Das Gelände der Westfalenhütte
Regenwolken über Blanes
Atemschutzmasken
Bierkrüge-puzzlet
Transparent
Bierprobe...
Die Neandertaler
Station Neandertal
Gut Voisberg
Gut Voisberg
Selfi
Die Düssel
St. Maximin
Ungleiches Paar
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Am Wege
Kirche Schöller
Schöller
Treppe am Turm
Bergfried Schöller
Bergfried Schöller
"Das kann kein Meer mehr schlucken"
Helau!
Was bereits im Februar im Garten blüht:
Winterschneeball
Forsythie
Winterschneeball
Nieswurz (Helleborus)
Schneeglöckchen im Gegenlicht
Treppenaufgang ins Nichts ......
Zollverein, Rolltreppe zum Museum
Zollverein
Spinne im Kühlturmgerippe...
Fenster-Blick
Das Ruhrtal...
Knieholz…
Rosmarin im Schnee
Der „Stalagmit“...
Tropfender Wasserhahn
Kleiner Eiszapfen...,
Fenster-Blick…
Balkonidylle
Frau im Mond
1/60 • f/4.5 • 16.0 mm • ISO 100 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
Location
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Hoesch AG, Dortmund
Es war einmal:
Die Hoesch AG war ein bedeutendes Stahl- und Montanunternehmen mit Standorten im Ruhrgebiet und im Siegerland. Es wurde 1871 von Leopold Hoesch in Dortmund als Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG gegründet und 1992 vom damaligen Krupp-Konzern (heute ThyssenKrupp) übernommen.
An die Firmengeschichte des Hoesch-Konzerns in Dortmund erinnert hier das --> Hoesch-Museum im historischen Portierhaus der Westfalenhütte. Das Museum wurde am 23. Oktober 2005 eröffnet. In Düren erinnert das durch die Dürener Industriellenfamilie Hoesch gestiftete Kunstmuseum Leopold-Hoesch-Museum an den einstigen Gründer der Hoesch AG.
Die Familie Hoesch war lange vor der Gründung des Dortmunder Unternehmens mit verschiedenen metallverarbeitenden Betrieben in der Eifel ansässig und betrieb Werke in Monschau, Lendersdorf bei Düren (seit 1819) und Eschweiler (seit 1847). 1871 gründete Leopold Hoesch zusammen mit seinen Söhnen Wilhelm (1845–1923) und --> Albert Hoesch (1847–1898) sowie seinen Vettern Viktor (1824–1888) und Eberhard Hoesch (1827–1907) in Dortmund in der damaligen Provinz Westfalen ein neues Eisen- und Stahlwerk, um die Standortvorteile des aufstrebenden Ruhrgebiets (reiche Kohlevorkommen, Eisenbahn für den Erztransport) auszunutzen. ...
1991 wurde die Hoesch AG im Zuge einer feindlichen Übernahme vom damaligen Krupp-Konzern aufgekauft. Die wirtschaftlich gewinnbringende Hoesch AG wurde mittels einer sogenannten fremdfinanzierten Übernahme seitens der damals hoch verschuldeten Krupp AG gekauft. Damit war diese feindliche Übernahme zugleich die erste fremdfinanzierte Übernahme eines deutschen Aktienunternehmens in der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte.
Infolge der Veränderungen auf dem Weltstahlmarkt und des sich seit der Stahlkrise von 1974 verschärfenden Konzentrationsprozesses der Branche wurden die Hochöfen, die Sinteranlage und das Warmbreitbandwalzwerk der Westfalenhütte stillgelegt und 2001 an Jiangsu Shagang verkauft. Ein gleiches Schicksal erlitt das Hüttenwerk Phönix-Ost, wo sich heute der --> Phönix-See befindet. Die Anlagen wurden zerlegt, nach China transportiert und dort wiederaufgebaut. In Folge sind die Aktivitäten auf dem Gelände der Westfalenhütte inzwischen auf wenige, wirtschaftlich tragfähige Kernbereiche konzentriert, hauptsächlich auf ein Walzwerk mit --> Blechendverarbeitung und -beschichtung. Es sind auf dem Gelände der Westfalenhütte noch über 1000 Menschen beschäftigt. Aus den Duisburger Hüttenwerken stammendes Warmband wird kaltgewalzt, geglüht und elektrolytisch verzinkt oder feuerverzinkt. Die Produkte gehen hauptsächlich in die Autoindustrie. Die modernste Feuerverzinkungsanlage des ThyssenKrupp-Konzerns wird in Dortmund betrieben. Es befindet sich auf dem --> Gelände das Dortmunder OberflächenCentrum. Mit dem Dortmunder OberflächenCentrum verfügt ThyssenKrupp Steel über eines der weltweit führenden und modernsten Entwicklungszentren für die Oberflächenveredelung von Flachstahl.
Der Konzern --> ThyssenKrupp, in dem die Aktivitäten der Hoesch AG nach den Fusionen letztlich aufgingen, ist nunmehr im Besitz der größten --> Industriebrachfläche mitten in Europa.
Textbausteine aus der Wikipedia
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Die Hoesch AG war ein bedeutendes Stahl- und Montanunternehmen mit Standorten im Ruhrgebiet und im Siegerland. Es wurde 1871 von Leopold Hoesch in Dortmund als Eisen- und Stahlwerk Hoesch AG gegründet und 1992 vom damaligen Krupp-Konzern (heute ThyssenKrupp) übernommen.
An die Firmengeschichte des Hoesch-Konzerns in Dortmund erinnert hier das --> Hoesch-Museum im historischen Portierhaus der Westfalenhütte. Das Museum wurde am 23. Oktober 2005 eröffnet. In Düren erinnert das durch die Dürener Industriellenfamilie Hoesch gestiftete Kunstmuseum Leopold-Hoesch-Museum an den einstigen Gründer der Hoesch AG.
Die Familie Hoesch war lange vor der Gründung des Dortmunder Unternehmens mit verschiedenen metallverarbeitenden Betrieben in der Eifel ansässig und betrieb Werke in Monschau, Lendersdorf bei Düren (seit 1819) und Eschweiler (seit 1847). 1871 gründete Leopold Hoesch zusammen mit seinen Söhnen Wilhelm (1845–1923) und --> Albert Hoesch (1847–1898) sowie seinen Vettern Viktor (1824–1888) und Eberhard Hoesch (1827–1907) in Dortmund in der damaligen Provinz Westfalen ein neues Eisen- und Stahlwerk, um die Standortvorteile des aufstrebenden Ruhrgebiets (reiche Kohlevorkommen, Eisenbahn für den Erztransport) auszunutzen. ...
1991 wurde die Hoesch AG im Zuge einer feindlichen Übernahme vom damaligen Krupp-Konzern aufgekauft. Die wirtschaftlich gewinnbringende Hoesch AG wurde mittels einer sogenannten fremdfinanzierten Übernahme seitens der damals hoch verschuldeten Krupp AG gekauft. Damit war diese feindliche Übernahme zugleich die erste fremdfinanzierte Übernahme eines deutschen Aktienunternehmens in der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte.
Infolge der Veränderungen auf dem Weltstahlmarkt und des sich seit der Stahlkrise von 1974 verschärfenden Konzentrationsprozesses der Branche wurden die Hochöfen, die Sinteranlage und das Warmbreitbandwalzwerk der Westfalenhütte stillgelegt und 2001 an Jiangsu Shagang verkauft. Ein gleiches Schicksal erlitt das Hüttenwerk Phönix-Ost, wo sich heute der --> Phönix-See befindet. Die Anlagen wurden zerlegt, nach China transportiert und dort wiederaufgebaut. In Folge sind die Aktivitäten auf dem Gelände der Westfalenhütte inzwischen auf wenige, wirtschaftlich tragfähige Kernbereiche konzentriert, hauptsächlich auf ein Walzwerk mit --> Blechendverarbeitung und -beschichtung. Es sind auf dem Gelände der Westfalenhütte noch über 1000 Menschen beschäftigt. Aus den Duisburger Hüttenwerken stammendes Warmband wird kaltgewalzt, geglüht und elektrolytisch verzinkt oder feuerverzinkt. Die Produkte gehen hauptsächlich in die Autoindustrie. Die modernste Feuerverzinkungsanlage des ThyssenKrupp-Konzerns wird in Dortmund betrieben. Es befindet sich auf dem --> Gelände das Dortmunder OberflächenCentrum. Mit dem Dortmunder OberflächenCentrum verfügt ThyssenKrupp Steel über eines der weltweit führenden und modernsten Entwicklungszentren für die Oberflächenveredelung von Flachstahl.
Der Konzern --> ThyssenKrupp, in dem die Aktivitäten der Hoesch AG nach den Fusionen letztlich aufgingen, ist nunmehr im Besitz der größten --> Industriebrachfläche mitten in Europa.
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Ruesterstaude club has replied to Percy Schramm clubDir und Wibke auch einen schönen Sonntag!
Ruesterstaude club has replied to LotharW clubFrohen Abend noch
Ruesterstaude club has replied to Annemarie clubKomm gut in die neue Woche - und immer gut die Hände waschen und möglichst nicht ÖPNV benutzen, mehr können wir gegen Corona nicht tun!
Meist zieht leider der Arbeitnehmer solcher Konzerne den noch kürzeren Strohhalm und bleibt mit seinem unbedeutenden Schicksal zurück !
Grüße vom MAIK
Ruesterstaude club has replied to menonfire clubGrüße aus Mülheim zurück!
It's shocking though, isn't it? The worst is when a big company eats a little company that was very special and makes it go away.
*sigh*
A very thought-provoking subject.
Ruesterstaude club has replied to Janet Brien clubDanke für deinen Besuch und den einfühlsamen Kommentar!
Ruesterstaude club has replied to William Sutherland clubwww.ipernity.com/group/tolerance
(übrigens PiPs sehe ich nicht!
Ruesterstaude club has replied to Ernst Doro clubDanke für deinen aufschlußreichen Kommentar!
Ruesterstaude club has replied to Rainer BlankermannSign-in to write a comment.