Wawel

Schloesser, Burgen, Festungen


Haus Fürth

21 Apr 2010 3 853
VIEW ON BLACK, please. Korschenbroich, NRW Haus Fürth ist eine Wasserburg und zwar die letzte erhaltene im Rheinland. Sie gehörte ehemals dem Grafen Spee und wurde im 16. / 17. Jahrhundert in Fachwerkbauweise erbaut und zwischen 1958 und 1964 renoviert. Die Wasserburg befindet sich nun in Privatbesitz. Doch alljährlich findet hier noch ein Mittelaltermarkt und ein Weihnachtsmarkt statt.

Haus Fürth, Rückansicht

21 Apr 2010 6 5 569
VIEW ON BLACK, please. Haus Fürth, Korschenbroich, NRW Haus Fürth ist eine Wasserburg und zwar die letzte erhaltene im Rheinland. Sie gehörte ehemals dem Grafen Spee und wurde im 16. / 17. Jahrhundert in Fachwerkbauweise erbaut und zwischen 1958 und 1964 renoviert. Die Wasserburg befindet sich nun in Privatbesitz. Doch alljährlich findet hier noch ein Mittelaltermarkt und ein Weihnachtsmarkt statt.

Haus Fürth, Fenster

21 Apr 2010 5 2 396
VIEW ON BLACK, please. Haus Fürth, Korschenbroich, NRW

Haus Fürth, Eingang

21 Apr 2010 1 1 687
VIEW ON BLACK, please. Haus Fürth, Korschenbroich, NRW

Schloss Hülchrath, "Torwächter"

22 Apr 2010 4 3 426
VIEW ON BLACK, please. Naehe Grevenbroich, NRW. Der "Schlosshund" sollte wohl darüber wachen, dass dort niemand fotografiert {:-)). Bei BLZ 1/100s ist er aber erstarrt.

Schloss Hülchrath, Nebengebäude

22 Apr 2010 1 351
VIEW ON BLACK, please. Naehe Grevenbroich, NRW

Schloss Hülchrath, Erker

22 Apr 2010 5 7 600
VIEW ON BLACK, please. Naehe Grevenbroich, NRW

Schloss Hülchrath, Erker

22 Apr 2010 4 3 730
VIEW ON BLACK, please. Schloss Hülchrath, Nähe Grevenbroich

Schloss Hülchrath

22 Apr 2010 2 5 385
VIEW ON BLACK, please. Naehe Grevenbroich, NRW

Schloss Hülchrath

22 Apr 2010 6 3 383
VIEW ON BLACK, please. Naehe Grevenbroich, NRW Die Geschichte der Anlage verdeutlicht sehr gut die typische Entwicklung eines Adelssitzes im Rheinland: Durch kontinuierliches Wachstum veränderte sich eine hölzerne Motte über eine zweiteilige Wasserburg in der Renaissance zu einer Schlossanlage, die nach Zerstörung im 17. Jahrhundert am Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil der Neugotik wiederaufgebaut wurde. Im Mittelalter war die Hülchrather Anlage eine der bedeutendsten Landesburgen des Kölner Territoriums.[1] Die Schlossanlage befindet sich heute in Privateigentum und wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Eine Innenbesichtigung ist nicht möglich. Das Grundstück ist zudem nur mit Genehmigung des Eigentümers zugänglich. Das Schloss diente als Drehort für den Märchenfilm Das Wasser des Lebens (2017) sowie den Tatort Es lebe der König! aus dem Jahr 2020. Schloss und Ort Hülchrath stehen als Denkmalbereich unter Denkmalschutz. Zusätzlich ist das Schloss seit dem 27. März 1985 als Baudenkmal geschützt.[2]

Schloss Hülchrath, Bruecke

22 Apr 2010 3 7 521
VIEW ON BLACK, please. Nähe Grevenbroich, NRW

Schloss Hülchrath, Bruecke

22 Apr 2010 6 1 1723
VIEW ON BLACK, please. Naehe Grevenbroich, NRW

Schloss Hülchrath, Geschichte

22 Apr 2010 459
Naehe Grevenbroich, NRW

Burg Linn

23 Apr 2010 6 2 612
VIEW ON BLACK, please. Linn, Krefeld, NRW Vor den Toren Krefelds liegt die Wasserburg Linn, ehemals eine kurkölnische Landesburg. Sie ist eine der ältesten Burganlagen des Niederrheins. Von einem breiten Wassergraben umgeben bietet sie mit ihrer intakten Vorburg immer noch das unverfälschte Bild einer mittelalterlichen Burganlage. Errichtet wurde sie zunächst als Stammsitz der freiadeligen Herren von Linn. Kurz vor 1188 erwarb der Kölner Erzbischof das Linner Eigengut und setzte die Herren von Linn als seine Lehnsleute wieder in ihren Besitz ein. Nach deren Aussterben (1264) wurden die Grafen von Kleve mit dem Besitz belehnt. Sie gründeten um 1300 zu Füßen der von ihnen stark ausgebauten Burg die Stadt Linn, die noch heute größtenteils von ihrer mittelalterlichen Stadtmauer umschlossen wird. 1388 zog der Erzbischof das Lehen als erledigt ein und machte die Burg zum Sitz des Amtmannes für das kurkölnische Amt Linn. Der erhaltene Baubestand gehört größtenteils in das 13. Jahrhundert. Die durch Otto von Linn wohl kurz vor 1200 begonnene, durch sechs, für die damalige Zeit sehr moderne Flankentürme geschützte Ringmauer aus Backsteinen ist fast vollständig erhalten. In klevischer Zeit (nach 1264) entstanden der Torzwinger, der Palas (Rittersaal) und der Bergfried. Bemerkenswert ist die hochgotische, in der Mitte des 14. Jahrhun-derts nachträglich in einen Flankenturm eingefügte Burgkapelle (am unteren Rittersaal). An jüngeren Ausbauten erhalten sind lediglich - neben veränderten Fenstern - die äußere Wehrmauer von 1478, der Küchenflügel aus dem 16. Jahrhundert und der Treppenturm am Palas (um 1650). Nach der Brandzerstörung der Burg im spanischen Erbfolgekrieg 1704 nahm der Amtmann seinen Sitz im ehemaligen Back- und Brauhaus in der Vorburg (heute Jagd-schloss). Ein Wiederaufbau kam nicht zustande, so dass schließlich nur noch der Bergfried (Hauptturm) bis 1794 als Gefängnis weitergenutzt werden konnte. Der Amtmann schützte aber die Ruine vor Abbrüchen, so dass sie 1806 in verhältnismäßig gutem Zustand von der Krefelder Fabrikantenfamilie de Greiff erworben werden konn-te. Philipp de Greiff ließ sie nach 1836 als romantisch überwachsene Ruine in einen von Maximilian Weyhe geplanten englischen Landschaftspark einbeziehen. Der ausge-dehnte Park auf den im 16. und 17. Jahrhundert angelegten Befestigungswällen und Kanonenbastionen rund um die Burg wurde noch im Rahmen der Euroga 2003 einer umfassenden Instandsetzung unterzogen. Im Jahre 1926 erwarb die Stadt Krefeld den Besitz von den Erben der Familie de Greiff. Sie richtete in der Vorburg ein Museum ein, das am 8. Mai 1930 erstmals seine Tore öffnete. Die Ruine der Burg blieb zunächst unverändert, wurde dann jedoch während des Krieges durch Albert Steeger nach und nach freigelegt und einer eingehenden Bauuntersuchung unterzogen. In den 50er Jahren erhielt sie Flachdächer, so dass die Mauern jetzt besser geschützt waren und die Räume zudem für museale Zwecke nutz-bar wurden. 1993 mussten die mittlerweile schadhaft gewordenen Flachdächer ersetzt werden. Man entschied sich für haltbarere Steildächer. Durch sie wurden nicht nur zusätzliche Magazinflächen gewonnen, sondern erhielt die Burg auch einen guten Teil ihrer alten Proportionen zurück.

Burg Linn, Zinnen

23 Apr 2010 2 1 440
VIEW ON BLACK, please. Linn, Krefeld, NRW

Burg Linn

23 Apr 2010 5 6 683
VIEW ON BLACK, please. Linn, Krefeld, NRW

Burg Linn, Eingang

23 Apr 2010 515
VIEW ON BLACK, please. Linn, Krefeld, NRW

Burg Linn, "Schlösschen"

23 Apr 2010 5 7 411
VIEW ON BLACK, please. Linn, Krefeld, NRW

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