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Wanderungen
...und noch ist das Grau des Herbstes verfärbt...
Kleines Landschaftsmuseum am Rande des Burgparkes in Hachenburg
Wildromantische Nister
Wildromantische kleine Nister
Die Nister ist ein naturgeschützter Bach im Westerwald. Mit Förderprogrammen werden dort Bachmuscheln und alte heimische Fischarten eingesetzt. Leider führt die Übersättigung des Baches durch Gülle immer mal wieder zum Absterben.
Eine Wanderung dort bietet bei diesen warmen Temperaturen Abkühlung und gute Luft
Die wildbelassenen Bergbäche in unsere Region erinnern mich immern wieder an Smetanas "Moldau".
Empfehle Strg+Z
Tanz..
Tanz der Sonnenstrahlen...
in der naturgeschützten kleinen Nister im Westerwald.
Die Nister war bis zum Ende des letzten Jahrhunderts mit zahlreichen Fischarten bevölkert. Und dann kamen die chinesischen Kormorane. Fälschlicherweise von der EU geschützt. Wegen der fehlenden Fische und Flußmuscheln haben die Algen leider leichtes Spiel...
Am Wegesrand...
Entdeckt auf den Ausläufern des Westerwaldes auf dem Sieghöhenweg.
Die Eichen
Die Eichen halten ihre Blätter.
Blick auf die Höhen des Westerwaldes.
Der Weg nach oben...
102 Stufen und 15 Zwischenpodeste sind auf dem fast 19 m hohen Ottoturm zu nehmen bevor man auf der Aussichtsplattform steht. Von dort erhält der Betrachter einen weiten Blick über das Siegtal bis hin zum Rothaargebirge und gegenüber liegend auf die Höhen des Westerwaldes.
Ein Link zu Rüsterstaudes Ausblick;
www.ipernity.com/doc/ruesterstaude/46915206/in/keyword/250392/self
Rote Kapelle, Friesenhagen
Die Annakapelle, auch Rote Kapelle genannt, findet sich im Kreis Altenkirchen im Westerwald auf einer idyllischen Lichtung unter einem alten Lindenbestand. Das kleine Gotteshaus auf dem Blumberg steht an einer alten Richtstätte und wurde um das Jahr 1690 zum Gedenken an die Hexenprozesse und -hinrichtungen im 17. Jahrhundert errichtet.
Die Hinrichtungen durch Verbrennungen begannen im Jahr 1613 und erreichten ihren Höhepunkt in den Monaten November und Dezember des Jahres 1650, als beim Lindgen auf dem Blumenberg 29 Männer und Frauen aus Friesenhagen verbrannt wurden. Insgesamt fielen mehr als 200 Menschen des Kirchspiels der Hexenverfolgung zum Opfer. Als sichtbares Zeichen, dass der Hexenwahn ein Ende haben sollte, errichtete man am Hinrichtungsplatz eine Kapelle, die der heiligen Anna geweiht wurde.
Der kleine Bau mit polygonalem Chor, Chorhelm und vorkragendem Walmdach erhielt einen roten Farbanstrich, der möglicherweise an die Bluttaten erinnern sollte. Die heilige Anna befindet sich im Inneren der Kapelle auch als Altarfigur. Die Bewohner von Friesenhagen kümmern sich in eigener Regie rührend um das Kapellchen, das erst vor einigen Jahren durch eine Gruppe junger Männer ein wenig renoviert wurde. Frau Neuhof, die „nächste Nachbarin“ der Annakapelle, schaut regelmäßig nach dem Rechten und ist Ansprechpartnerin für weitere Informationen.
In der Nähe von Friesenhagen findet sich das überregional bekannte Schloss Crottorf, eine Wasserburg aus der Mitte des 16. und 17. Jahrhundert. Von der Annakapelle aus erblickt man auf der gegenüberliegenden Talseite eine weitere Andachtsstätte des Wildenburger Landes: die Rochuskapelle.
(Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 2004 / Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Schlummernder Waldsee
Bei fehlendem Regen hat sich eine Staubschicht über den kleinen See gelegt.
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