Fischfrau
Blankenese
Friedenskirche Hamburg Altona (Otzenstrasse)
HFF & a healthy WE to all!
Abriss des Anbaus der Schilleroper
Molenfeuer Überseehafen Süd
Insel
Blick auf einen Teil vom Fischereihafen..
Rhododendronpark Gristede
Am ehemaligen Fährterminal Sassnitz
20210616-019
20210615-057
20210615-032
20210616-006
Quellen
20210619-001
20210620-001
20210616-021
20210615-004
20210618-014
20210615-047
20210624-011
20210616-004
Palmschleuse
Wachturm | vergangene Zeiten
IMG 3986
Alte Mühle Heber, Kornhaus
Schau mal ...
"Wintergarten" - HBM (PiP)
Wassermühle
Straßenbeleuchtung (PiP)
Impression vom "Mönchsgut"
Fedderwardersiel #3
Waldspaziergang (PiP)
Travemünde
20201101-009
Herbstlich
Schiffsanleger
Mühle Anna
Steinhuder Meer
gut bedacht
Haus-Rosen
in Lübeck
Bremerhaven
Ditzum harbour
Location
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
76 visits
Check Point
Boizenburg, Mecklenburg-Vorpommern
Die Geschichte des Checkpoints
Nach dem Bau der Mauer am 13. August 1961 in Berlin wurden die Regionen entlang der Grenze zur BRD zu Sperrzonen erklärt. Boizenburg gehörte viele Jahre zum 5 km Sperrgebiet. Besucher brauchten zur Einreise eine Sondergenehmigung.
Anfang der 70er Jahre wurden die Grenzbefestigungsanlagen entlang der Elbe und der "grünen" Grenze so ausgebaut, dass Fluchtmöglichkeiten in den Westen fast aussichtslos wurden. Wie viele andere Orte wurde auch Boizenburg 1972 aus dem Sperrgebiet wieder ausgegliedert. Das 500 m Sperrgebiet, zu dem auch die Orte Vier, Streitheide und Horst gehörten, blieb jedoch erhalten. Es war auch weiterhin nur mit Sondergenehmigung zu betreten. Darum wurde auf dem Elbberg kurz vor Vier an der damaligen F5 ein Kontrollpunkt (KP-Vier) gebaut. Ab 1972 kontrollierten hier Angehörige der Volkspolizei alle Personen, die in dieses Sperrgebiet einreisen wollten.
Nach der Wende im Herbst 1989 war das Objekt zunächst ungenutzt. Dann hatte der jetzige Besitzer, die Idee, an dieser Stelle einen Imbiss zu eröffnen. In Anlehnung an den wohl bekanntesten Checkpoint im damals geteilten Deutschland, dem "Checkpoint Charlie" in Berlin, nannte er den ehemaligen Kontrollpunkt Checkpoint Harry.
Translate into English
Die Geschichte des Checkpoints
Nach dem Bau der Mauer am 13. August 1961 in Berlin wurden die Regionen entlang der Grenze zur BRD zu Sperrzonen erklärt. Boizenburg gehörte viele Jahre zum 5 km Sperrgebiet. Besucher brauchten zur Einreise eine Sondergenehmigung.
Anfang der 70er Jahre wurden die Grenzbefestigungsanlagen entlang der Elbe und der "grünen" Grenze so ausgebaut, dass Fluchtmöglichkeiten in den Westen fast aussichtslos wurden. Wie viele andere Orte wurde auch Boizenburg 1972 aus dem Sperrgebiet wieder ausgegliedert. Das 500 m Sperrgebiet, zu dem auch die Orte Vier, Streitheide und Horst gehörten, blieb jedoch erhalten. Es war auch weiterhin nur mit Sondergenehmigung zu betreten. Darum wurde auf dem Elbberg kurz vor Vier an der damaligen F5 ein Kontrollpunkt (KP-Vier) gebaut. Ab 1972 kontrollierten hier Angehörige der Volkspolizei alle Personen, die in dieses Sperrgebiet einreisen wollten.
Nach der Wende im Herbst 1989 war das Objekt zunächst ungenutzt. Dann hatte der jetzige Besitzer, die Idee, an dieser Stelle einen Imbiss zu eröffnen. In Anlehnung an den wohl bekanntesten Checkpoint im damals geteilten Deutschland, dem "Checkpoint Charlie" in Berlin, nannte er den ehemaligen Kontrollpunkt Checkpoint Harry.
Nouchetdu38, Berny have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.