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deutscher Philologe, Schriftsteller und Übersetzer
* 10. Juni 1860 in Koblenz
† 25. Mai 1921 in Jena
Gefunden habe ich aber eine Übersetzung aus dem Jahre 1898 von ihm aus dem Mittelhochdeutschen ins "Neudeutsche".
Ein Liedertext von Walther von der Vogelweide:
Unter der Linde.
Unter der Linden
Auf der Heide,
Da unser beider Bette war,
Da könnt ihr finden
Augenweide:
Geknickt das Gras und der Blumen Schar.
Vor dem Wald mit süßem Schall,
Tandaradei!
Sang im Thal die Nachtigall.
Ich kam gegangen
Zu der Aue;
Dort harrte schon der Liebste mein.
Da ward ich empfangen –
Heilige Fraue! –
Daß ich allzeit muß selig sein.
Küßte er mich? Er wards nicht müd!
Tandaradei!
Sehet, wie der Mund mir glüht!
Er hatte gemachet
So reich und minnig
Von Blumen eine Ruhestatt.
Des wird noch gelachet
Wohl herzinnig,
Kommt jemand über diesen Pfad.
An den Rosen er wohl mag –
Tandaradei!
Merken, wo das Haupt mir lag.
Wie wir selig lagen,
Wüßte es Einer,
(Verhüt es Gott!) so schämt ich mich.
Welch ein Spiel wir pflagen,
Keiner, keiner
Erfahre das, denn er und ich,
Und ein kleines Vögelein –
Tandaradei!
Das wird wohl verschwiegen sein.
Rrrolf club has replied to Jörn clubTandaradei — ein schööönes Wort!