Günter Diel's photos with the keyword: B&W

Marokko in Schwarz-Weiß (14)

11 Nov 2025 17 9 80
Schuhmacher auf einem ländlichen Markt in Hasiba. Marokko, Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (13)

27 Oct 2025 21 12 158
Khamlia (Dorf bei Merzouga), Marokko Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (12)

10 Oct 2025 21 15 185
Geröllwüste (Reg) östlich vom Erg Chebbi nahe der algerischen Grenze, Marokko Oktober 2024 Reg ist eine Bezeichnung für die Kies- oder Geröllwüsten der Sahara. Im Arabischen bedeutet Reg „kleinsteiniges Steinpflaster“.

Marokko in Schwarz-Weiß (11)

30 Sep 2025 27 19 205
Blick von der Kasbah Aït Benhaddou auf den hohen Atlas, Marokko Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (10)

22 Sep 2025 29 19 266
Moulay Idriss, Marokko Oktober 2024 Moulay Idris oder Moulay Driss Zerhoun ist eine Stadt mit etwa 10.000 Einwohnern in der Präfektur Meknès in der Region Fès-Meknès in Marokko. Wegen des hier befindlichen Grabes des Staatsgründers Idris I. gilt sie vielen Muslimen als heilig und durfte bis weit ins 20. ahrhundert hinein nicht von Ausländern betreten werden.

Marokko in Schwarz-Weiß (9)

12 Sep 2025 25 14 228
Geröllwüste (Reg) bei Erg Chebbi, Marokko Oktober 2024 Reg ist eine Bezeichnung für die Kies- oder Geröllwüsten der Sahara. Im Arabischen bedeutet Reg „kleinsteiniges Steinpflaster“.

Marokko in Schwarz-Weiß (8)

05 Sep 2025 25 11 287
Chefchaouen, die Blaue Stadt, hier mal in Schwarz-Weiß

Marokko in Schwarz-Weiß (7)

28 Aug 2025 18 8 284
Markt in einer kleinen Stadt im Süden, Marokko, Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (6)

21 Aug 2025 18 13 392
Markt-Arkaden in einer kleinen Stadt im Süden. Marokko Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (4)

13 Jul 2025 19 8 342
Am Strand von Tanger, Marokko, Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (5)

20 Jul 2025 27 13 478
Ländlicher Markt in Hasiba, Marokko, Oktober 2024

Marokko in Schwarz-Weiß (3)

22 Jun 2025 25 17 428
Am Hafen von Essaouira Essaouira ist eine Hafenstadt mit etwa 85.000 Einwohnern an der marokkanischen Atlantikküste. Vor der Unabhängigkeit Marokkos wurde die Stadt auch Mogador genannt. Dieser Name geht vermutlich auf die Portugiesen zurück. Die gesamte Altstadt (Medina) von Essaouira wurde im Jahr 2001 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Ausgrabungen seit den 1950er Jahren belegen eine frühphönizische Niederlassung aus dem 7. Jahrhundert v. Chr.

Marokko in Schwarz-Weiß (2)

10 Jun 2025 31 22 331
Markt in einer kleinen Stadt im Süden

Island: Impressionen in Schwarz-Weiß III

22 Apr 2024 31 15 442
Der Wasserfall Dettifoss in Nordostisland. Der Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum (Gletscherfluss aus den Bergen) entwässert den nordöstlichen Teil Islands. Mit einer Länge von 206 km ist die Jökulsá der zweitlängste Fluss des Landes. Der Fluß entspringt am Nordrand des Gletschers Vatnajökull und entwässert auch die Eisabflüsse der Gletscherzungen Dyngjujökull und Brúarjökull. Während der ersten 150 km fließt das Wasser eher gemächlich nach Norden. Pro Flusskilometer ist im Schnitt lediglich ein Gefälle von einem halben Meter zur verzeichnen. Im Oberlauf bildet die Jökulsá ausgeprägte Mäander und Schwemmebenen. Mit dem 12 m hohen Selfoss beginnt dann der Absturz in den Canyon. Die zweite Fallstufe bildet der Dettifoss. Das Gletscherwasser stürzt auf einer Breite von rund 100m über 44 m in eine Schlucht. Im Sommer liegt die Wassermenge bei 1500 Kubikmetern pro Sekunde. Damit ist der Dettifoss einer der wasserreichsten Wasserfälle Europas. Neben dem Schmelzwasser führt der Fluß auch große Mengen an Geröll mit. Pro Tag werden rund 120.000 t Geröll, Gestein, Sand und Schlamm transportiert, was etwa 2g pro Liter entspricht. Der Transport geschieht in Form von Schwebfracht (kleine Partikel) oder als Gerölltrieb, bei dem die Partikel in Wirbeln durch das Wasser bewegt werden. Sie stoßen dabei immer wieder auf den Boden und prallen zurück. Die Gesteinspartikel runden sich dabei ab, tragen aber auch besonders stark zur Erosion bei. Würde man das täglich transportierte Geröll auf einem Güterzug verladen, bräuchte man 2.400 Waggons. Das mitgeführte Geröll übt eine starke Erosionskraft aus und trägt zur Vertiefung der Schlucht und zur Wanderung der Wasserfälle bei. Im Bereich des Dettifoss wandert die Fallkante pro Jahr etwa einen halben Meter bis einen Meter flussaufwärts [Quelle: www.iceland.de/virtuelle-islandreise/nordostisland/der-dettifoss , April 2024].

Island: Impressionen in Schwarz-Weiß II

15 Apr 2024 29 13 432
Nebel und Nieselregen an der Südküste bei Höfn.

Island: Impressionen in B&W

08 Apr 2024 33 15 489
Island, östliches Hochland