersten Bischof und heutigen Stadtpatron, den Heiligen Vinzenz von Bevagna. Bevagna wurde im frühen Mittelalter Teil des Herzogtums Spoleto und 774 dem Kirchenstaat einverleibt. Nach der Jahrtausendwende erlangte Bevagna kommunale Autonomie unter der Regierung von Konsuln und kam unter die Herrschaft verschiedener Signorie, auch der Nachbarstadt Perugia. In der Stadt wirkte im späten 13. Jahrhundert der Dominikaner (und Selige) Giacomo Bianconi, ein Schüler des Albertus Magnus, heute der zweite Stadtpatron Bevagnas. Bevagna wurde 1439 wieder Teil des Kirchenstaats, wo es bis zur Einigung Italiens verblieb. Eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt spielt die Entsumpfung der Valle Umbra, ein Prozess, der im 15. Jahrhundert begann, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erste Erfolge zeitigte und im Verlauf des 19. Jahrhunderts durch Entwässerungssysteme der Region ihre heutige Gestalt verleiht. de.wikipedia.org/wiki/Bevagna

apple on the street

14 Aug 2023 18 12 311
MM - 14.08.2023 - Thema: on the street

I Pescatori

02 Aug 2023 40 36 443
I Pescatori , Orbetello, Toscana, ein Restaurant in welchem Fisch- und Meeresfrüchte-Gerichte in einer früheren Stallung aus dem 19. Jh. oder im Freien mit Blick auf die Lagune angeboten werden. please see also. >> < ipescatoriorbetello.it Die Fischer von Orbetello sind die Erben einer langen Tradition in der Fischerei- und Fischverarbeitungskunst. Im Laufe der Jahre sind die Methoden im Wesentlichen unverändert geblieben. Die Pescatori di Orbetello sind ein Qualitätsgarant für die gesamte Produktion der Lagune – sowohl für frischen als auch für verarbeiteten Fisch – und respektieren seit jeher die Grundsätze der Exzellenz, Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit. Der Fang ist das ganze Jahr über verfügbar, je nach Jahreszeit: Garnelen im Winter und im Frühjahr, Sandaale und Napfschnecken nur im Winter, Meeräschen, Aale und Barsche das ganze Jahr über. Der Fischfang wird nach historischen Regeln betrieben: Es handelt sich um den "traditionellen Fischfang", der in der Lagune mit Holzbooten, die noch Ruder, Strauße und Martavelli benutzen, oder "al lavoriero", d. h. mit festen Anlagen, die an den Kanälen, die das Meer und die Lagune verbinden, aufgestellt sind, betrieben wird.

... ich fress dich !!!

15 Apr 2023 22 21 400
press Z - see on black ______ Der Europäische Wels oder Flusswels (Silurus glanis) ist der größte reine Süßwasserfisch Europas und neben dem Aristoteleswels (Silurus aristotelis) die einzige europäische Art aus der Familie der Echten Welse (Siluridae). Regional wird er auch als Waller oder Schaidfisch sowie mit zahlreichen Abwandlungen dieser Namen bezeichnet. Welse sind vorwiegend nacht- und dämmerungsaktive Raubfische, die sich von lebenden und toten Fischen, aber auch von Wirbellosen und gelegentlich von kleinen Wasservögeln und Säugetieren ernähren. (WiKi)

Der Fotograf oder Die ...

Snow-Art on the Street

Zauniges ||||///

06 Dec 2019 35 42 697
HFF - 6.12.2019 press Z - see on black !!

angekettet

04 Oct 2019 23 7 534
Il gruppo marmoreo che forma 'Lo Stendardo' >>> chioggianews24.it/lo-stendardo-custode-della-storia-chioggia Für die Menschen ist es einfach das Banner. Aber der Marmorkomplex, der sich in der Piazzetta XX Settembre erhebt und den Fahnenmast stützt, an dem die italienische Flagge in den Ferien weht, ist viel mehr: Er ist ein direkter Zeuge der Geschichte von Clodius in den letzten 300 Jahren. Ein Denkmal mit dem Fahnenmast ist bereits 1431 bekannt, befand sich jedoch vor dem Palazzo Pretorio und nicht an der heutigen Stelle. Nachdem es von einem Wirbelsturm niedergerissen worden war, wurde es 1683 vom Bürgermeister Luigi Malipiero wieder aufgebaut, und der Maggior Consiglio beschloss 1712, ein neues Denkmal zu errichten, das Gioseffo Zeminiani, dem Sohn des venezianischen Bildhauers Domenico Giacomo, für einen Gesamtpreis von 5 Euro in Auftrag gegeben wurde 180 Dukaten und wurde 1714 unter dem Bürgermeister Gerolamo Fini an die heutige Stelle gesetzt, wie in einer vertikal auf der Unterseite des Banners angeordneten Inschrift zu lesen ist. ... Die Marmorgruppe setzt sich aus drei Telamonfiguren (Sklaven) zusammen, die den Stab tragen. Die drei Statuen wurden mit drei Spitznamen benannt: 'Meneghetto' für den Sklaven, der auf den Palazzo Comunale schaut 'Nane', Spitzname den Österreichern angedient, die zur Loggia dei Bandi blicken; 'Filippo' welcher in Richtung zu der Kirche 'Chiesa dei Filippini' blickt. Stadt und Leute dienten dem venezianischen Schriftsteller Carlo Goldoni als Vorlage für sein Theaterstück Le baruffe chiozzote, zu deutsch Viel Lärm in Chiozza. Das im lokalen Dialekt verfasste Bühnenstück gibt das laute und tragisch-komische Treiben in der Lagunenstadt des 18. Jahrhunderts wieder. In der Inszenierung von Giorgio Strehler findet dieses Bühnenstück bis heute Anklang beim Kennerpublikum. (Wiki)

the crazy road

29 Sep 2019 32 16 661
Green Day: "Boulevard Of Broken Dreams" www.youtube.com/watch?v=Soa3gO7tL-c

but now fast in the basket ...

Rot steht mir gut ... aber ich muß noch ein wenig…


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