Kirchen
St. Martinus Kirche Borsum
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St. Martinus ist die katholische Pfarrkirche von Borsum, einem Ortsteil der Gemeinde Harsum im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen. Ihre gleichnamige Pfarrei gehört zum Dekanat Borsum-Sarstedt des Bistums Hildesheim.
Die Kirche mit dem Patrozinium des heiligen Martin geht zurück auf die Zeit der fränkischen Sachsenmission und der planmäßigen kirchlichen Organisation unter Karl dem Großen und seinen Nachfolgern. Spätestens mit dem Abschluss der Archidiakonatseinteilung um 1020 ist auch das Archidiakonat St. Martin in Borsum gesichert.
St. Godehardkirche Hildesheim
Michaeliskirche
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PIP zeigt andere Aufnahmen dieser wunderschönen Kirche. Leider war der Schnee heute schon weg, bei 4°C geht das doch sehr schnell
Michaeliskirche
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St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Sie war bis zur Reformation die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe
St. Michaeliskirche Hildesheim
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St. Michael, 1010 bis 1022 von Bischof Bernward von Hildesheim erbaut, ist ein Schlüsselwerk der mittelalterlichen Kunst. Der Grundriss der doppelchörigen Basilika ist durch strenge Symmetrie gekennzeichnet: Zwei Chören, einem im Osten und einem im Westen, ist je ein weit über die Seitenschiffe hinaus vorspringendes Querhaus vorgeschaltet; an ihren Giebelseiten erheben sich beiderseits schlanke Rundtürme, die mit den gedrungenen Vierungstürmen kontrastieren. Im Langhaus wechseln vier Eckpfeiler mit paarweise gekoppelten, würfelkapitelletragenden Rundstützen ab. Dieser einem bis dahin unbekannten Rhythmus folgende, den Aufriss des Mittelschiffs bestimmende Stützenwechsel war eine der erfolgreichsten Erfindungen der ottonischen und romanischen Kunst.
Kreuzgang
Berliner Dom
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St. Michaeliskirche Hildesheim
Micheliskirche Hildesheim
Kreuzgang Hildesheimer Dom
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St.Andreaskirche Hildesheim
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Traumkirche zur Nacht
Viermal im Jahr gibt es die “Traumkirche” zur Nacht. An einem Freitag erstrahlt die Kirche ab 22 Uhr im Kerzenschein. Das Team bereitet jeweils ein Thema vor, von dem sich die Besucher/innen inspirieren lassen können. Nach dem Motto “Alles kann, nichts muss” gibt es in der nächtlichen Andreaskirche verschiedene Impulse: Bilder, Musik, Texte, Kreatives zum Ausprobieren oder Mitmachen, Brot und Wein, persönliche Segnungen und ein paar spezielle Stationen und Effekte gehören immer dazu.
Auf der Leinwand wurden viele Bilder vom Maik gezeigt, die er für diese Veranstaltung kostenlos zur Verfügung gestellt hatte!
Soundtrack to life: ENIGMA-SADENESS
www.youtube.com/watch?v=yk9Ufs5nCNs
St. Andreaskirche Hildesheim
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Traumkirche zur Nacht
Viermal im Jahr gibt es die “Traumkirche” zur Nacht. An einem Freitag erstrahlt die Kirche ab 22 Uhr im Kerzenschein. Das Team bereitet jeweils ein Thema vor, von dem sich die Besucher/innen inspirieren lassen können. Nach dem Motto “Alles kann, nichts muss” gibt es in der nächtlichen Andreaskirche verschiedene Impulse: Bilder, Musik, Texte, Kreatives zum Ausprobieren oder Mitmachen, Brot und Wein, persönliche Segnungen und ein paar spezielle Stationen und Effekte gehören immer dazu.
Abendmahlgruppe im Lichtschein
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Beim Betreten der Kirche zieht sofort die riesige Bronzedarstellung über dem Altar die Blicke auf sich. Der Bildhauer Ulrich Henn gestaltete eine Abendmahlsgruppe, und es fällt auf, dass Jesus nur mit elf Aposteln das letzte Abendmahl vor seinem Tode feiert, der 12. Platz ist leer. Anhand des biblischen Textes wird dazu erläutert, Judas, der Verräter, hätte bereits seinen Platz verlassen. Der jetzt leere Stuhl würde den heutigen Gottesdienstbesucher dazu einladen, an den Tisch des Herrn heranzutreten und am Abendmahl teilzunehmen.
Viên-Giác-Pagode
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Die Viên-Giác-Pagode (deutsch: Vollkommene Erleuchtung) und das zugehörige Kloster im hannoverschen Stadtteil Mittelfeld ist ein Glaubenszentrum vietnamesischer Buddhisten, eine von acht vietnamesisch-buddhistischen Pagoden in Deutschland[1] und eine der größten Pagoden in Europa. Sie wird getragen vom gemeinnützigen Verein „Congregation der Vietnamesischen Buddhistischen Kirche (CVBK), Abteilung in Deutschland“.
Das Gebäude wurde zwischen 1987 und 1993 nach einem Entwurf des Architekten Tran Phong Luu errichtet; die Baukosten betrugen rund 9 Millionen DM. Zur Anlage gehören rund 3.000 m² Gebäudeflächen (Hauptgebäude 815 m²; Nebengebäude 666 m², Turm 25 m²) sowie 1.000 m² Außengelände mit zwei kleinen Teichen. Der Turm der Pagode ist 24 m hoch und mit rund 10.000 kleinen Buddhafiguren aus einer Spendenaktion ausgestattet. Der Westflügel des Komplexes ist 48 m lang, 6 m breit und vier Stockwerke hoch; der Ostflügel 38 m lang und 15 m breit.
Im Innenraum befinden sich unter anderem eine Gebetshalle (450 m²) mit barrierefreiem Zugang und Platz für rund 700 Besucher, ein Totengedenkraum mit über 1600 Fotos Verstorbener, eine Bibliothek (100 m²) mit etwa 6000 Büchern und Zeitschriften sowie Wohnräume für die Mönche. Der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht unterstützte den Pagodenbau, so dass sein Name zum Dank in die große Glocke aus Taiwan gegossen wurde.
(Quelle: Wikipedia)
Vesak Feier 2015 - deutsch.viengiac.de/buddhistische-aktivitaeten-2014
Hildesheimer Dom
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Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Die Gebäude und Kunstschätze gehören seit 1985 gemeinsam mit der Michaeliskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Zuhörer
Chorprobe
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Am 7. Februar 1904 wurde die Christuskirche geweiht. August Witte war der erste Pastor dieser Gemeinde.
PIP zeigt die Kirche von außen und innen.
www.christuskirche-hildesheim.de
Mariendom Hildesheim
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Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands. Baugeschichtlich geht er bis in das 11. Jahrhundert zurück, seine Ursprungsgeschichte reicht sogar bis in das Jahr 815.
1985 wurden der Hildesheimer Dom und der Domschatz zusammen mit St. Michaelis in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
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