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SSC: Eine nicht-lösbare Verbindung
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Haus Staffel, Limburg
Das Haus Staffel
wurde 1287 zum ersten Mal erwähnt, im Jahre 1515 auf ein Kellergewölbe in seiner heutigen Form errichtet.
Nach einigen Vorbesitzern hat das Bistum Limburg im Jahre 1903 erworben.
Im Laufe der Jahre wurde die Bausubstanz immer baufälliger. Ende des letzten Jahrhunderts war man sich wegen der notwendigen Sanierungen im Klaren. Zunächst wagte sich kein Bischof daran. Nach einer grundlegenden Untersuchung erstellte ein Architekt im Jahre 2007 einen Kostenvoranschlag für die Teilernneuerung und die Ausgestaltung einer Wohnung von 150² über 1 Millionen €. Ohne Renovierung des Obergeschosses sollten nach einer Ausschreibung in 2008 in 2010 weiterhin 1 Mio € betragen. Weitere Instandsetzungsmaßnahmen und eine intensiver ausgestaltete Nutzungsmöglichkeit ließen die Summe in 2013 auf 4,2 Mio € anwachsen. Es wurde ein Bauantrag gestellt um immer weitere Schäden kamen ans Licht.
Die Denkmalschutzbehörde wollte kostenintensivere Renovierungen. Der amtierende Bischof Tebatz van Elst wollte eine größere Wohnung. Die Baumaßnahmen für die Wohnung. eine Kapelle und das Büro etc wurden mit exquisiten Materialien ausgeführt. Manche der Maßnahmen hat der damalige Bischof in eigener Regie, ohne Genehmigung durch die vorhandenen Kontrollkremien, ausführen lassen.
Die Gesamtkosten lagen zuletzt wohl bei ca 31 Mio € Euro. Der autoritäre Bischof mußte gehen. Die Bausumme wurde vom Bischofsstuhl (d.h. Rücklagen des Bistums) bezahlt ohne den Steuerzahler zu belasten.
Der heutige Bischof Georg Bätzing wollte die pompöse Wohnung nicht nutzen. Heute dient das Haus als Büro, Begegnungsstätte und als Diözesanmuseum.
Schöne Grüße und eine gute Woche
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wurde 1287 zum ersten Mal erwähnt, im Jahre 1515 auf ein Kellergewölbe in seiner heutigen Form errichtet.
Nach einigen Vorbesitzern hat das Bistum Limburg im Jahre 1903 erworben.
Im Laufe der Jahre wurde die Bausubstanz immer baufälliger. Ende des letzten Jahrhunderts war man sich wegen der notwendigen Sanierungen im Klaren. Zunächst wagte sich kein Bischof daran. Nach einer grundlegenden Untersuchung erstellte ein Architekt im Jahre 2007 einen Kostenvoranschlag für die Teilernneuerung und die Ausgestaltung einer Wohnung von 150² über 1 Millionen €. Ohne Renovierung des Obergeschosses sollten nach einer Ausschreibung in 2008 in 2010 weiterhin 1 Mio € betragen. Weitere Instandsetzungsmaßnahmen und eine intensiver ausgestaltete Nutzungsmöglichkeit ließen die Summe in 2013 auf 4,2 Mio € anwachsen. Es wurde ein Bauantrag gestellt um immer weitere Schäden kamen ans Licht.
Die Denkmalschutzbehörde wollte kostenintensivere Renovierungen. Der amtierende Bischof Tebatz van Elst wollte eine größere Wohnung. Die Baumaßnahmen für die Wohnung. eine Kapelle und das Büro etc wurden mit exquisiten Materialien ausgeführt. Manche der Maßnahmen hat der damalige Bischof in eigener Regie, ohne Genehmigung durch die vorhandenen Kontrollkremien, ausführen lassen.
Die Gesamtkosten lagen zuletzt wohl bei ca 31 Mio € Euro. Der autoritäre Bischof mußte gehen. Die Bausumme wurde vom Bischofsstuhl (d.h. Rücklagen des Bistums) bezahlt ohne den Steuerzahler zu belasten.
Der heutige Bischof Georg Bätzing wollte die pompöse Wohnung nicht nutzen. Heute dient das Haus als Büro, Begegnungsstätte und als Diözesanmuseum.
Schöne Grüße und eine gute Woche
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Schoenen Abend noch:)
A great set of images that do the building justice, and thank you for the interesting notes.
belle semaine mon ami ! Amitiés de France♫
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
But for me, this building is also a cautionary testimony to the pomposity of many church fathers that leaves one almost speechless.
Bonne nouvelle semaine Erich.
Ein herzlicher Gruß
Fabio
Die Sanierung hat sich wirklich gelohnt - auch wenn die pompöse Wohnung für den "Protzbischof" sicher nicht nötig gewesen wäre ; ))
sea-herdorf club has replied to José Manuel Polo clubDie altdeutschen Spitzgieeldächer sind olf mit Schiefer belegt. Es gab keine Folien oder Teerprodukte als Untergrund, welche ein Eindringen von Regenwasser verhindern konnten. Bei Schneefall war Vorsicht geboten, Durch steile Dächer entstanden manchmal Dachlawinen.
Die Dachgauben dienten oft der Verschönerung der Fassade. Die Möglichkeit des Lichteinfalls wurde geschätzt und durch Lüftung konnte sich bildende Hitze unter dem Dach abgewendet werden.
Thank you for the interesting note
Well captured
Have a lovely evening. Best wishes Carol
I think situations like this rarely happen in Germany
Superb images and great information, Erich!
Schöne Grüße von Haus zu Haus!
Wünsche Dir einen schönen glücklichen Sonntag*****
Best regards, Rosa.
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