Städtebummel
Krypta der St. Michaeliskirche Hildesheim
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Schon mit der Grundsteinlegung 1010 hatte Bernward St. Michaelis als seine spätere Grabstätte vorgesehen. Die Unterkirche (Krypta), in der er beerdigt werden wollte, wurde daher bereits 1015 am Michaelistag (29.September) geweiht.
Ursprünglich war die Unterkirche zum Mittelschiff hin offen. Dem eigentlichen Zentrum im Osten mit dem –nicht mehr erhaltenen- Kreuzaltar entsprach mit der Unterkirche ein Zentrum im Westen.
Das Bernwardgrab, bestehend aus Sarkophag, Sarkophagdeckel und Grabplatte, wurde wahrscheinlich von Bernward selbst in Auftrag gegeben. Der Sarkophag ist ein schlichter, behauener Sandsteinblock. Der Sarkophagdeckel ist reich mit Skulpturen geschmückt.
Seit der Reformation 1542 dient St. Michaelis als evangelische Gemeindekirche. Die Krypta mit dem Grab des heiligen Bernward dagegen blieb in katholischer Nutzung.
Opernhaus Hannover
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Messe Hannover
St. Godehardkirche Hildesheim
Gegen das Vergessen
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Holocaustdenkmal am Opernplatz Hannover
PIP zeigt einige verschiedene Ansichten dieser offenen, begehbaren Pyramide
Chilehaus- Fotowalk Hamburg
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Das Chilehaus ist ein 1922 bis 1924 erbautes Kontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel. Die Architektur von Fritz Höger war beispielgebend für den Backsteinexpressionismus der 1920er Jahre, der von Backsteingotik und Expressionismus inspiriert war. Der Bau stellt mit seinen 36.000 m² Bruttogeschossfläche bis zu zehn Stockwerken auf einer Grundfläche von 5.950 m² eines der ersten Hamburger Hochhäuser dar. Mit seiner an einen Schiffsbug erinnernden Spitze nach Osten ist es zu einer Ikone des Expressionismus in der Architektur geworden.
Es steht als Bestandteil des Kontorhausviertels zusammen mit der angrenzenden älteren Speicherstadt auf der deutschen Tentativliste für das UNESCO-Weltkulturerbe.
Nochmals meinen Dank an alle, die an der Organisation und Durchführung dieses Treffen mitgewirkt haben. Das sind bleibende Erinnerungen für mich, wieder viele neue Menschen kennen gelernt :-)!
Fassade Sprinkenhof Hamburg
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Speicherstadt Hamburg
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Die Speicherstadt in Hamburg ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Die Bauleitung hatte der Oberingenieur der Hamburger Baudeputation Franz Andreas Meyer, ihm zur Seite standen der Wasserbaudirektor Christian Nehls und der Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann sowie ein Konsortium aus 15 Ingenieuren, 24 Architekten und Bauzeichnern. Seit dem 1. Januar 2003 ist die Speicherstadt aus dem Gebiet des Freihafens herausgenommen, zum 1. März 2008 wurde sie verwaltungsrechtlich mit dem Neubebauungsgebiet auf dem Großen Grasbrook zum Stadtteil HafenCity im Bezirk Hamburg-Mitte erklärt.
Aufnahme von der Poggenmühlebrücke
Seit 2015 gehört die Speicherstadt zum UNESCO Welterbe
St.Pauli-Landungsbrücken
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Hamburg zur Nacht ist einmalig schön. Einmal durch den Alten Elbtunnel laufen und man bekommt diesen herrlichen Anblick.
War das Finale eines sehr schönen Treffen.
Kassel-Stadt an der Fulda
Ab in den Urlaub
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Ab Samstag bin ich eine Woche mit meiner Familie unterwegs.
Aufnahme vom vergangenen Jahr in Hamburg
Mårten Trotzig Gasse
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Stockholms Altsstadt ist durchzogen von solchen kleinen Gassen. Die Anwohner der beiden Häuser müssen täglich hier entlang, da hier die Eingänge sich befinden.
Das muss der Ursprung der IKEA Philosophie gewesen sein, das man Möbel erst zu Hause aufbauen soll.
Mårten Trotzig, geboren als Martin Traubtzich, kam 1581 aus Wittenberg nach Stockholm. Er kaufte damals Immobilien um die 1949 nach ihm benannte Gasse herum. Diese Gasse ist mit 90 cm Breite die engste von Stockholm. 36 Stufen führen von der Prästgatan hinunter zur Västerlånggatan. Trotzig wurde durch Handel mit Kupfer reich und war er Mitglied der Sankt Gertrudsgilde, einer Kaufmannsvereinigung. Es ist unsicher, wann Trotzig das erste Mal mit der Gasse in Verbindung gebracht wurde, aber das soll 1733 geschehen sein, da sie auf Tillaeus Karte damals schon so hieß. Seit dem 19.Jahrhundert war die Gasse auf beiden Seiten mit Planken abgesperrt, wurde aber 1945 wiedereröffnet.
Mårten Trotzigs Gränd, 11116, Stockholm Schweden
Königliche Kapelle
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Es war die royale Hochzeit des Jahres: Prinz Carl Philip von Schweden mit seiner Verlobten Sofia Hellqvist traten vor den Traualtar. Damit kommt auch das letzte der drei schwedischen Königskinder unter die Haube. Und die bürgerliche Braut wird eine Königliche Hoheit.
Tallin, Stadt der Türme
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PIP zeigt die AIDA im Hafen, fotografiert vom Schifffahrtsmuseum
Tallinn (deutsch Reval, deutsche Aussprache [ˈtalɪn], estnische Aussprache [ˈtɑlʲˑinˑ]) ist die Hauptstadt von Estland. Sie liegt am Finnischen Meerbusen der Ostsee, etwa 80 Kilometer südlich von Helsinki.
Bis zum 24. Februar 1918 hieß die Stadt amtlich Reval [ˈʀeːval], ein im deutschsprachigen Raum auch danach noch gebräuchlicher Name. Andere ältere Namen sind russisch Ревель (Rewel) und vormals Колывань (Kolywan), dänisch Lyndanisse, schwedisch Lindanäs.
Der Name Tallinn, den die Stadt seit der Eroberung durch den dänischen König Waldemar 1219 im Estnischen trägt, wird üblicherweise abgeleitet von Taani-linn(a), das heißt „Dänische Stadt“ oder „Dänische Burg“ (lateinisch Castrum Danorum). (Quelle Wikipedia)
Sibelius Monument
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Johan Julius Christian („Jean“) Sibelius (* 8. Dezember 1865 in Hämeenlinna; † 20. September 1957 in Järvenpää bei Helsinki; auch genannt Janne Sibelius) war ein finnischer Komponist am Übergang von der Spätromantik zur Moderne.
Sight and Sound: Sibelius Symphonie No.1
Hafenausfahrt Warnemünde
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Beginn der kleinen Ostseerundreise, die mich nach Tallin, Sankt Petersburg, Helsinki und Stockholm führte.
Stadtbummel
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Etwas abseits vom Trubel auf dem Newskiprospekt, konnte man sich den Schönheiten ganz hingeben :-)
Georgengarten & Welfengarten
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Der Georgengarten entstand zwischen 1835 und 1841 als idyllischer Landschaftspark. Der Welfengarten mit dem "Schloss Monbrillant" ist heute Sitz der Universität Hannover.
Die fast zwei Kilometer lange Herrenhäuser Allee wurde 1726 als Verbindung zwischen Stadt und Schloss angelegt.
Vier Reihen Linden bilden drei nebeneinander liegende Wege, der mittlere war für Kutschen und Equipagen, einer für Reiter und einer für Fußgänger vorgesehen. Als Blickfang am westlichen Ende der Allee wurde zwischen 1817 und 1819 nach Plänen de Hofbaumeisters Laves der Bibliothekspavillon erbaut.
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